an Bayern nehmen würde, dann dürfte man vermutlich auch einen engen Kreis von neuen Großaktionären suchen (ebenfalls 3 ?) und dabei schauen, daß diese neuen Aktionäre ähnlich große Pakete dabei bekommen. Wenn der BVB zu Bayern sehr deutlich weiter aufschließen will, dann wird man nicht so weit kommen, wenn nur die DBK alleine 10% abnehmen würde. Ob zu 25, 30 oder 35 Mio ist dann auch eher egal. Aber wenn man z.B. 3 x 10% rausgeben würde für zusammen deutlich über 100 Mio., dann wäre das schon ein beachtlicher Geldschub der neue Möglichkeiten eröffnen würde. Für die DBK wäre das ja eh nur Kleingeld bzw. Peanuts. Die haben letztes Jahr über 2 Mrd. alleine an Boni für ihre Investmentbanker abgedrückt. Von daher denke ich, daß im Falle man entscheidet sich für eine direkte Beteiligung und nicht nur für eine reine Werbepartnerschaft, die Deutsche Bank auch 10% abnimmt und nicht lediglich alberne 5%. Das ist ja nicht die Kreissparkasse aus Bad Habenichts, sondern der Frankfurter Platzhirsch unter den Großbanken. Kann aber auch sein die DBK beläßt es bei einer Werbepartnerschaft (wenn Neske nicht von seinem angeblichen Veto abrückt) und vermittelt dann nur an weitere mögliche Partner aus der Industrie. Achleitner hat durch seine Tätigkeiten in diversen Topetagen beste Verbindungen zu vielen anderen Unternehmen. Das neue Investoren ihr Investment auch mit einer Werbepartnerschaft anschließend verbinden sieht man ja bei Bayern. Da werben Audi, Adidas und Allianz alle fleißig mit dem Bayern. Von daher muß es bei der Deutschen Bank nicht auf ein entweder-oder rauslaufen wie es im HB steht, sondern es kann auch beides zusammengeschnürt werden. |