Zukunft Windkraft

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neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
eröffnet am: 29.10.11 21:06 von: noogman Anzahl Beiträge: 31536
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15.03.12 15:55

3758 Postings, 6330 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/...endertreffen100.html

 

Forderungen an Bund

Nord-Regierungschefs beraten über Windenergie

Die Regierungschefs der norddeutschen Bundesländer sind am Donnerstag  in Kiel zusammengekommen. Wichtigstes Thema ist die Energiepolitik. Dabei geht  es besonders um den Ausbau der Windenergie. Bereits im Vorfeld war aus dem  Norden die Forderung nach einem Masterplan des Bundes und der Länder erhoben  worden.

Bis zum Jahr 2020 sollen Windparks rund 10.000 Megawatt Windenergieleistung  aus der Nord- und Ostsee liefern. Im Gästehaus der Landesregierung in Kiel berät  schleswig-holsteins Regierungschef Peter Harry Carstensen (CDU) mit seinem  niedersächsischen Amtskollegen und Parteifreund David McAllister sowie den  SPD-Länderchefs Olaf Scholz (Hamburg), Erwin Sellering (Mecklenburg-Vorpommern)  und Jens Böhrnsen (Bremen).

ü (Offline zum 15.03.2013 13:23 - kein zuk

 

 

15.03.12 16:54
1

2747 Postings, 6598 Tage boersenmannKurs

 
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16.03.12 09:17

9052 Postings, 5203 Tage noogmanGuten Morgen

http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/...ert-11685666.html

Jeder denkt es, keiner sagt’s
Die Energiewende ist gescheitert

16.03.2012 ·  Die Rechnung der Energiewende kalkuliert mit vier Unbekannten. Die größte davon ist das Tempo des Netzausbaus. Weil es nicht vorangeht, hilft vielleicht nur die Notbremse: die Verstaatlichung der Netze.

Von Jasper von Altenbockum

Auszug:

Ohne Wind geht nichts
Alle Länder vertrauen dabei auf eine explosionsartige Vermehrung der Windkraft. Baden-Württemberg müsste pro Jahr hundert Windkraftanlagen installieren, um 2020 auf einen Anteil von nur zehn Prozent zu kommen; derzeit werden aber nur drei Anlagen im Halbjahr aufgestellt. Selbst Länder, die schon heute wesentlich mehr Windkraftanlagen betreiben als der Südwesten, müssen auf eine permanente Windkraftrevolution setzen. Schleswig-Holstein müsste seine Kapazitäten für Windmühlen an Land in wenigen Jahren noch einmal verdreifachen. Das Saarland rechnet mit einer sechsfach höheren Kapazität bis 2020. Rheinland-Pfalz will in 18 Jahren allein 70 Prozent seines Strombedarfs aus Windkraft decken - auch das ist ohne eine Vervielfachung der Kapazitäten nicht zu haben. Um nicht an die Grenze des Machbaren zu stoßen, rechnen die Länder dabei durchweg mit den Effekten des „Repowering“, also mit dem Ersatz alter Anlagen durch neue, leistungsstärkere Mühlen.  

16.03.12 11:11

9052 Postings, 5203 Tage noogmanJahrhundertchance Offshore-Windenergie

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/...-die-Spitze.html

Die Welt kompakt

10:39

Mit Windkraft an die Spitze
Ministerpräsidenten der Nordländer bereiten Energiewende vor

Vor allem die Offshore-Windenergie kann für den Norden eine Jahrhundertchance werden

Norddeutschland soll weltweit führender Standort der Windenergie-Erzeugung und -Technologie werden. Darauf verständigten sich die Regierungschefs von Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen in einer gemeinsamen Erklärung am Donnerstag in Kiel. Gegenüber dem Bund seien nachdrücklich Forderungen im Blick auf die Umsetzung der Energiewende und des Netzausbaus formuliert worden, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) als Vorsitzender der Konferenz Norddeutschland.

Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) sagte, das Ziel sei, "eine sichere, umweltfreundliche, wettbewerbsfähige und preisgünstige Energieversorgung zu gewährleisten". Vor allem die Offshore-Windenergie könne für den Norden eine Jahrhundertchance werden. Gemeinsam mit dem Bund soll ein "Masterplan Offshore Windenergie" aufgestellt werden. Dabei gehe es um die Netzanbindung ebenso wie um die Weiterentwicklung entsprechender Ausbildungs- und Studiengänge. Einig sind sich die norddeutschen Länder auch, dass die Bürger frühzeitig beteiligt werden müssen, vor allem bei der Festlegung der Stromtrassen.  

16.03.12 11:25

9052 Postings, 5203 Tage noogmanSenat lehnt Änderungsvorschlag ab

http://www.solarserver.de/solar-magazin/...sury-grant-program-ab.html

14.03.2012 | Quelle: SEIA

Solar-Förderung in den USA: Senat lehnt Änderungsvorschlag zur Wiedereinführung des "Treasury Grant Program“ ab

Der Änderungsantrag von Senatorin Stabenow wurde mit 49:49 Stimmen abgelehnt. 60 Stimmen wären für die Annahme nötig gewesen

Am 13.03.2012 beschloss der US-Senat, das Transportgesetz nicht zu ändern, mit dem Abschnitt 1603 des "Treasury Grant Program“ (TGP) wieder eingeführt worden wäre.

Der Änderungsantrag war von US-Senatorin Debbie Stabenow (D-Michigan) gestellt worden. Er wurde mit 49:49 Stimmen abgelehnt, die auf die großen Parteien entfielen. Für eine Änderung wären 60 Ja-Stimmen zum Senatsgesetz 1813 notwendig gewesen.

Die Senatsmitglieder stimmten ihrer Parteizugehörigkeit entsprechend ab: Keiner der oppositionellen Republikaner stimmte für die Gesetzesänderung, aber fast alle demokratischen Anhänger von Präsident Obama waren dafür.

Die Senatoren wollten unzählige Änderungen am Senatsgesetz 1813 vornehmen, das sich mit Transport und Finanzierung befasst. Daher wurde die Abstimmung über den Antrag von Senatorin Stabenow vom 08.03. auf den 13.03.2012 verschoben.

Nach Angaben des US-Solarbranchenverbandes SEIA (Solar Energy Industries Association, Washington D.C., USA) lehnte der Senat auch einen Änderungsvorschlag zum Investment Tax Credit (ITC) für Solar-Anlagen, auf dem das TGP aufbaut, mit 72:26 Stimmen ab.  

16.03.12 12:43

9052 Postings, 5203 Tage noogmanNord-Regierungschefs wollen Windenergie-Masterplan

http://www.welt.de/regionales/hamburg/...-Windenergie-Masterplan.html

Energiewende
12:11
Nord-Regierungschefs wollen Windenergie-Masterplan
Die Energiewende muss schneller gehen, meinen die norddeutschen Regierungschefs. Bund, Länder und Unternehmen sollen an einen Tisch.  

16.03.12 12:50
1

9052 Postings, 5203 Tage noogmanVDMA Windbranche mit neuer Spitze

http://www.pressebox.com/pressreleases/...-anlagenbau-ev/boxid/492690

VDMA Windbranche mit neuer Spitze(PresseBox)

Frankfurt, 16.03.2012, Andreas Nauen, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems SE, wurde diese Woche einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Windenergieanlagenhersteller im VDMA gewählt. Er folgt Thomas Richterich, der nach seinem Ausscheiden als Vorstandsvorsitzender der Nordex SE auch als Vorsitzender im VDMA ausscheidet.

„Thomas Richterich hat die Windbranche im VDMA sehr erfolgreich geführt und sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene in der Politik ein klares Profil gegeben“, erklärt Thorsten Herdan, Geschäftsführer von VDMA Power Systems. „Mit Andreas Nauen haben wir in der Nachfolge von Thomas Richterich eine Persönlichkeit finden können, mit der wir den erfolgreichen Kurs fortsetzen können.“

