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14 Gründe für ein Investment in BVB.
Seite 207 von 1876
neuester Beitrag: 21.01.25 23:39
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eröffnet am: | 24.05.11 15:08 von: | atitlan | Anzahl Beiträge: | 46894 |
neuester Beitrag: | 21.01.25 23:39 von: | HellotheFresh | Leser gesamt: | 10491141 |
davon Heute: | 3461 | |||
bewertet mit 71 Sternen |
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Die Bayern haben für martinez mehr gezahlt als für Götze u. Lewa zusammen. Ich kann die Bayern verstehen, warum sie sich vor allem in Dortmund bedienen. Mit für die Bayern geringem Kapitaleinsatz kann man den einzigen nationalen Gegner schwächen u. sich selber gut verstärken.
Die Erfolge der letzten Jahre gehen in 1. Linie auf Klopp, Zorc u. das gute Scouting zurück. Obwohl die vergangenen Jahre auch wirtschaftlich überragend waren, muss man feststellen, dass Watzke zu wenig daraus gemacht hat.
Bin mal gespannt, für wie viel € Gundogan u. Reus verscherbelt werden.
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Zu einer Vertragsverlängerung gehören immer zwei und wenn man die Gehaltshygiene wie es in Dortmund immer so schön heißt gern beibehalten möchte dann muss man eben Kompromisse anbieten, Lewa hätte in Dortmund bestimmt vor zwei Jahren für 7 Millionen Gehalt verlängert, aber man hatte ihm eben nur deutlich weniger angeboten.
Ihr müsst einfach mal einsehen das ihr nicht alles haben könnt, dass die Spieler hier für günstiges Geld spielen und dann maximale Ablösesummen einbringen das funktioniert eben nicht.
Das mussten die Bayern mit Ballack auch erfahren, der hat seine Verträge immer auslaufen lassen und hat dann dicke Verträge unterschrieben, das kannst du aber eben nur machen wenn du ein Top Spieler bist und sich alle um dich reissen.
Die angeführten Spieler mit den hohen Ablösen, da kommt es auf viele Details an. Von Neymar hatte der abgebende Verein gerade mal etwas über 13 Millionen bekommen, 40 Millionen!!! gingen an Neymars Vater und dubiose Firmen, Bale hatte einen langlaufenden Vertrag und Real wollte ihn unbedingt, während Tottenham ihn gern behalten hätte, Özil gin zu Real auch für etwas mehr als 10 Millionen, kurz laufender Vertrag Spieler will weg, da hast du als abgebender Verein nicht mehr viele Trümpfe in der Hand. Grundsätzlich gilt wer von einem Weltklasseverein geht und Gehaltsmäßig oben angekommen ist, für den können wahnsinnssummen aufgerufen werden wenn der abgebende Verein ihn lieber behalten möchteUND die Vertragsdauer dementsprechend ist UND der Spieler schon sehr gut verdient.
Ist nicht alles so einfach, dass man den Knopf drückt und der Vertrag verlängert ist. Ich will hier WZK nicht bis aufs Blut verteidigen aber so schlecht wie das hier gemacht wird ist es nicht. Immerhin konnten einige Titel in den letzten Jahren gesammelt werden mit den den Spielern die man durch die Vertragsgestaltung demensprechend länger halten konnte.
Das wäre für kein Grund zu verkaufen insbesondere nicht vor Pokal, CL und 1H Zahlen.
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Desweiteren hätte ich gerne überhaupt eine Quelle für das Angebot von Arsenal (bitte kein Mediengerücht!) und eine Quelle dafür, dass Götze überhaupt nach London wollte!
Danke!
ps: bei aller Kritik an Watzke, die ich teilweise in dem Punkt nachvollziehen kann, scheinst du wieder zu übertreiben.
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Der BVB hat versucht mit ihm zu verlängern, aber er wollte nunmal nicht. Hier tun immer alle so als könnte Watzke ständig Verträge machen, die vor allem den Aktionären gefallen. Aber das die Spieler vielleicht nicht nach London wollen (da denk ich vor allem an Götze, der nur nach München wollte) oder mehr verdienen wollen (Lewa) danach muss sich der BVB halt richten, kann aber nicht alle Forderungen erfüllen. Wenn der BVB plötzlich Gehälter ver3facht, würden sich die Aktionäre doch auch aufregen. So bleibt die BVB Philosophie erhalten, die Gehaltstruktur nicht total zu sprengen, und lieber neue Spieler zu holen und zuu entwickeln, aber auch nicht mehr Ablöse zu zahlen als man im Jahr einnimmt. Ob das sportlich immer passt, kann man im Vornherein nie wissen, aber das geht jeder Mannschaft so. Frag mal bei Gladbach etc nach, die ähnliche Probleme haben, nur auf etwas niedrigerem Niveau.
