Der Brexit war nicht nur eine Abstimmung gegen die Flickschusterei der EU, er war auch eine Abstimmung gegen die Zuwanderung von Flüchtlingen.
Großbritannien hat nun einen Schlussstrich gezogen, dieses „ehemalige“ EU - Land will die Flüchtlingspolitik der EU nicht weiter mittragen. Auch die ständige Gängelei der EU ist dieses Land überdrüssig. In Deutschland sind wir leider nicht in der komfortablen Situation wie die Briten, denn bei der jetzigen Rechtslage kann es kein Referendum geben. Ich war aber immer der Meinung, dass man das ändern muss, man sollte Existenzfragen den Volk vorlegen. Sie haben erkannt, dass zum größten Teil die Profiteure der EU im Osten von Europa zu Hause sind. Die armen Länder wie, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Slowenien, Slowakei und natürlich auch Griechenland haben ausschließlich einen Nutzen. Wobei gerade das Beispiel Griechenland zeigt, zu welch einer unsinnigen Politik diese EU im Stande ist. Sie haben erkannt, dass mit den Beitrittskandidaten – Türkei, Mazedonien, Albanien, Serbien und Montenegro, noch weitere Länder bereit stehen, um an den Tropf der EU gehängt zu werden. Sie haben erkannt, dass es zu einer ungeheuren Kapitalvernichtung der zahlenden Länder kommen wird, damit es den nehmenden Ländern gut geht. Dies und noch viel mehr haben die kühlen Briten erkannt.
Sie haben jahrzehntelang die überschwängliche und positive Berieselung durch Deutschland geduldig ertragen und sind jetzt kurz davor einen Schlussstrich zu ziehen. Das große europäische Integrationsprojekt, das stets das Gute will und oft das Schlechte schafft ist nun endgültig gescheitert.
Doch Die Briten sind nicht allein, wenn es um die Einwanderungspolitik geht. Auch in den USA musste Obama eine deftige Niederlage einstecken, elf Millionen illegale Einwanderer kann kein Land- egal wie groß es ist – verkraften. Dort funktioniert die Einwanderung/ Überfremdung schon seit zwei Jahren nicht mehr.
Der Plan des glücklosen Präsidenten sah vor, vier Millionen von ihnen unter bestimmten Voraussetzungen ermöglichen, eine reguläre Arbeitserlaubnis zu erhalten und im Land bleiben zu können. Ich frage mich wirklich, welcher Teufel reitet einen Präsidenten der Bevölkerung eine solche Last aufzuerlegen, einer Bevölkerung die ohnehin an der hohen Arbeitslosigkeit leidet.
Zitat:
Einwanderung ist Trumps zentrales Wahlkampfthema Der Umgang mit den Millionen von illegal Eingewanderten spielte bereits in den vergangenen Monaten eine wichtige Rolle im Wahlkampf. Der republikanische Bewerber Donald Trump hat dazu aufgerufen, sie alle auszuweisen und eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko zu bauen. Zu dem Ausgang am Supreme Court sagte er, damit werde eine der verfassungswidrigsten Schritte blockiert, die jemals ein amerikanischer Präsident unternommen habe. http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...derungspolitik.html Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. ----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |