Im Prinzip wissen wir nicht, wie sich das Virus genau verbreitet, bzw. ob nicht die Übertragung über schwebende Aerosole relativ lange möglich ist (in geschlossenen Räumen über Stunden ??). Wenn dem so wäre, gäbe es keinen echten wirksamen Schutz (außer Isolation) und alles müsste überdacht werden! Denn dann wäre auch das Abstandhalten völlig sinnlos. Wie lange wollen wir das bitte durchhalten? Dann wäre die Methode das Immunsystem hoch zu halten, KEINE Angst zu verbreiten (Stress drückt das Immunsystem), also die Leute z.B. auf ihren Vit. D3 Status und anderes zu überprüfen. Und dann müssten wir mit der Übersterblichkeit, wie in jeder Grippewelle, leben lernen, damit umgehen lernen, auch wenn sie dieses Mal höher (Rekord) gewesen sein könnte. Auch dafür gibt es bisher in DE oder AT keinen Beweis. Gewisse Maßnahmen sind ja ohne großem Aufwand umsetzbar.
@Shlomo: "Hätte es den nicht gegeben, wäre…" [Anm: Lockdown] Das ist das politische Narrativ, Schweden beweist, dass es mit gemäßigten Maßnahmen und guter Nachverfolgung der Fälle keine Spitals-Überlastung gibt. Ein Teil der Übersterblichkeit in manchen Ländern kann auch WEGEN dem Lockldown entstanden sein. Keine medizinische Betreuung (OPs) war möglich, oder die Menschen hatten Angst zum Arzt zu gehen. Gerade bei Akutfällen in Herz- Kreislauf Erkrankungen wäre das aber essentiell wichtig! Da gibt es noch keine detaillierten Untersuchungen woran die Menschen dort wirklich gestorben sind. Corona "sieht" man, alles andere, die Kollateralschäden, werden ausgeblendet! Außerdem haben die sich sichtlich zu Beginn an nichts gehalten. Die Warnungen kamen viel zu spät. In solchen Ländern sind eventuell auch wirklich drastischere Maßnahmen erforderlich. Das wird man erst lernen.
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