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Im Endefekt hab ich ja schon wie du geschrieben, dass Vertragsverhandlungen nicht immer so einfach sind wie es sich hier der eine oder andere wünscht und Lewa hat man auch einiges an Erfolg zu verdanken, also der Junge hat sein Geld 5 mal wieder eingespielt.
Man kann sich ja auch mal das Beispiel Freiburg anschauen, was die letztes Jahr für einen Aderlass hatten und was die für ihre Spieler bekommen haben...
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die elf hat in den letzten 3 spielen 7 v 9 punkte erreicht...heute ein starkes spiel...naechste woche ein machbarer pokal-gegner, danach ein weiterer machbarer gegner in der cl...die elf hat genug potenzial, vieles und grosses zu erreichen, was zwangslaeufig kohle in die kasse schwemmen wird...
bvb ist mit meine groesste posi im depot und dies aus gutem grund...ich gucke nicht staendig auf den kurs und wenn, habe bei kurzfristigen absackern nachgeladen...ich schlafe seit monaten mit dieser aktie sehr gut, da ich davon ueberzeugt bin, dass diese stark unterbewertet ist und langfristig gesehen, sich der faire fundamentale kurs (egal welcher aktie) immer durchsetzt...kurz-/mittelfristige kurse sind zwischengeraeusche...in 2, 3 jahren wirst du ueber diese seitwaertsphase nur muede laecheln koennen....
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Kritikus65 schreibt
Bei allen Verdiensten, die sich unser Führungstrio um den BVB erworben hat, müssen jetzt kritische Fragen erlaubt sein. Kollektives Jammern und Schuldzuweisungen Richtung München lösen die Probleme nicht. Man hatte/ hat es in den eigenen Händen, sich dauerhaft oben festzusetzen. Nach oben zu gelangen, war ein arbeitsintensiver Weg, sich dort zu etablieren, ist bekanntlich weitaus schwieriger.
Man muss endlich akzeptieren (auch innerlich!), dass der FCB auf Jahre enteilt ist. Bayern ist nicht nur vom Kader, sondern auch vom Management um Längen voraus. Die Granden bei Bayern gehörten zu ihrer Zeit fußballerisch zur Creme de la Creme des DEU Fußballs.
Ich bin seit 1965 BVB-Fan im Sinne des Wortes. Für mich geht es in erster Linie um den sportlichen Erfolg des VEREINS. Spieler sind heutzutage - im Gegensatz zu meiner Zeit, als man seinem Verein treu blieb - Variable. Einzelne Spieler durch den Kakao zu ziehen, hilft nicht weiter, dennoch sollte man schwache Leistungen durchaus kritisieren dürfen. Meine Kritik richtet sich jedoch vorrangig gegen die Verantwortlichen, in der Hoffnung, dass man aus den Fehlern lernt. Der gestrige Artikel von „NOVA“ hat Einiges schon auf den Punkt gebracht.
Fakt ist, dass man sich nach den Meisterschaften nicht verstärkt, sondern eher geschwächt hat. Bereits Stillstand bedeutet Rückschritt. Auf die Verletztenmisere, durch den Ausfall Kubas noch verschärft, hat man nicht adäquat reagiert. Ganz dicke Fragezeichen hinter Gündogan und Hummels; außerdem sind Bender und Kehl stets heiße Ausfallkandidaten. Ist es nur fahrlässig oder schon verantwortungslos, mit dem verbleibenden Kader auf drei (vier mit NM) Hochzeiten zu tanzen?
Geld müsste eigentlich vorhanden sein. In der CL wurden mehr als 65 Mio. eingespielt, durch Transfers, incl. Perisic, kamen nochmals mehr als 50 Mio. hinzu, die in Neuzugänge investiert wurden. Natürlich müssen Steuern gezahlt werden. Ist die Investition in Infra unter dem Aspekt Nachhaltigkeit noch nachzuvollziehen, so muss bei den Super-Boni für die Chef-Etage zumindest nachgefragt werden. Dass auch die kleinen Angestellten belohnt werden, ist mehr als okay, aber welchen herausragenden Beitrag hat z.B. ein Herr Tress geleistet, der einen solchen Betrag rechtfertigt? Übrigens die Nationalspieler bekämen im Falle des WM-Titelgewinns jeweils 300.000 €. Sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg hängen von der Leistung auf dem Platz ab. Man kann einen Fußballverein nicht ausquetschen wie eine Zitrone, um Vorstände und Aktionäre zu bedienen. Vielleicht schieße ich hier ein wenig übers Ziel hinaus, aber Übertreibung dient der Transparenz. Der Kleinaktionär und Fan, so ein älterer Herr anl. der letzten HV unter Niebaum, will mit der Aktie nicht spekulieren, sondern hängt sie sich über sein Bett.
Man versucht krampfhaft, das Ökonomische Prinzip neu zu definieren, indem man mit minimalem Aufwand maximalen Erfolg erreichen will. Dass das nicht funktionieren kann, müsste dem Unternehmer Watzke eigentlich klar sein. Man darf nicht dem Größenwahn des Duos Niebaum/Meyer nacheifern, sondern muss mit Bedacht sowohl in Steine aber auch in Beine investieren. Niemand verlangt einen 35-Mann-Kader!!! - aber auf der Bank sollte schon die eine oder echte Alternative sitzen.
Die vielleicht in manchen Teilen überzogene Erwartungshaltung der Fans wird durch vollmundige Ankündungen des Herrn Watzke weiter gesteigert. Bislang blieb es jedoch immer nur bei Versprechungen. 27 Mio. für Miki auszugeben, war keine Forderung der Fans (Trotzreaktion Klopp/Watzke?). Keine Schuldzuweisung an Miki, aber so wie sich der Transfer MOMENTAN darstellt, eine Fehlinvestition. Das gilt auch für die Verpflichtung Schiebers (2 Tore beim 4:4 gegen Stuttgart) sowie das Beharren auf Vertragserfüllung bei Lewandowski. Verletzter Stolz sowie Verbohrtheit von Herrn W. kosten den Verein nur hier mindestens 15 Mio. €. L. ist meilenweit von seiner Vorjahresform entfernt. Er lässt ähnlich wie in seiner ersten Saison viele Chancen liegen und ist daher nicht mehr ein Garant für die CL-Quali als ein Neuzugang für 15 - 20 Mio. €, bei dem man dann aber vier Jahre Ruhe hätte.
Reus wurde als bester Spieler der Saison verpflichtet, ein Beweis dafür, dass er ein guter Fußballer ist. Anstatt seine Fähigkeiten gewinnbringend einzubauen, wurde er in ein System gepresst, wo er nur ansatzweise so zur Entfaltung kommt wie in Gladbach (gilt vielleicht auch für Miki). Seine Leistungskurve ist gefallen, sein Stammplatz in der Nationalmannschaft gefährdet, weil er im Vergleich zu seinen Konkurrenten mehr Defensivarbeit leisten muss, was sich negativ auf seine Offensivleistung auswirkt. Ein offensiv wirkungsvoller AV kann den Kreativspieler unterstützen und dafür natürlich eine „Gegenleistung einfordern“. Beim BVB ist der li AV vorne wirkungslos und sollte sich daher um seine originäre Aufgabe kümmern. Vorne eiert er umher, hinten fehlt er…
Wenn ich so teure Spieler verpflichte, dann muss ich mir deren Qualitäten zu Nutze machen und eventuell bei meinem System ein wenig nachjustieren, frei nach dem Motto : Nobody is perfect – there is always room for improvement! Wäre man dazu bereit, hätte man durchaus auch technisch versierte Spieler für max. 15 Mio. verpflichten können, die aber bekanntlich nicht ins Klopp´sche System passen. Da offensichtlich viele gute Spieler nicht in sein System passen, muss man auch dessen Tauglichkeit überprüfen. Das erinnert mich an die Radio-Meldung über 1 Geisterfahrer, die dieser mit Gelächter kommentiert und von HUNDERTEN spricht….