Drohende energiepolitische Verwerfungen in den USA, den europäischen Exportmärkten und auf dem Heimmarkt sowie der ins Stocken gekommene Offshore-Markt in Deutschland standen im Fokus der Sitzung der Windenergieanlagenhersteller am 14. März 2012. Sowohl die vorgeschlagene Verordnungsermächtigung der Bundesregierung im aktuellen EEG-Änderungsgesetz in Deutschland als auch die immer noch fehlende Verlängerung der Steuererleichterungen für Windenergieanlagen in den USA standen in der Kritik. Thorsten Herdan: „Kurzfristige Änderungen der Rahmenbedingungen und fehlende Netzinfrastruktur sind Wachstumshürden dieser erfolgreichen Maschinenbausparte, die wir gemeinsam mit allen Herstellern im VDMA überwinden müssen.“  

16.03.12 12:56

3 Postings, 4888 Tage CooliooLöschung


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Zeitpunkt: 16.03.12 13:05
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16.03.12 16:07

3758 Postings, 6330 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

für Interessierte

 http://www.stuttgarter-zeitung.de/...d4b2-458a-a1d1-4611e6607afc.html

Der Wind lässt Investoren rotieren

Stuttgart - „Baden-Württemberg liegt nicht an der Nordsee.“ Am  Wahrheitsgehalt dieser von der früheren CDU/FDP-Regierung gern zitierten Binse  hat sich nichts geändert. Doch als Totschlagargument taugt dieses Mantra der  Windkraftgegner nicht mehr. Der terminierte Atomausstieg setzt vor allem das  Atomland Baden-Württemberg unter Druck, wo mehr als die Hälfte des Stroms in den  beiden Kernkraftwerken Philippsburg II und Neckarwestheim II erzeugt wird.  Dieser Anteil muss bis 2022 ersetzt werden, wenn als letztes Atomkraftwerk  Neckarwestheim II vom Netz geht.

Auf das Binnenland Baden-Württemberg kommen also stürmische Zeiten zu. Die  grün-rote Landesregierung will den Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung  zügig ausbauen, von derzeit knapp einem Prozent (und damit Schlusslicht im  Bundesvergleich) auf zehn Prozent bis 2020. Das heißt, bis dahin müssten  mindestens 125 Windräder jährlich errichtet werden. Eine schier unglaubliche  Zahl, aber der deutlich kleinere Nachbar Rheinland-Pfalz habe dies 2011  erreicht, wird der grüne Umweltminister Franz Untersteller nicht müde zu  erklären. Durch Gesetzesänderungen wird die alte Blockadepolitik aufgegeben, der  Bau von Windkraftanlagen erleichtert.

Gesetzesankündigung löst Goldgräberstimmung aus

Noch ist das Gesetz im Anhörungsverfahren, doch allein die Ankündigung der  politischen Kehrtwende hat wahre Goldgräberstimmung ausgelöst. Ganze Heerscharen  von Projektentwicklern, Maklern, Investoren ziehen durchs Land, selbst aus dem  fernen Spanien. Ihre Aufgabe: „Standortsicherung“. Um besonders ertragreiche  Flächen kämpfen bis zu hundert Interessenten. „Bei vielen, die Grund und Boden  haben, blinkt das Eurozeichen im Auge“, sagt Walter Döring, Vorstandsmitglied  der Windreich AG. „Es herrscht Wildwest“, sagt er und verweist auf Pachtangebote  von Standortmitbewerbern von bis zu 50 000 Euro jährlich.

Wichtigstes Hilfsmittel bei der Suche ist der Windatlas, den der damalige  FDP-Wirtschaftsminister Ernst Pfister beauftragt hat. Auf 50 Meter genau lassen  sich die ertragreichen Lagen – die finden sich insbesondere im Hohenlohischen  und auf den Höhenlagen von Alb und Schwarzwald – identifizieren, die Eigentümer  mit Hilfe der Grundbuchämter.

Investoren sichern sich Standorte

Ganz vorne mit dabei: die Mannheimer MVV Energie, die noch kein Windrad in  Baden-Württemberg, wohl aber Windparks in anderen Bundesländern hat. Und der  landeseigene Energiekonzern EnBW, der nach dem Aus für die Atomkraft verstärkt  auf die erneuerbaren Energien setzt und bereits 13 Anlagen im Südwesten  betreibt. 22 Standorte habe sich die EnBW bereits gesichert, weitere hundert mit  einem Potenzial für bis zu 400 Windkraftanlagen würden geprüft, sagte der  Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis am Mittwoch in Schopfloch (Kreis  Freudenstadt). Dort nahm die EnBW jetzt das höchste Windrad im Nordschwarzwald  in Betrieb – Nabenhöhe 138, mitsamt Rotor knapp 180 Meter hoch.

Diese modernen, leistungsstarken Energieriesen, höher als das Ulmer Münster  mit 161 Metern, werden das Land prägen. Zumal hierzulande große  Windgeschwindigkeiten von mehr als sechs Meter pro Sekunde erst in einer Höhe  von 140 Metern über Grund auftreten. Die gigantischen Windräder dieser Klasse  ermöglichen erst eine wirtschaftlichere Nutzung der Windkraft in den Wäldern,  zumal sie auch die höchsten die Baumwipfel deutlich überragen. Da trifft es sich  gut, dass mit dem Fortschritt Grün-Rot auch den Staatsforst aus der Tabuzone  holt und Standorte dort „positiv begleiten“ will.

Waldfläche nicht mehr tabu für die Windräder

„Ohne die Waldflächen kann das Ausbauziel bei der Windenergie nicht erreicht  werden“, sagt auch Jerg Hilt, Geschäftsführer der Forstkammer, die die  kommunalen und privaten Waldbesitzer vertritt. Er ist gespannt darauf, wie „der  Spagat zwischen der ökologischen Energiewende und den Naturschutzflächen im  Wald“ gelingen wird. Für die Waldbesitzer tue sich jedenfalls eine attraktive  Verdienstmöglichkeit auf. Man müsste, ausgehend von einer Fläche von zwei  Hektar, „25 Jahre lang Holz machen“, um 20 000 Euro zu erzielen. Das ist die  Summe, die ein Windrad jährlich etwa an Pacht abwirft. „Diversifizierung“ nennt  das Raimund Friderichs, der Leiter des Geschäftsbereichs Forst des Hauses  Hohenzollern, drittgrößter Waldbesitzer in Deutschland. Die Pacht als neue  Nebeneinkunft könne das Überleben der Waldbauern sichern. Trotz der positiven  Signale aus der Politik ist er aber nicht sicher, ob nicht doch „neue Hemmnisse  über den Naturschutz“ aufgebaut würden. „Wir verlieren Zeit für die  Energiewende“, sagt er, wenn für jeden Standort die Unbedenklichkeit  nachgewiesen werden müsse.

Und auch Klaus Mack, Bürgermeister in Bad Wildbad, sieht seine Pläne zum  Ausbau der Windenergie beschnitten. Einst hatte er Einspruch erhoben gegen den  Windpark Simmersfeld. Heute will der CDU-Mann seine Kommune klimaneutral haben  und auf Stadtgebiet Windräder aufstellen. Doch das Auerhuhn einerseits und die  Suche nach einem möglichen Nationalparkgebiet behindern seine Pläne.

Dorffrieden in Gefahr

Horb, Schömberg, Zimmern ob Rottweil, Pfullendorf, Dischingen, Bad  Peterstal-Griesbach – überall wollen Kommunen ihre neue Planungshoheit nutzen,  die ihnen im Landesplanungsgesetz eingeräumt wird, das von 2013 an gelten soll.  Es winken Pacht- und Gewerbesteuereinnahmen. Die Kommunen werden in den  Flächennutzungsplänen Standorte ausweisen, in enger Abstimmung mit den bis jetzt  allein zuständigen Regionalverbänden. Diese planen zurzeit neue und bessere  Vorranggebiete für Rotoren. So mancher Bürgermeister macht bereits deutlich,  dass die Gemeinde auf eigene Flächen bestehen will, sollten ihre Wunschstandorte  nicht im Regionalplan auftauchen.

Viele Bürgermeister sehen auch den Dorffrieden in Gefahr, wenn einige  Grundstücksbesitzer von der Standortsuche profitierten, andere leer ausgingen.  Die Standorte sind derzeit weder rechtlich bestimmt noch auf die Anforderungen  von Immissionsschutz, Abstand oder Naturschutz hin überprüft. Der Bürgermeister  der Gemeinde Rot am See (Kreis Schwäbisch Hall) sah sich deshalb bereits  genötigt, im Amtsblatt „eindringlich an alle Grundstückseigentümer“ zu  appellieren, „derzeit keine Vorverträge irgendwelcher Art mit Betreibern von  Windkraftanlagen zu unterzeichnen“.

