14 Gründe für ein Investment in BVB.

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/...arim-benzema.html  

sorry aber der schwarze musste jetzt sein ...

 

mir weiterhin sehr gut.

Das Thema Benzema fand ich eh irgendwie unpassend. Wer hat das Gerücht eigentlich in die Welt gesetzt?  

empfehlen, einfach auszusteigen.

Das schont deine und unsere Nerven.  

durch das jährliche Weggehen eines Stars, wird das Durchschnittsalter i.d.R. niedrig gehalten und
die Mannschaft ein bisschen unberechenbarer.

2 kleine Nebeneffekte, auf die man z.B. im Falle Götze oder Lewandowski gerne verzichtet hätte.

Generell gilt das aber schon, dass Abgänge auch einige Vorteile haben.  

positiv verstanden. Nach deinem zweiten Satz bin ich mir da nicht mehr so sicher. Also wie hast du es gemeint? Niedriges Durchschnittsalter macht unberechenbarer, und das ist gut? Aber bei Götze und Lewa wars schlecht?

Also ich seh das alles als normal an. So ist halt das Fussballgeschäft. Den ein oder anderen Star wird man nicht halten können. Egal ob die sich sprotliche oder privat anderswo weiterentwickeln wollen. Genauso gehts ja anderen Mannschaften, wenn von dort die Topspieler zum BVB gehen. Insofern für mich alles nur ein Kreislauf, wobei ich nicht weiß wo Barca, Real und Bayern in dem Kreislauf stehen. ;))))

na ja, Klopp und Zorc werden schon die richtige Mischung aus gestandenen Topspielern und interessanten Talenten finden. Das sollte ausreichen, um zumindest in den kommenden Jahren immer in den Top3-4 zu stehen. Wenn man mal ein Jahr nicht in die CL kommt, geht die Welt auch nicht unter.  

Nicht ganz ernst gemeint,
wenn man eine Meistermannschaft lange zusammenhalten will, landet man irgend wann bei 35 J/S.

Ich glaube jede Entwicklungsphase hat ihre guten und schlechten Seiten. Wichtig ist wie man damit umgeht.

Klopp war es mMn ganz recht, als er vor einigen Jahren, den einen oder anderen von den Medien geforderten Spieler, "wegen fehlendem Geld in der BVB-Kasse" NICHT holen konnte. (Schöne Ausrede)  

So kann ich besser anschaulich machen kann warum ich finde (und ab wann) dass hier ein sehr deutlicher Wandel zum Misswirtschaft und massiver Geldverbrennung eingesetzt hat.

Bei so ein rasanter Umsatzanstieg (und allen voran aus kostengünstige massive Steigerungen der  TV-Einnahmen) hätten die Kosten Prozent-gemäß einfach (statt noch schneller) deutlich  weniger schnell steigen müssen als der Umsatz.
Dann hätte der BVB somit in Q1 13/14 erwartungsgemäß bereits ein  Betriebsergebnis im Bereich 15-20 Mio. erwirtschaftet (statt 9,7 Mio.)  und dementsprechend auch eine  deutlich bessere freier Cash Flow.

Ich stelle weiterhin die Frage. Wie schaffen Watzke und Treß so was und warum wird nicht  einigermaßen vernünftig diesen Superzeitalter genützt um etwas auf der hohen Kante zu bekommen?  

Deine Tabellen sind ok, vielen Dank dafür.

Q1 ist oft speziell, so von 2010/11 auf 2011/12, wo das CL Startgeld von damals 7,4 Mio fällig wurde.

Auch 2013/14 hat man in Q1 eine Sondersituation zum Vorjahr.

Deutlich niedrigerer Marktpool-Anteil, weil man "nur" als Vizemeister ins Rennen geht.
Deutlich niedrigerer Marktpool-Anteil, weil erstmalig 4 deutsche Mannschaften an den CL-Start gehen.
Spielplan CL: Start mit Auswärtsspiel (Q1) und mit Niederlage (Q1) und damit 1 Mio weniger UEFA-Prämie und rund 2 Mio weniger aus CL-Tickets.

Bei der Kostensituation, die man grundsätzlich immer kritisch betrachten sollte,
kann man auf das CL-Finale verweisen, wo der BVB-Endspielgegner die doppelten Kaderkosten hat.  

ne mach ich noch nicht.
ich warte noch den 50%igen anstieg bis zum sommer ab den du prophezeit hast.
war doch sommer 2014? :)

 

Die von dir angesprochene massive Erhöhung der TV-Einnahmen hat im 1. Quartal (leider) nicht stattgefunden. Den deutlich erhöhten Inlandsgeldern stehen Mindereinnahmen aus der CL-TV-Vermarktung gegenüber. (Kleinerer MP-Anteil...)

Der Q1 Anstieg bei der TV-Vermarktung betrug nur 0,337 Mio Euro, von 19,940 Mio auf 20,227 Mio Euro.