Mit diesem System hatte man einige Jahre Erfolg, die letzte BL- Spielzeit sowie die Hinrunde zeigen, dass es zumindest auf den Prüfstand gehört. Das intensive Laufspiel ist für hungrige junge Spieler geeignet, die nach oben wollen. Hat man den Sprung von der Dorf- auf die Hauptstadtbühne geschafft, werden aus einem Team ELF ICH-AGs. Neben dem finanziellen Anreiz wollen sich technisch gute Spieler auch fußballerisch weiterentwickeln, beim BVB zählen vorrangig die gefressenen km. Spieler wie Götze wollen Fußball spielen und nicht Woche für Woche 12 km rennen. Der Mainzer Manager Heidel hat vor ein paar Wochen die Klopp´s Spielphilosophie erläutert. Klopp lief als Spieler aufgrund begrenzter technischer Fähigkeiten stets dem Ball hinterher, Balleroberung war Schwerpunkt, nicht die spielerische Dominanz. Sein bevorzugter Spielstil ist eher destruktiv denn kreativ. Er hält starr an seinem System fest, obwohl es schon seit längerer Zeit nicht mehr wie gewünscht funktioniert. Die Mannschaft wirkt bisweilen hilflos, alles geschieht überhastet, Bälle gehen zu schnell verloren, die Präzision im Passspiel sowie im Abschluss fehlt. Gibt es keinen Plan B? Gestern oder vorgestern habe ich einen witzigen, aber durchaus treffenden Beitrag zum Klopp´schen System gelesen. Ein Ziegenbock wollte an eine hinter einem Baum stehende Ziege gelangen. Er rannte gegen den Baum. Nachdem dieser nicht umkippte, nahm er mehr Anlauf….
Auch bei den Verträgen scheint es nicht immer rund zu laufen. Gefühlsduseleien sind hier absolut fehl am Platze. Hier muss, ähnlich wie auf Spielerseite, fair, aber knallhart verhandelt werden, Emotionen haben hier nichts zu suchen. Verärgert, vielleicht auch über seine eigene Naivität, über das Ziehen der Ausstiegsklausel im Falle Götze, will W. zunächst keine AK mehr akzeptieren. Wie man richtig damit umgeht und die AK positiv für die eigenen Zwecke nutzt, kann er sich ja mal von Herrn Heldt erklären lassen. Seriös vollzogene Transfers können für abgebenden und aufnehmenden Verein und für den Spieler vorteilhaft sein.
Wenn ja, warum waren dem BVB bei Lewandowski die Hände gebunden? Bei Gündogan scheint sich etwas Ähnliches anzubahnen. Soweit mir bekannt, wollte Vidal auch zu den Bayern, Leverkusen hat ihn aber nach Turin verkauft…
Man kann das Vehikel Transfer auch nutzen, um Leistung preiswerter einzukaufen. Für mich ist Hummels vom Potential her einer der besten IV der Welt, nur leider macht er sich das Leben durch seine Aussetzer immer wieder schwer. Seine Verletzungsanfälligkeit lasse ich unberücksichtigt. Setze ich sein theoretisches Niveau auf 95, das er aber nur zu 70 % abruft, so erhalte ich einen Leistungswert von ca. 65 und bezahle dafür 4 Mio im Jahr. Ein Spieler, wie ZUM BEISPIEL!!! Ranocchia von Inter (ITA- Nationalspieler) hat ein Niveau von 80 %, wovon er aber konstant 85% abruft. Ich erhalte als LW 68, muss aber nur 2,5 Mio dafür bezahlen. Einer Ablösesumme von 12 Mio € stünden 20 Mio. € +! als Transfererlös für Hummels gegenüber. Ich möchte Hummels auf gar keinen Fall herausekeln, er hat sich dem Verein gegenüber immer fair verhalten; aber vielleicht entspricht ein Wechsel nach Spanien ja auch seinen Interessen.
Trotz des Ernstes der Lage habe ich versucht, auch etwas Humor einzubringen. Die Sehenden werden das verstehen, bei den Verblendeten/Voreingenommenen scheint ohnehin Hopfen und Malz verloren zu sein.
Ich wünsche dem BVB alles Gute und hoffe, dass wir die CL-Quali schaffen.
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"Ein Armutszeugnis für Watzke - so einen Deal auszuhandeln. Schlimmer noch: das zu verschweigen.
Wie wär's mit Rücktritt, Herr Watzke?"
Ich befürchte dass man Watzke so einfach nicht weg kriegt.
