Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
eröffnet am: 26.03.08 09:40 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3179
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15.11.11 06:58

10342 Postings, 5945 Tage kalleariProzessbetrug Ermittlung gegen Banksterchef

14.11.2011Staatsanwaltschaft ermittelt gegen JosefAckermannSpektakuläre Wende im Rechtsstreit um die Milliardenpleitedes Kirch-Medienkonzerns: Die Staatsanwaltschaft Münchenermittelt nun auch gegen Deutsche-Bank-Chef JosefAckermann. Ackermann selbst will nun doch nicht in denAufsichtsrat der Bank.(Foto: Daniel Roland - AFP)Im Rechtsstreit um die Milliardenpleite desMedienkonzerns von Leo Kirch zeichnet sich einespektakuläre Wende ab. Die StaatsanwaltschaftMünchen ermittelt nun auch gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, wie aus dem Prozessumfeldverlautete. Ackermann selbst gab unterdessenbekannt, nach seinem Ausscheiden als Vorstandschefdoch nicht in den Aufsichtsrat aufrücken zu wollen.Neben Ackermann ermittelt die Staatsanwaltschaft denAngaben zufolge auch gegen Aufsichtsrat-Chef ClemensBörsig, den ehemaligen Vorstandschef der Deutschen Bank,Rolf Breuer, und das ehemalige Vorstandsmitglied Tessenvon Heydebreck. Dabei soll es um den Verdacht desversuchten Prozessbetrugs gehen. Die betroffenen sollen imGerichtsprozess um die Pleite des Kirch-Konzerns vor demMünchner Oberlandesgericht Falschaussagen gemachthaben.In diesem Zusammenhang hatten Ermittler in dervergangenen Woche die Büros von Ackermann und Börsigsowie Breuers Privatwohnung durchsucht, hieß es ausFinanzkreisen. Die Deutsche Bank wies dieAnschuldigungen und das Vorgehen der Staatsanwaltschaftals "unverhältnismäßig" zurück.Die Anwälte der Bank stellten außerdem einenBefangenheitsantrag gegen die drei Richter des fünftenZivilsenats an dem Münchner Gericht, die den betreffendenProzess verhandeln. Eine Einsicht in die Akten des Senatsam vergangenen Freitag habe ergeben, dass es"mindestens seit März" eine "ständige Interaktion"zwischen Staatsanwaltschaft und den Richtern gegebenhabe, hieß es aus dem Prozessumfeld.Dies sei vor den Anwälten der Bank geheim gehaltenworden. Daneben habe das Gericht dieErmittlungsverfahren gegen Ackermann und die übrigenBanker "gefördert". Wie lange der eigentliche Prozesswegen des Befangenheitsantrages nun unterbrochen ist, istunklar.Derweil gab Ackermann selbst bekannt, entgegen frühererPlanungen nicht in den Aufsichtsrat der Deutschen Bankaufzurücken. Ursprünglich wollte er im kommenden Jahr indas Aufsichtgremium wechseln, nachdem er seinenVorstandsposten abgibt.Die "extrem herausfordernden Verhältnisse auf deninternationalen Finanzmärkten und im politisch-regulatorischen Umfeld" erforderten den vollen EinsatzAckermanns als Bankchef, teilte die Bank mit. Dies lassekeinen Raum für die für einen Wechsel in den Aufsichtsratnotwendigen Einzelgespräche mit Aktionären.Der Aufsichtrat nehme diese Entscheidung "mit bedauernund Respekt zur Kenntnis", teilte die Bank mit. Statt desSchweizers solle der Vorstand des Versicherers Allianz, PaulAchleitner, in das Aufsichtsgremium nachrücken.Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) begrüßteden Schritt. Es sei nicht vorgesehen, "dass einVorstandsvorsitzender direkt in das Amt desAufsichtsratsvorsitzenden wechselt", sagte er am Randedes CDU-Parteitages in Leipzig dem "Handelsblatt". Wenndie Deutsche Bank sich "an die Regeln des CorporateGovernance Codes" halte, könne er "daran nichtskritisieren".Quelle: 2011 AFP  

15.11.11 11:48

10342 Postings, 5945 Tage kalleariUSA DB zahlt über 100 Millionen

Die DB zahlt über 100 Millionen, sie soll mit falschen betrügerischen Versprechungen Genossenschaftsbanken über den Tisch gezogen haben. Die Genossenschaftsbanken sind pleite gegangen.