Das wird in Q2 (und wahrscheinlich auch in Q3) etwas besser.  

Der Unterschied zwischen mir und dir ist, dass ich weiß, man kann keine Kurse voraussagen. Und dadurch fällt es mir auch leichter als dir, längere Seitwärtsphasen locker wegzustecken, weil ich psychologisch nicht in der Falle hocke, so wie du.

Aber war ja nur ein Vorschlag von mir an dich. Wenn ich so auf Kohlen sitzen würde wie du und jeden Tag verzweifle weil der Kurs nicht steigt, dann würde ich Konsequenzen ziehen.


Mal ganz davon abgesehen läuft nach wie vor alles normal. Die 3,7 € ist mittelfristig gesehen nunmal ein starke Hürde. Das es da herum sehr lange eine "Entscheidungsschlacht" geben könnte, ist nichts besonderes. Erst wenn das Hoch von Anfang November überwunden ist, ist die Sache bullish entschieden.

Und bei meinem Kursziel bleib ich. Ob das nun im Sommer oder erst im Spätherbst erreicht wird, ist mir sowas von egal. Und wenns gar nicht erreicht wird, geht die Welt auch nicht unter.

 

keiner falle.mein geld ist nur in einem invest gebunden das mir noch kein cent eingebracht hat.
das ist alles.
und komm mir jetzt bitte nicht mit herbst.  

ich werde es noch mal verdeutlichen versuchen

Wenn dein Geld in einem Invest gebunden ist (was genau bedeutet das in deinem Fall?), dann ist es ja kein Wunder wenn du jeden Tag über den Kursverlauf meckerst.

Und wieso soll ich nicht mit Spätherbst kommen? Von mir aus kann es auch 2015 werden. Genau das ist eben der Unterschied zwischen uns beiden. Ich hab Geduld.

Und wie gesagt, es war ja nur ein gut gemeinter Ratschlag. Wenn du der BVB Aktie keinen deutlichen Kursanstieg zutraust, solltest du verkaufen! Wenn du es der Aktie doch zutraust, versteh ich deine ganzen Postings der letzten Wochen nicht.  

Ist doch völlig logisch, dass der Kostenanteil prozentual deutlich steigt.

Irgendwie scheinst du nie zu bedenken, in welcher Phase der Entwicklung sich dieser Fussballverein befindet. Du scheinst da die üblichen Skaleneffekte eines IT oder Industrieunternehmens in einer Wachstumsphase zu erwarten. Das macht doch keinen Sinn.

Abgesehen davon ist die betrachtung auf Q1 Basis ohnehin sehr fragwürdig. Und ich vermute das weißt du auch. Wenn der Kader gerade aufgestockt wurde, gerade gehaltsmäßig, und dazu noch grundsätzlich ein höherer Kostenapparat auf allen Ebenen nach diesen tollen Jahren kommt, und dabei gleichzeitig weniger Umsätze ins Q1 fielen (die Gründe sind bekannt), dann ist es doch logisch, dass der Kostenapparat prozentual extrem steigt. Hauptsache ist doch, die absoluten Gewinndaten zu halten. Und das hat man selbst in diesem Q1 mehr oder weniger geschafft. Im Gesamtjahr kann man ex Transfers mindestens davon ausgehen. Und das alles vor den fetten Jahren hinsichtlich vermarktungspotenziale.

Ich hab ein wenig den Eindruck, deine Erwartungshaltung war viel zu hoch. Kann das sein?  

Das erste Quartal hat fast überhaupt keine Aussagekraft, es wurde wenig gespielt, das heißt, die Erhöhung der Grundbeträge bei den Gehältern schlägt hier voll durch.

am Ende der Saison wird man aber nur dann 40% höhere Personalkosten haben, wenn man erneut das Champions League Finale erreicht, dann möchte ich mal sehen, wie die Vertragsverhandlungen mit Evonik ausfallen.

Letztlich hat mich das erste Quartal sogar positiv überrascht, hätte man so wie im Vorjahr ein CL Heimspiel gehabt, hätte man eventuell sogar eine Gewinnsteigerung erreicht.

Wir werden sehen, wie das zweite Quartal ausfällt.  

dass Q1 die beste Aussagekraft hat um zu verdeutlichen wie Jahr über Jahr die (Fix)kosten sich entwicklen und zwar unabhängig von den sportlichen Erfolge in der Saison

da sind kaum noch Prämien einbezogen
die Zahl der Spiele war ungefähr gleich usw

Die Zahl der Spiele war nicht gleich.

es gab ein Champions League Heimspiel weniger. Das war ein ganz entscheidener Unterschied zum Vorjahresquartal.  

gewesen wäre, ist ein Q1 vergleich in der aktuellen Phase der Unternehmensentwicklung nur die halbe Wahrheit, erst recht wenn man es prozentual vergleicht, was überhaupt keinen Sinn macht.