Aber bin fest davon überzeugt dass nur wenn Watzke anfängt zu spüren wie viel Kritik aufkommt der Kurs hier sein faires Potential annähern kann.
Watzke ist mit Sicherheit nicht so unfähig wie es scheint, ist imo aber sehr viel korrumpierter als mancher sich zutraut zu glauben.
Mit das so dreist Verscherbeln der Stillen Reserven hat er imo nicht nur als Nebenziel seine Geldgeier (Bonikonditionen) befriedigen können, sondern auch ein Signal setzen können dass hier Aktionäre sich nicht reich rechnen sollten an den in kurzer Zeit so extrem gestiegene Wert dieser Reserven.
Ich habe es in diesem Bereich sehr bemerkenswert befanden dass Klaus Kraenzle in seine BVB-Studie von Januar 2007 die Wert der potenziellen Reserven noch angesprochen hatte. Nachdem er dann 2011 als Analysten zurück kam gar nicht mehr dieser inzwischen extrem explodierende Goldgrube angesprochen hatte.
Es ist nur eines Beispiel dass was Kraenzle und Hein getrieben hatten völlig korrumpiert (und selbstverständlich dazu beauftragt) gewesen ist.
Ich bin der Meinung dass nur Watzke es gewesen sein kann der diesen Analysten zu deren Schwachsinn beauftragt hatte.
Wenn in den Foren Transparenzen hergestellt werden über die vielen nicht nachvollziehbare wirtschaftliche Blödheiten und Streitigkeiten in Aussagen und Politik, dann sollte er Angst bekommen.
Ich kriege nun ein bisschen mehr Hoffnung, weil nun bei Transfermarkt über ausführliche Analysen endlich vielen richtig Dampf gemacht wird.
Und Watzke dann nicht nicht mehr behauten kann, dass da Anleger doof (Vereins schädlich) aus Eingeninteresse argumentieren.
Lieder trifft genau das auf ihm selber und seine Hülle der "echte Liebe" zu.
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Wie hätte man den Anfang der Saison auf eine Verletzungsserie reagieren sollen, die zu der Zeit noch nicht existierte? Oder hätte man jetzt in der Winterpause einfach mal 5 Spieler kaufen sollen, die man dann die näcshten Jahre an der Backe hat? Soviel zu den ersten 3 Absätzen.
Dann geht er auf CL-Geld ein und vergisst direkt dass Umsatz ungleich Gewinn ist. Der Gewinn fällt in den meisten Fällen geringer aus (zumal der BVB stark mit Erfolgspränien agiert), das versteht der gemeine Fan aber anscheinend nicht.
Vorstand und Aktionäre sind böse, der Gutste sollte sich mal überlegen, dass der Verein ohne Aktionäre nicht mehr existieren würde und dass ein Vorstand (der anderswo auch Geld verdient) auch da sein muss. Spiele ohne Fans nennt man Geisterspiele, das geht. Soviel zur Wichtigkeit der Aktionäre gegenüber den Fans. Dazu ist dieser Kommentator auch nicht in der Lage. Er ist nunmal Fan, deshalb dreht sich die Welt um ihn.
Der sechste Absatz widerspricht direkt dem dritten. Man will ja keinen grossen Kader, nur mehr Leute, die wunderbar kicken können. Und man will nicht Niebaum nacheifern, es sollen also Topspieler für umsonst kommen und bleiben (nochmal bei Zlatan durchklingeln).
Im siebten Absatz ist der Kritikus dann ex post schlauer als Watzke und Klopp ex ante, das ist eine gewaltige Leistung von ihm - Respekt! Lewi halten war im Nachhinein nicht so stark wie geplant und Miki braucht halt seine Zeit (und evtl. auch Mitspieler), um sich beim BVB zu entfalten. Na Sowas!
Anschliessend ist Reus schwach, weil Schmelzer scheisse ist, was vermutlich auch Klopps schuld ist. Schmelle soll also hinten stehen bleiben, damit Reus vorne stehen bleiben kann. Dadurch wird der linke Flügel sicherlich stärker, klingt logisch!