 

16.03.12 17:04

9052 Postings, 5203 Tage noogmanNORDEX – Aktie dreht wieder nach unten

http://www.godmode-trader.de//nachricht/...unten-Nordex,a2783776.html

Von Alexander Paulus Freitag 16.03.2012, 14:09 Uhr

NORDEX – Aktie dreht wieder nach unten

Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,33 Euro

Rückblick: Die Aktie von Nordex bildete nach dem Tief bei 3,42 Euro aus dem Oktober 2011 einen Boden aus, den sie mit dem Ausbruch über 4,59 Euro vollendete. Dieser Ausbruch brachte aber nicht die erhoffte Wirkung. Zwar kam es zu einer Rally auf 5,49 Euro, aber der Zielbereich zwischen 5,95 und 6,11 Euro wurde deutlich verfehlt.

Seit dem Hoch bei 5,49 Euro steht die Aktie wieder unter Verkaufsdruck. Auf 3,93 Euro fiel der Wert bereits ab. Von dort aus erholte er sich zwar in den letzten Tagen etwas, scheitert aber heute im Bereich des gebrochenen Aufwärtstrends ab Ende November. Dieser Trend verläuft heute bei 4,49 Euro.

Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Nordex sollte mit dem heutigen Tag wieder nach unten abdrehen und dann anschließend in Richtung 3,42 Euro abfallen.

Ein Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 4,49 und 4,59 Euro käme nun sehr überraschend. Dann wäre aber wieder eine Rally in Richtung 5,95 – 6,11 Euro möglich.  

16.03.12 17:08

9052 Postings, 5203 Tage noogmanChartcheck: Nordex - kurzfristig ein Kauf?

http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/...uf-n4276095.html

Chartcheck: Nordex - kurzfristig ein Kauf?
16.03.12 16:11

Aus Wochensicht kann die Aktie von Nordex trotz der Verluste vom Freitag (-2,6% auf 4,29 Euro) leicht zulegen.

Gestartet von etwa 4,15 Euro stieg das Papier in der Spitze sogar bis auf 4,48 Euro – ein Plus von 8%. Nachdem zuvor befürchtet werden musste, dass sogar die 4 Euro langfrisitg fallen würden, ist das eine erfreuliche Nachricht. Allerdings bleibt nicht viel für Optimismus übrig, denn technisch betrachtet müsste die Aktie nach oben schon Kurse jenseits der 5 Euro erreichen, um die Verwirrungen Ende Februar bis heute zu verdauen und vergessen zu machen. Gelingt das, sind die nächsten Kursmarken aber schon sehr lukrativ, denn es kann dann recht schnell auch bis 6 Euro hochgehen. Solange das nicht geschehen ist, sollte aber mit volatilen Seitwärtsbewegungen gerechnet werden. Kurzfristig ist Nordex damit noch kein Kauf.  

17.03.12 21:14

9052 Postings, 5203 Tage noogmanInstallierte Leistung 2011

18.03.12 19:14
1

9052 Postings, 5203 Tage noogmanGuten Abend

http://www.juraforum.de/wissenschaft/...ganz-neuen-dimensionen-392334

18.03.2012, 17:10

"Stromnetzwerke der Zukunft erfordern ein Denken in ganz neuen Dimensionen"

Ein Chemnitzer und ein Münchner Professor plädieren für ein internationales "SuperGrid für erneuerbare Energien" - Fachkonferenz an der TU Chemnitz widmet sich auch diesem Thema