Warte mal das Halbjahresergebnis ab und dann das Gesamtjahr! Dann weißt du, was ich rein mathematisch meine.  

der Verein unternimmt ja auch immer mehr. Wäre doch schlimm, wenn die immer noch die selbe einzelne Wurstbude wie 1950 hätten. Da werden Steine und Beine gekauft, um in Zukunft noch mehr abzuwerfen. Der BVB ist doch längst noch nicht ganz oben angekommen, da ist noch einiges hinzustellen und das kostet Geld. Besser es wird investiert und wirft in Zukunft noch mehr Kohle ab, als es einfach zu versteuern und rumliegen zu haben. Siehe Buffett (sinngemäß): "Cash hat ein extrem geringes ROIC"

Es ist doch noch lange nicht so, dass es alles fertig ist, was man als Verein so haben könnte und wollte, wie z.B. das Fußballinternat, das in der Mache ist. Und wenn das erstmal steht, kann man sicher noch nen Trakt dranbauen. Es werden mehr Fanshops hingestellt, die mit mehr Ware befüllt werden. Das gibt es alles nicht geschenkt, aber das trägt dann alles zum Gewinn bei. Da laut Halbgottt die Quote sogar besser wird, ist doch alles in Ordnung. Ich kaufe mit Sicherheit keine Aktie, die den gesamten Gewinn stur auf die Bank legt, die sollen bitte investieren und wachsen.  

um Gottes willen.. das bringt doch marginale Unterschiede

Ich wollte dir beweisen dass die Kosten noch schneller steigen als die Einnahmen.

Wenn ich Q1 vergleiche habe ich fast nur die Fixkosten drin (und bei ein jedes Jahr ähnlicher Zahl der Spiele).

Alle andere Quartale bieten da doch viele weniger Durchblick, weil BVB z.B. nicht jedesmal in der CL Finale kam usw. (nich nur dei Zahl der Spiele weicht dann sehr ab.. auch bei den Erfolgsprämien bringt das alles Riesenunterschiede pro Quartal im (Mehr)Jahresvergleich. Bei Q1 bekommt mann weitaus den besten Durchblick über die entwicklung der Gesamt FIX Kosten in der AG.

Und da wo man in ein Fußbalverein  am wenisgten ein Anstieg erwatte hätte.. steigen die Kosten beim BVB sogar noch schneller als die Einnahmen.

Das finde ich auch als BVB Fan sehr  besorgniserregend .. das ist keine wirtschaflich vernünftige BMG Erfolgspolitik ..

EIne FIX Kosten Explosion ist vor allem aufstockung der Risiken.

@katjuscha

Ich würde gerne so optimistisch sein wie dir und Halbgott aber Halbjahresergebnis und Gesamtjahrergebnis (dabei Transfers rausgerechnet) werden sehr viel slechter ausfallen als im Vorjahr.

Das sollte aber ein Kursanstieg keinesfalls verhindern weil (bei weit unter 1x Umsatz)  so stark unterbewertet sind.
Aber leider wird die Geldverbrennung jede Transferpolitik sehr viel schwieriger gestalten lassn.

Ich werde #4570 beibehalten

Deutschland, schönes Land, schwierige Rechtschreibung (für Ausländer)

Deutschland, schönes Land, schwierige Rechtschreibung (für Ausländer)

von Ariva funktioniert nicht ..

1. Seit wann gehst du denn nach Umsatz? Mal davon abgesehen, dass wir so weit unter Umsatz ja nicht bewertet sind.

2. Von welcher geldverbrennung redest du denn? Ich steh grad auf dem Schlauch.

3. Das aktuelle Jahr ist für mich gar nicht entscheidend, genauso wenig wie der Jahresgewinn entscheidend ist. Seit wann gehen wir denn beim BVB nach KGV oder KCV eines Jahres? Das macht für einen Fussballverein gar keinen Sinn, erst recht nicht in der aktuellen Phase der Unternehmensentwicklung, wo man sich ja erst von einem aufstrebenden Verein in einen europäischen Spitzenverein verwandeln will. Das dort mal mehr investiert wird und der Kostenapparat steigt, ist doch normal. Das ist ja auch bei anderen Unternehmen nicht anders.  

Unterm Strich sank im ersten Quartal der Überschuss von 2,6 auf 1,4 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal.

Für das Heimspiel gegen Marseilles hatte man ca. zwei Millionen Spieltagseinnahmen und eine Million Siegprämie. Dazu Merchandising Einnahmen. Wäre dieses Spiel ins erste Quartal gefallen, wäre der Überschuss nicht um läppische 0,8 Millionen gesunken.

Champions League Spiele bringen keine marginalen Unterschiede, ganz im Gegenteil. Hier wird das große Geld verdient.