"Jetzt ist man aber nicht fast insolvent als "Absprungbasis" und hat seine Aktienanzahl vervielfacht und total verwässert. Zudem war damals noch Phantasie drin durch Abschaffen KgaA und 50+1."
Meine Güte, Anonym...wenn du schon dumm-basht, dann bitte etwas einfallreicher.
1. Wurden Hochkurse der Aktie 15/16 Jahre nach (!) den Tiefkursen zu Fast-Insolvenzzeiten registriert. Sehr interessante "Absprungbasis" mit anscheinend extrem langer Absprungbahn 2. Gab es noch nie ernsthaft (! ) Phantasie bzgl. 50+, da noch nie ernsthaft daran gerüttelt wurde 3. Gab es die erste "Verwässerung" bereits 2014, was den Kurs nicht davon abgehalten hatte, sich vom KE-Niveau noch einmal mehr (!) als zu verdoppeln. Auch damals war man nicht mehr "fast insolvent", diese "Absprungbasis" gabs also nicht, im Gegenteil, man war kerngesund, genau deshalb stieg auch der Kurs so immens trotz KE. Eine Auflösung 50 + war auch zu der Zeit kein Thema.
Keine Ahnung, was dich so umtreibt und warum du hier täglich so einen Quark auch bzgl. Transferpolitik ablieferst. Deiner Meinung nach ist hier alles fehl. Kader, Führung, Kurs. Kannst du so machen. Die Frage bleibt, warum du dir hier täglich die Finger wund schreibst und dich nicht mehr mit Dingen beschäftigst, bei denen es sich auch lohnt, sich mit ihnen zu beschäftigen. |