Passt zu Ackermanns Bankstern.

Wie der Herr so's Gescherr !

Wer einem Banker vertraut hat schon verloren !

Mfg
Kalle  

15.11.11 19:21

10342 Postings, 5945 Tage kalleariNeuling ? Japan nicht verseucht ?

15.11.2011  —  11 :24  Uhr Fukushima

–  Gut acht Monate nach der  Atom-Katastrophe von Fukushima  zeigt eine neue Studie: In weiten Teilen  im Nordosten von Japan sind die Erdböden radioaktiv  verseucht – mit Auswirkungen auf die Landwirtschaft  und die Lebensmittelproduktion. Über die Studie berichtet die  Fachzeitschrift „PNAS“ (Proceedings of the National Academy of  Sciences) der Akademie der  Wissenschaften in den USA. Um die Belastung des  radioaktiven Elements  Caesium-137  festzustellen,  hatte der Wissenschaftler  Teppei Yasunari mit seinem  Team Erd- und Grasproben  untersucht und mit Werten  verglichen, die aus Werten von  Simulationen anhand  meteorologischer Daten  erstellt worden waren. Die Ergebnisse: alarmierend. Vor  allem im Osten und Nordosten des  Landes sind die Böden mit Cäsium  verseucht. Besonders die Region  östlich von Fukushima wies Werte  auf, die um das Achtfache des  erlaubten Wertes von 5000   Becquerel je Kilogramm Boden  liegen. Die Einheit Becquerel misst  die Aktivität eines radioaktiven  Stoffes und den Zerfall von Atomen in der Sekunde. Bei benachbarte Regionen hätten die Werte allerdings darunter  gelegen, in den westlichen Regionen teils bei rund 25   Becquerel. Diese Gebiete seien offenbar durch Berge  weitgehend von der Strahlung geschützt worden. Unter radioaktiven Stoffen gilt Caesium-137  als  besonders gefährlich, da es über Jahrzehnte in der  Umwelt verbleibt. Die Wissenschaftler betonten, die Lebensmittelproduktion sei in  den betroffenen Gebieten „deutlich beeinträchtigt“ und  forderten Maßnahmen zur Dekontamination etwa durch Abtragen der Böden. Wo dies nicht möglich sei, müsste die  Flächennutzung eingeschränkt werden.  

16.11.11 09:09

7033 Postings, 5886 Tage dddidinun ja die Katastrophe kann man nich mehr rückgäng

...machen....
"Mit einer Halbwertszeit von 30,17 Jahren zerfällt Cäsium-137 unter beta-Strahlung zu 94,6 % in Barium-137m, das wiederum mit einer Halbwertszeit von 2,55 Minuten in das stabile Barium-Isotop 137Ba zerstrahlt und für die Aussendung von Gammastrahlen verantwortlich ist; das restliche Cäsium-137 zerfällt direkt zu 137Ba. Ein Gramm Cäsium-137 hat eine Aktivität von 3,215 TBq (Terabecquerel). "Zitat Ende ...  
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

16.11.11 09:21
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903 Postings, 5158 Tage unosoldatNorden

Morgen, es kann doch nicht sein, dass es immer runter geht, irgendwann geht`s wieder up u. dann Richtig! Grichen werden sparen, Italien gibt heute Mittag das neue Parlament bekannt u. wird auch sparen, also "muss" es aufwärts gehen, ich steig bei 1,53 groß ein!
Herbstrally wird starten u. dann gehts über 2 Euro!! Dt. Wirtschaft: eine der stärksten von Europa!  und Banken braucht die Wirtschaft!!! ab spätestens Mittag geht`s up! nur meine Meinung  

16.11.11 15:46

4148 Postings, 4851 Tage erstehilfedie steht ja immer noch über 1,50..

was ist denn los, die können doch nicht ewig halten und darunter liegen die ganze SLLeckerlies....  

16.11.11 15:53

4148 Postings, 4851 Tage erstehilfe@videomart, die Menschen haben ein gutes Gespür

für aufziehende Katstrophen.....  

16.11.11 15:55

4148 Postings, 4851 Tage erstehilfewenn man allerding so starke

Kusrbewegungen wie bei Q-cells heute sieht, könnte man meinen, die Amis gehen heute hoch. Die Q wurde erst von Morgan Stanly zershortet- könnte mitr vortstellen, die haben auch die letzte Hype ausgelöst.... heute gehts wieder rauf, sicherlich in Antizipation eines starken US Marktes ??!!  

16.11.11 15:55

464 Postings, 5442 Tage zaunkoenig2dddidi

Kannst Du mal kurz nachschauen wie lange die Halbwertzeit einer COBA Aktie ist??  ;-)  

16.11.11 17:25

112 Postings, 5595 Tage hedgeyourstoxx@ zaunkoenig2

17.11.11 09:30

7033 Postings, 5886 Tage dddidizaunkönig du hast ja nen Vogel ...

Die Halbwärtszeit einer Coba Aktie beträgt zur Zeit 3 Jahre .... in dieser Zeit hat sie Ihren Wert halbiert .... was aber nichts aussagt denn die Aktienanzahl hat sich vervierfacht ...  
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

17.11.11 17:02

10342 Postings, 5945 Tage kalleariDAX Daily: König ohne Kopp

Ein Blick in die Geschichtsbücher
von Henrik Voigt

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass ähnlich horrende Schuldenberge und die einseitige Begünstigung einer kleinen Machtelite schon die Französische Revolution von 1789 ausgelöst haben. Bereits im Jahr 1781 musste der französischen Staat 24 Prozent der Steuereinnahmen für Zinsen aufbringen. Neun Jahre später wurden unvorstellbare 95 Prozent der Steuereinnahmen für Kreditzinsen verbrannt. Am Ende knüpfte das aufgebrachte Volk die Vertreter des Adels an den Laternenmasten auf, die Kirche wurde enteignet, der König enthauptet. Nun sind das sicher keine wünschenswerten Ergebnisse der jetzigen Entwicklung. Aber der bis jetzt eingeschlagene Weg hat nur zu mehr Verschuldung und mehr Ungerechtigkeit geführt. Immerhin verströmte die „Occupy"-Bewegung in den letzten Wochen wenigstens einen kleinen Hauch eines friedlichen Aufbegehrens. Aber ob das reichen wird, um wirklich etwas zu verändern?

Andererseits haben wir in Deutschland derzeit gerade einmal eine Zinslast von etwa 8 Prozent des Steueraufkommens, wenn meine Zahlen für 2012 korrekt sind (530 Mrd. Euro geplante Steuereinnahmen bei 40 Mrd. Euro Zinskosten). Aber: Würden hier plötzlich 100 Mrd. Euro für den EFSF gezahlt werden müssen, dann würde die Rechnung plötzlich ganz anders aussehen, von höheren Beträgen ganz zu schweigen.

Aus meinen Vorträgen und Diskussionen mit vielen Anlegern weiß ich, dass die meisten Menschen meine Sorgen teilen. Einerseits macht sich eine ausgeprägte „Krisenmüdigkeit" breit - man kann das Thema nach drei Jahren medialem „Dauerbeschuss" nicht mehr hören. Andererseits ist die „Rettungsmüdigkeit" mindestens ebenso ausgeprägt. Während der ganze drei Jahre gab es immer wieder Lösungsansätze durch die Politik, die alle letztlich nur dazu geführt haben, die Problematik weiter zu verschärfen, weil die Schuldenberge noch größer wurden. Es gab nicht einmal ansatzweise die Idee, ob das derzeitige marode Finanzsystem an sich nicht ausgetauscht werden müsste, an  

17.11.11 18:09

10342 Postings, 5945 Tage kalleariAus Mahnerts Handelssignale

DJ Eurostoxx Banks: Verkaufssignal noch intaktLiebe Leser,

trauen Sie den Banken?

Zugegeben, das ist eine suggestive Frage.

Und genau formuliert ist sie auch nicht.

Zuerst müssten wir ja klären, in welcher Hinsicht Sie den Banken eventuell nicht trauen könnten. (Da könnte einem ja Vieles einfallen.)

Heute möchte ich mich allerdings auf die Frage beschränken, ob Sie den Banken (zu) trauen, eine weitere Verschärfung der Euro-Krise relativ unbeschadet zu überstehen.

Der Markt hat Zweifel an den Banken
Wenn ich einen Blick auf den Point&Figure-Chart des DJ Eurostoxx Banks werfe, bin ich mir sicher, dass zumindest der Aktienmarkt ein gerüttelt Maß an Zweifel hat.

Offensichtlich scheint er sich zu fragen, ob die europäischen Banken wirklich so gut für eine weitere Verschärfung der Euro-Krise gerüstet sind, wie sie es verkünden.

Im DJ Eurostoxx Banks sind alle namhaften europäischen Banken notiert.

DJ Eurostoxx Banks: Bullenfreie Zone?
Und dieser Index befindet sich in einem Point&Figure-Verkaufssignal.

Europäische Banken mit Verkaufssignal

Dieses Point&Figure-Verkaufssignal wurde am 9. November gebildet und weist ein Kursziel von rund 160 Punkten auf. Bei einem aktuellen Stand des DJ Eurostoxx Banks von 178 Punkten offeriert dieses Signal ein Abwärtspotenzial von rund -10%.

Gleichzeitig deckt sich dieses berechnete Kursziel von 160 Punkten mit dem am 22. September erreichten bisherigen Tiefstkurs dieses Jahres.

Test der Unterstützung
Mit rund 178 Punkten befindet sich der DJ Eurostoxx Banks exakt wieder dort, wo er am 9. November das angesprochene Point&Figure-Verkaufssignal generiert hat.

Hier war er noch einmal an diesem Tag abgeprallt und konnte sich deutlich bis über 186 Punkte erholen.

Wenn diese Unterstützung jedoch nicht hält, werden wir recht schnell das berechnete Kursziel von 160 Punkten und eventuell noch weitaus tiefere Kurse sehen.

Rückkehr der Bullen über 188 Punkten
Erst ein Überschreiten von 188 Punkten würde mir zeigen, dass die Bullen wieder "Mumm in den Knochen" haben.

Dann nämlich k  
Angehängte Grafik:
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17.11.11 20:27
1

519 Postings, 4806 Tage fellloses.Papppferd.hoher Nervfaktor

Noch mehr als die Kurse der meisten Aktien und speziell der der Deutschen Bank nerven die meisten Börsenforen und speziell bestimmte User.

Am besten, man schaut für lange Zeit weder auf die Aktienkurse noch in die Aktienforen.

Aber wer schafft das schon von uns Süchtigen!  