Um Europa mit möglichst viel Strom aus regenerativen Quellen zu versorgen, würden angesichts des schwankenden Angebots von Sonne und Wind große zusätzliche Energiespeicher wie Pumpspeicherkraftwerke notwendig. "Doch wenn wir das im europäischen Rahmen durchdenken und für die jeweilige Form der regenerativen Energie jeweils die ertragreichsten Standorte wählen, so können sich regionale Erzeuger und industrielle Großtechnik sinnvoll ergänzen", meint Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit an der Technischen Universität Chemnitz. „Um dies zu erreichen, ist ein großräumiger, elektronisch gesteuerter Energieausgleich geeignet, welcher Solar- und Windkraft-Anlagen von Südeuropa bis nach Nordeuropa und viele regionale Erzeuger einschließt. Auf diese Weise lassen sich teure Speicher sowie konventionelle Reservekraftwerke weitgehend vermeiden und vorhandene Speicher können überregional besser genutzt werden“, ergänzt Prof. Dr. Rainer Marquardt, Professor für Leistungselektronik und Steuerungen an der Universität der Bundeswehr München.

"Die Technik der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung - kurz HGÜ - ist dafür sehr gut geeignet", versichert Lutz. Die Energieübertragung sei damit auch über sehr große Strecken verlustarm möglich. Und der Chemnitzer Professor macht dies an einem Beispiel In China fest: ging zum Beispiel vor kurzem eine 800 Kilovolt-HGÜ-Leitung vom Xiangjiaba-Stausee aus über eine Entfernung von mehr als 2.000 Kilometern in Betrieb. "Eine Hochspannungs-Gleichstrom-Leitung kann gegenüber einer 380-Kilovolt-Freileitung bei gleichem Leitungsquerschnitt - also gleichem Einsatz von Metall - deutlich größere Energiemengen übertragen", erläutert Lutz. Bei einer Freileitung betrage der Landschaftsverbrauch im Vergleich nur etwa ein Drittel.  

19.03.12 06:53
1

9052 Postings, 5203 Tage noogmanGuten Morgen

Erste Anzeichen einer Stabilisierung der Weltwirtschaft?
Wir werden sehen!

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...wenig-Optimismus.html

Die Welt
Bewerten Autor: Jan Hildebrand
| 06:30

IWF-Chefin wagt ein wenig Optimismus

Lagarde sieht Stabilisierung der Weltwirtschaft - aber auch Risiken  

19.03.12 06:57
1

9052 Postings, 5203 Tage noogmanAuch die Anleger dürften wieder

mehr riskieren und Geld in Aktien investieren!

http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/...eger-im-Kaufrausch.html

Die Welt
Bewerten Autor: Holger Zschäpitz
| 06:33

Anleger im Kaufrausch

Risikofreude kehrt an die Börsen zurück. EZB-Geldschwemme und gute US-Konjunkturzahlen sorgen für Stimmungsumschwung

Aktien sind im Vergleich mit Anleihen noch immer sehr günstig bewertet. Daher dürfte die Rallye langfristig weitergehen  

19.03.12 07:52

9052 Postings, 5203 Tage noogmanViele Speichersysteme schon marktreif

http://www.proteus-solutions.de/~Unternehmen/....1!Article.954325.asp

19.03.2012 06:10:00

Auszug:

Wind- und Photovoltaik-Anlagen gehören zu den sog. volatilen (veränderlich, flüchtig) Erzeugungsanlagen innerhalb der erneuerbaren Energien. Sowohl Windkraftanlagen, wie auch Solaranlagen sind stark vom Wetter abhängig. Eine gleichmäßige Stromerzeugung ist hier nicht möglich. Gerade bei den Solaranlagen treten kurzzeitige Leistungseinbrüche sehr häufig auf.

Bei beiden Kraftwerken ergibt sich immer das Problem, dass die Erzeugung kaum im vorraus geplant werden kann. Dabei kann es auch vorkommen, dass die Einspeiseleitung in öffentliche Netz dann seitens der Netzbetreiber reduziert werden muss, da es im Sommer beispielsweise zu extrem hohen Überschüssen in der Produktion kommen kann. Bei einer Reduzierung der Leistung wird de facto Energie verschwendet.

Genau hier greifen die verschiedenen Speichertechnologien. Mit einem großen Batteriespeicher, der an einer PV-Anlage stationiert ist, lassen sich sowohl kurzfristige Leistungsabfälle ausgleichen, als auch überschüssige Energiemengen speichern. Damit können diese dann zur Verfügung gestellt werden, wenn sie gebraucht werden.  