Dann verlangt der Schreiberling einen Plan B, da er nicht bemerkt, dass die halbe Saison Plan B gespielt wurde und man vorher beinahe das Maximum der erreichabren Punkte geholt hat. Plan A ist in seinen Augen übrigens "Kilometerfressen" und das wollen gute Spieler nunmal nicht. Ich meine allerdings gelesen zu haben, dass nach dem BVB Bayern die meisten Km pro Spiel macht, aber die bekommen diese Saison ja auch nichts gebacken, oder wie war das?
Im elften Absatz stellt er - wieder ex post - fest, dass man sich bei den Verträgen dumm und eitel anstellt. Dass man Götze sowieso nicht dauerhaft halten konnte und Lewi einen Ablösepoker durch seine "nur Bayern" Aussage unmöglich gemacht hat, wird gekonnt ignoriert, weil sonst die Scheinwelt zerbricht, dass alle anderen dumm sind.
Es folgt noch eine sinnlose Rechnung aus dem Playstationfussball und zum Schluss sind alle, die nicht seiner Meinung sind "verblendet".
Bitte Atitlan, hör auf solche Beiträge zu posten, die den Strom nicht wert sind. Ich musste mich bei TM schon zusammenreissen, mich nicht einzuloggen und ihn dort so zu zerreissen, dass er einen neuen Account braucht.
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Deine Kausalität hatte ich das doch nicht gemeint!
Ich wollte mit dem Wenger Angebot doch nur argumentieren wollen wie doof danach im neuen Vertrag ein AK von 37 Mio. gewesen ist.
Und es somit quasi sicher gewesen ist dass die AK bald gehoben wird.
Das dann derzeit Watzke behauptet dass die Bayern „uns zerstören wollen“ ist doch ein Gotspe!
Und um von seine eigene Fehlern ab zu leiten, denn er hat da doch selber die ideale Voraussetzungen dafür geschafftt.
Dass er Lewa dabei auch noch ohne Not 3 Mio. der BVB im Arsch geschoben hatte möge auch ein Indiz dafür sein wie viel Angst Watzke dafür gehabt hatte dass Lewa weiter redet und da bestimmte Detail nach außen kommen.
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zunächst einmal halte ich es für einen skandal so einen vertrag mit einem spieler auszuhandeln.
wenn man für so einen klasse spieler eine ausstiegsklausel von 37 mio. einbaut hinter dem ganz europa ist/war ist es schon ein armutszeugnis.
die krönung ist dann das der spieler bei einem wechsel noch 3,7 mio. von der ablöse kassiert !
da ist es doch nur eine frage der zeit das der spieler wechselt, wer möchte nicht mal so eben 3,7 mio. abkassieren ?
das mit lewandowski ist genau der gleiche mist was ich schon zig mal gesagt habe man verkauft ihn nicht anfang der saison verzichtet somit auf ca. 30 - 35 mio. und verdreifacht noch sein gehalt obwohl man weiß das er ende der saison ablösefrei wechselt.
ich glaube bei jedem anderen unternehmen würde man für solche deals als vorstand rasiert.
aber er schläfert die leute immer wieder ein mit aussagen die er immer wieder wiederholt nämlich : wir werden uns auf keinen fall mehr verschulden, egal was kommt.
ist das so schwierig wenn man 50 mio. plus gemacht hat ?
ich nenne sowas miss managment
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19 Jahre alt aber schon ein Börsenprofi der Krise sei Dank.
19 Jahre alt aber schon ein Börsenprofi der Krise sei Dank.
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In der Verfassung sollte Petersburg wenig Probleme machen.
In England schrieb Liverpool gestern Geschichte.
Was ich in den vielen Kommentare in The Guardian gelesen habe, hatte Liverpool auch locker mit 10-1 gewinne können, und vielen glaubten daran dass es das beste Spiel gewesen ist dass Liverpools jemals abgeliefert hat.
Neben ein wider sehr starke Suarez zur Zeit fast alles Eigengewächse da.
http://www.youtube.com/watch?v=Q3oRt3DcFPY
Für Manchester United dass an der Börse immer noch zu 5x ihre Jahresumsatz bewertet wird, wird es immer enger um die CL Plätze.
Es zeigt wie skandalös die BVB-Aktie, die haben erneut CL relativ sicher, bei nur 1x Jahresumsatz veranschlagt wird.
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Ich erwarte in diesem Geschäftsjahr einen Umsatz von ca. 270 Millionen ohne weitere Transfers.
Das entspräche einem Aktienkurs von 4,40 sollte die Aktie tatsächlich mit 1x Jahresumsatz veranschlagt werden.
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Ich wollte auch noch etwas zu der Diskussion Lewa und Götze hinzufügen.
Was ich hier bei der Diskussion ein wenig abgehoben finde und auch vermisse ist, dass man die Diskussion Entscheidung damals, Stand heute führt. Normalerweise ist so etwas ja auch angebracht und auch nicht verkehrt weil man ja erst später wissen kann, wie das Ergebniss einer Entscheidung lautet. Dennoch ...
1) Lewandowski ist rein für mich gesehen ein Paradebeispiel dessen, wie unsere Wirtschaft heutzutage leider Gottes in vielen Dingen funktioniert. Er ist damals für Umme nach Dortmund gekommen und hatte nicht einmal ein Scheuentor getroffen. Die Kommentare über "Lewanfailski" waren schon zu der Zeit legendär. Dann wurde er aber zum Hoffnungsträger und Leistungsträger eines gesamten Vereins. Für mich persönlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille. Ich hasse es, wenn Menschen sich "undankbar" geben und dann die Chance nach etwas mehr Geld eher ergreifen anstatt etwas Dankbarkeit zu zeigen. Also das hat für mich etwas mit Loyalität auch zu tun. Ein Lewandowksi wäre ohne Dortmund nicht das was er heute ist und das ist defacto so. Auf der anderen Seiten das Streben nach mehr Millionen und "Absicherung" für schlechte Zeiten. Ich halte einfach diese Seite der Medaille unter allen Umständen für die, die von einem Spieler bevorzugt wird. Dies hat m.M.n nichts mit "Gewinnmaximierung" im eigenen Geldbeutel zu tun sondern primär damit, dass einem Profifußballer immer vor Augen gehalten werden muss, dass sein Karriereende morgen statt übermorgen sein kann. Also ich denke jeder würde sich dann für die "Mehrmillionen" entscheiden. Ich denke es ist auch legitim zu behaupten, dass einige Spieler auf das "Mehr" schon verzichtet haben weil sie dieses "Mehr" nicht als einen "Mehrwert" empfinden wurde. Wenn ich z.B. nur 500.000€ mehr im Jahr bekomme aber bei einem Verein bin, der Hoffnungen in mich setzt, mir und meiner Familie alles ermöglicht und und und. Heutzutage bin ich auch der Meinung das dieses Argument der baldigen Verletzung für ein Berater das "Totschlag"-Argument schlechthin ist. Man kann es bei diesen Summen an Paybackpunkten nicht verdenken. Es ist ihr Job, Spieler zu verkaufen um damit Geld zu verdienen. Mehr brauch man hier nicht zu diskutieren außer vll, dass sich manche Berater in der Öffentlichkeit aufführen und einige Dinge ad absurdum führen, dass später niemand mehr durchblickt. Diese gehören einfach Medientot gemacht aber Fußballschlagzeilen verkaufen sich einfach zu gut in Deutschland.
So, jetzt ging der BVB hin und unterbreitete Lewandowski einen neuen Vertrag den er aber ablehnte. Für mich beginnen hier jetzt die strittigen Fragen von Seiten des Management. Nicht von Lewandowski (wie oben erklärt). Das Management wollte verlängern, Lewa nicht. Er stand mit Sicherheit schon zu dieser Seit mit dem Bayernmanagement in Kontakt und hielt wohl die dort ausgemachte Ansage nach Bayern zu wechseln. Dann ging das ganze eine Zeit hin und her und es wurden ein bißchen Medienecho Ping-Pong gespielt bis deutlich gemacht wurde, dass Lewandowski seinen BVB Vertrag erfüllen muss und noch obendrein eine Gehaltserhöhung bekommt. Also ich finde hier hat das Management m.M.n kläglich versagt. Nach meinen Prinzipen und meinem Wertesystem hätte ich einem Lewandowski oder einem Max Mustermann niemals eine Gehaltserhöhung in dieser Situation gegeben. Ich hätte Lewandowski zu seiner Zeit schon verkauft. Und das möchte ich auch begründen wieso ich dies getan hätte.