22.11.11 17:13
1

3011 Postings, 5002 Tage Pe78Commerzbank bald Pennystock!

Glückwunsch allen Managern und Zockern die das geschafft haben.
Glückwunsch für mißmanagement vom feinsten.
DANKE VERSAGER.

http://www.ariva.de/news/...talbedarf-Commerzbank-unter-Druck-3900933  

22.11.11 18:39
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10342 Postings, 5945 Tage kalleariDB überprüft ihr Unternehmen

Deutsche Bank überprüft weltweite Aufstellung ihres  Unternehmensbereichs Asset Management Deutsche Bank AG  / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung 22.11.2011 17 :16 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15  WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute bekannt gegeben, dass sie eine strategische Überprüfung ihres Unternehmensbereichs Asset Management weltweit durchführen wird. Die Bank steht selbstverständlich weiter zum Asset Management; die Überprüfung ist Teil ihrer kontinuierlichen Bemühungen, einen optimalen Geschäftsmix zu gewährleisten und in allen Geschäftsfeldern zu den Marktführern zu gehören. Die strategische Überprüfung des Unternehmensbereichs Asset Management konzentriert sich vor allem auf die Analyse der jüngsten regulatorischen Veränderungen, damit verbundener Kosten und der Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld sowie deren Auswirkungen auf den Geschäftsbereich und seine Wachstumsaussichten. Alle strategischen Optionen kommen in Betracht. Die Überprüfung erstreckt sich auf den gesamten Unternehmensbereich Asset Management weltweit mit Ausnahme des Geschäfts der DWS in Deutschland, Europa und Asien, das ein Kernbestandteil des Angebots der Deutschen Bank für private Kunden in diesen Märkten bleibt. 22.11.2011  Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche  Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.  DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de  

22.11.11 18:53
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10342 Postings, 5945 Tage kalleariDB + Coba Arbeitsplatz für Schwule

DJ PRESSEMITTEILUNG/DDP DIRECT Commerzbank, SAP und Deutsche Bank sind die drei schwulenfreundlichsten DAX-Unternehmen

18:35 22.11.11

DJ PRESSEMITTEILUNG/DDP DIRECT Commerzbank, SAP und Deutsche Bank sind die drei schwulenfreundlichsten DAX-Unternehmen



Bruno Gmünder Verlag stellt Unternehmensranking Diversity Barometer vor



(ddp direct) Berlin. Der Bruno Gmünder Verlag stellt in der Dezemberausgabe seines Lifestyle-Magazins MÄNNER erstmals das Unternehmensranking Diversity Barometer vor. Diese Untersuchung zeigt, welchen Stellwert die 30 DAX-Konzerne dem Merkmal sexuelle Orientierung innerhalb ihres Diversity Managements einräumen. Untersucht wurde dieses Diversity Merkmal in zehn Kategorien. Bis zu 100 Punkte konnten erzielet werden. Das Ergebnis: 1. Platz Commerzbank (97 Pkt.), 2. Platz SAP (95 Pkt.), 3. Platz: Deutsche Bank (93 Pkt.). Die Studie entstand gemeinsam mit der Litwinschuh Kommunikationsberatung. Inhaber Jörg Litwinschuh der zugleich Autor des Diversity Spezial der MÄNNER ist wurde am 10. November zum hauptamtlichen Vorstand der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld berufen.



Tino Henn, Vorsitzender der Geschäftsführung und Herausgeber der MÄNNER:



"Homosexuellen Stellenbewerbern und Arbeitnehmern ist es immer wichtiger, wie ihr (zukünftiger) Arbeitgeber mit Schwulen, Lesben und Transgender umgeht. Wer karriereorientierte Schwule und Lesben an sein Unternehmen binden und vor allem langfristig halten möchte, muss das Diversity Merkmal Homosexualität/sexuelle Orientierung als einen selbstverständlichen Teil seines Diversity Managements vorleben. Unser Unternehmensranking stellen wir zukünftig mindestens einmal jährlich vor. Im ersten Halbjahr 2012 werden die Unternehmen im MDAX hinzukommen.



Interviewanfragen und Magazin-Bestellungen richten Sie bitte schriftlich an unsere Presseabteilung: presse@brunogmuender.com



Das MÄNNER Diversity Spezial ist ab dem 23. November bundesweit im Zeitschriftenhandel erhältlich. -- Männer ist Deutschlands führendes Kaufmagazin für schwule Männer. Das Magazin ist zum Copypreis von 7,95 EUR im Handel erhältlich.