19.03.12 07:58

9052 Postings, 5203 Tage noogmanWindbranche hat noch immer zu kämpfen!

Auch Bard hat nach Probleme!!

http://www.nordsee-zeitung.de/nachrichten/...i-Bard-_arid,722262.html

Artikel vom 19.03.12 - 07:00 Uhr

Große Unsicherheit bei Bard

Emden/Cuxhaven/Hannover. Der Emder Windradhersteller Bard hat Berichte dementiert, nach denen es heute bereits erste Entlassungen geben könnte. „Es wird am Montag keine Kündigungen geben“, sagte Firmensprecher Andreas Kölling. Der Windkraft-Zulieferer Siag Schaaf AG, Mutterkonzern der Siag Nordseewerke in Emden, will dagegen heute Insolvenz anmelden.  

19.03.12 09:30
1

9052 Postings, 5203 Tage noogmanNordex: Jetzt ein Kauf?

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-kauf---17888819.htm

19.03.2012 08:51 Uhr


Nordex: Jetzt ein Kauf?
Norbert Sesselmann

Nordex sollte eigentlich von der Energiewende profitieren, doch die Aktie will partout nicht steigen. Im Gegenteil: Nordex hat in den letzten zwölf Monaten rasant an Wert verloren. Analysten rechnen weiter mit fallenden Kursen. DER AKTIONÄR hat Hoffnung.

Nordex hat weiter mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Vor allem der hohe Wettbewerbsdruck macht Nordex zu schaffen. Großkonzerne wie General Electric und Siemens werden verstärkt auf den Markt drängen und es kleineren Anbietern wie Nordex schwer machen.

Kursziel: 3,00 Euro

Die Analysten der UBS haben die Aktien von Nordex nach den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr auf „Verkaufen" mit einem Kursziel von 3,00 Euro belassen. Die Experten rechnen damit, dass wegen der Überkapazitäten im Sektor der Preisdruck auch 2012 anhalten wird. In den letzten zwei Jahren sind die Preise für Windkraftanlagen um 20 Prozent gefallen. Das zehrt gewaltig an den Margen. Dadurch ist Nordex trotz steigender Umsätze 2011 deutlich in Verlustzone gerutscht.  

19.03.12 09:31

10 Postings, 4885 Tage SüdseeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.12 13:43
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19.03.12 09:32

9052 Postings, 5203 Tage noogmanDas ist auch ineressant

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-kauf---17888819.htm

Ein Übernahmekandidat

Wer wissen möchte, warum Nordex jetzt trotzdem ein Kauf ist, sollte sich umgehend die neue Ausgabe des AKTIONÄR als ePaper herunterladen (ab Mittwoch auch am Kiosk).  

19.03.12 09:32
2

10 Postings, 4885 Tage SüdseeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.12 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
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19.03.12 09:36

9052 Postings, 5203 Tage noogmanHabs extra reingestellt weils interessant ist!

Und du schreib wo anders!!
Hab ich dir schon mehrmals gesagt!!  

19.03.12 09:50

9052 Postings, 5203 Tage noogmanKredite fließen in Deutschland

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...endet-Entwarnung-article5798421.html

Montag, 19. März 20122012-03-19 08:06:23

Kredite fließen in Deutschland
KfW sendet Entwarnung

Eine gute Nachricht von der KfW: Die Förderbank befürchtet keine Kreditklemme für die Bundesrepublik Deutschland. Ihren Angaben zufolge verlagern die Banken das Kreditportfolio ins Inland. Das führe zu mehr Wettbewerb auf dem deutschen Kreditmarkt.

In Deutschland droht offenbar keine Kreditklemme. Das geht aus dem jüngsten Kreditmarktausblick der staatlichen Förderbank KfW hervor. Das Kreditneugeschäft mit Unternehmen und Selbstständigen sei nach den jüngsten Berechnungen im vierten Quartal 2011 um 4,3 Prozent gestiegen, zitierte das "Handelsblatt" aus einem KfW-Papier.  

19.03.12 10:05
1

805 Postings, 5239 Tage f_thecatHat direkt nix mit Nordex zu tun:

aber wens interessiert:
Umfrage
80 Prozent der Japaner lehnen Atomenergie ab


http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,822093,00.html  

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