Fußball ist ein Teamspiel und keine "OneMan-Show". Die Aussage ist so einfach wie wohl meine damilige Entscheidung. Ich hätte Ihn zu diesem Zeitpunkt verkauft und mir wär egal an welchen Verein. Ein Dortmund hatte alles zu dieser Zeit. Erfolg, Teamspirit, tolle Mentalität und alleine diese Psychologie alles zu schaffen. Alleine dies hätte einen Vollang zu höchstleistungen getrieben. Da bin ich mir sicher. Da die Psychologie einer Masse von unschätzbarem Wert für einen Verein ist. Das sehen wir ja gerade während der größten Verletzungsmisere die Dortmund in den letzten vier Jahren heimsuchte. Viele würden sagen, ja aber ein Van Nistelroy bei Hamburg oder ein Christinao Ronaldo bei Real oder oder bei denen funktioniert das Spiel anders. Ein großer Spieler, viele große Erfolge. Ich kann dieser Aussage nur widersprechen. Das sind alles Momentaufnahmen von denen sich die Leute immer blenden lassen und Fehlentscheidungen treffen. Ein Messi oder ein Ronaldo haben noch nie bei einer WM etwas gerissen. Und sie werden das rein mathematisch gesehen auch nie mehr so hinbiegen können, dass eine postive Bilanz die negative überwiegt. Jetzt ist es aber zu keinem Verkauf gekommen. Es wurde ihm eher noch mehr Geld geboten. Alleine für die Aussage, dass er vielleicht nicht so viel Lust hat zu spielen weil er gezwungen wird in Dortmund zu spielen hat mich gänzlich geschockt. Ein Spieler, der Millionen bekommt und durch Dortmund groß geworden ist besitzt diese Schmach solche Worte zu finden. Da war ich nur nur menschlich sondern auch fußballerisch von ihm schwer enttäuscht. Und hier hätte das Management, sofern sie diese Teamspiritgeschichte verinnerlicht hat auch danach handeln müssen. Ich hätte knallhart, egal wie die Reaktionen gewesen wären, auf die Bank bis Seasonende verfrachtet. Er hätte nur noch die "Muss"-Trainings absolvieren dürfen etc. Und das vor einer WM hätte Lewandowski den Gnadenstoß verpasst. Und so, wie es jetzt gekommen ist, läuft es leider in unserer WIrtschaft viel zu oft.
Es werden Fehlentscheidung und total irrationale ökonomische Entscheidungen aufgrund von Lobbyeinfluß getätigt. Ein Spieler diktiert die Politik im Verein. Das ist viel schlimmer als alles was man falsch machen kann. Das ist noch viel schlimmer einem Spieler bei neuem Transferabschluss mehr Geld zu bezahlen als den anderen. Und ich hab hier "Null" Verständnis für jegliche Argumente. Denn er hat einen Vertrag zu erfüllen und damit basta. Pacta sunt servanda. Und sind wir mal ehrlich, eine solche Entscheidung wäre nach einem Jahr sowieso nochmal vergessen. Und zum anderen stärkt es einen Verein Profil und Charakter zu zeigen anstatt solch eine scheisse abzuziehen. Ich hätte Lewandowski spielerisch sowie wirtschaftlich den overkill gegeben. Jetzt kommt jeder daher und kann dem Verein auf der Nase rumtanzen. Und ohne ein Lewandowski würden wir heute auch da stehen wo wir in der Tabelle stehen. Alles totaler Unsinn diese Tore gegen die schlechtesten so überzubewerten. Aber leider ist irgendwo an einer Abzweigung da schon das nötigste falsch gelaufen, dass es soweit gekommen ist.
Dann zu Götze. Er hatte nur verlängert weil er selbts noch das Handgeld einstreichen wollte und vielleicht etwas moralisch gutes für den BVB tun wollte. So dass das Schmerzensgeld hoch genug war für alle Beteiligten. Mehr kann man hier nicht hinzufügen. Bilanzpolitisch könnte Watzke öfters mit offeneren Karten spielen. Mehr muss man dazu nicht sagen.
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a) 337.500 Trikot's á 80€ (bei komplettem Reingewinn von 80€) verkaufen
b) ca 7.5 Millionen Bratwürste
c) mind. bis Viertelfinale maßgeblich für den Erfolg in der CL verantwortlich sein
d) Synergieeffekte? (Erkenne ich keine bei solchen Aussagen)
e) meine Rechnung ist ad absurdum ...
Ich übertreibe extra so maßlos damit einfach mal die Dimension deutlich wird. Für mich muss sich Dortmund am Umsatz messen lassen.-