Der Bruno Gmünder Verlag wurde 1981 in Berlin gegründet. Heute gehört die Unternehmensgruppe mit ca. 80 festen und zahlreichen freien Mitarbeitern un einem Jahresumsatz von 9 Millionen EUR zu den weltweiten Marktführern im Bereich schwuler Medien. Mit zahlreichen Veröffentlichungen bietet der Verlag eine große thematische Vielfalt für die schwule Community weltweit. Der internationale Reiseführer Spartacus gehört zu den wichtigsten Büchern des Bruno Gmünder Verlags - mit derzeit über 65.000 Exemplaren pro Ausgabe ist der das auflagenstärkste schwule Reisebuch der Welt.



www.brunogmuender.com



Shortlink zu dieser Pressemitteilung: http://shortpr.com/w6n949  

22.11.11 19:03
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10704 Postings, 5454 Tage ThesameBin gespannt!!

wieviel """"" BONUS"""" die Bangster dieses Jahr ausbezahlt bekommen...!!!!

Aber unsere Politiker + Politikerinen werden es richten..`!!!!!


PS:::: da es in BRD bummt, werden alle " ein Gehobenes BONUS " einsacken...!!!!  

23.11.11 13:08
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3011 Postings, 5002 Tage Pe78Irre Kurswechsel bei der Commerzbank

Irre was bei den Banken und ganz besonders bei der Commerzbank abgeht.

Gestern "Bankrott" und fast Pennystock (die Gefahr das die Bank-Aktie einer wird mag ich noch nicht ausschließen) und heute wieder "gerettet" und Eitel Sonnenschein.
VORSICHT VOR Investments denn ob die den Kapitalbedarf wirklich decken können ist schon fraglich, ob das aus eigenen Mitteln gelingt noch fraglicher.  

23.11.11 13:11

3011 Postings, 5002 Tage Pe78#2369,IKEA dabei als hervorragenden Arbeitgeber

für schwule und lesben nicht vergessen, aber das nur am Rande und zurück zum Thema.  

23.11.11 14:23
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3011 Postings, 5002 Tage Pe78Blessing sieht blass aus und bald ist sein Job aus

was aber nicht schlimm wäre hat er schon genug Schaden angerichtet.

Aber schauen wir mal, noch hat er ja die Chance es aus eigenen Mitteln zu schaffen, schauen wir mal ob das wiweder nur heiße Luft war oder ob er wirklich noch nen Plan hat.

Ansonsten heißt es eben:

Mach Dich vom Acker Mann, und der gleich mit.  

23.11.11 15:47
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10342 Postings, 5945 Tage kalleariCoba Ziel 1,10€ ?

23.11.2011
Commerzbank: Greift der Staat ein?(
www.4investors.de )
Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Verkaufsempfehlung für die Aktien der Commerzbank. Das Kursziel wird nach den jüngsten Spekulationen jedoch verändert. Es lag bisher bei 1,70 Euro, der neue Wert beläuft sich auf 1,10 Euro.
Es gibt Gerüchte, dass die Bank einen höheren Kapitalbedarf als gedacht haben wird. Bisher war man von 2,9 Milliarden Euro ausgegangen. Ein neuer Stresstest soll dagegen Mehrbedarf zeigen, unter anderem aufgrund der enttäuschenden Zahlen für das dritte Quartal. Demnach sollen 5 Milliarden Euro benötigt werden. Die Analysten erwarten, dass die Kapitallücke nur durch eine weitere Staatshilfe gefüllt werden kann. Die Experten stehen dem Wert weiter kritisch gegenüber.  

23.11.11 15:51
1

3673 Postings, 6243 Tage cicco....1,10 ist noch zu Hoch, das kann man noch

....halbieren.....  

23.11.11 19:42
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10342 Postings, 5945 Tage kalleariBankster unfähig und kriminell !

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