infrage“. Wer diesen Einsatz infrage stellt, stellt das Grundrecht, die Gewaltenteilung und letztendlich das Grundrecht des Staates infrage.
Wie weit die SPD nach links verrutschen wird, sieht man an dieser Esken, kaum ist sie in den Vorstand gewählt schon erklärt sie sich indirekt mit den linksextremen Chaoten und der Antifa von Leipzig solidarisch. Solidarisch weil sie die Polizeimaßnahmen kritisiert, und das, obwohl Polizisten um ihr Leben kämpfen mussten.
Zur Sache. In der Silvesternacht kam es im Leipziger Stadtteil Connewitz zu massiven Angriffen auf die Polizei. Die Beamten wurden mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Man schlug ihnen die Schutzhelme vom Kopf, trat auf die am Boden liegenden ein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen „VERSUCHTEN MORDES“.
Nach den schrecklichen Ereignissen beginnt das übliche Verharmlosen linker Gewalt durch die Politik. Die kürzlich gewählte SPD-Chefin Esken überspannt den Bogen und unterstellt der Polizei eine falsche Einsatztaktik: Die Beamten seien quasi selbst schuld, wenn sie Opfer würden, die richtige Deeskalationsstrategie hätte dies verhindern können. Auch diese Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linken, gibt den Einsatzkräften eine Mitschuld. Willkürliche Personenkontrollen und der bloße Aufenthalt im linken Viertel Connewitz rechtfertigen ihrer Meinung nach brutale Gewaltausbrüche gegen die Beamten.
Es ist an Schäbigkeit kaum zu überbieten, wie Abgeordnete von SPD, LINKEN und teils auch GRÜNEN den Linksextremismus verharmlosen. Der Bundestag sollte sich mit solch unverschämten geistigen Ergüssen umgehend beschäftigen. Die Polizei verdient Unterstützung und Wertschätzung. Wo kommen wir hin, wenn die Politik die Täter in Schutz nimmt, ihre Angriffe sogar relativiert? Ein klares Bekenntnis gegen Linksextremismus tut Not. Persönlich halte ich den ansteigenden Linksextremismus für gefährlicher als den Rechtsextremismus. Das liegt in erster Linie daran weil man den Rechtsextremismus unter Beobachtung stellt, während man die extreme Gefahr von Links immer noch verharmlost. Verharmlost und weil die LINKE und die SPD als „Abwiegler“ in einigen Landesregierungen – bzw. die SPD in der Bundesregierung sitzt.
Zur Person Esken : „ Esken wuchs in Renningen auf und erlangte 1981 ihr Abitur am Johannes-Kepler-Gymnasium in Weil der Stadt. Ein Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart brach sie ab und arbeitete danach unter anderem als Paketzustellerin und Kellnerin. 1990 schloss sie an der Akademie für Datenverarbeitung Böblingen eine Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin ab und arbeitete anschließend in der Softwareentwicklung, bis sie zugunsten ihrer 1994, 1996 und 1999 geborenen Kinder auf ihre Berufstätigkeit verzichtete. Über die ehrenamtliche Elternvertretung kam sie zur Bildungspolitik und war von 2012 bis 2014 als stellvertretende Vorsitzende des Landeselternbeirats Baden-Württemberg tätig. Zitat Ende. https://de.wikipedia.org/wiki/Saskia_Esken https://www.welt.de/politik/deutschland/...iCzLW4LtjR30box_RF5iUUc4zU
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |