US-Kultur, egal welcher Präsident gerade am Ruder ist.
Und es gibt manches gute Argument Waffen zu besitzen. In manchen Stadtteilen und Gegenden ist die staatliche Gewalt nicht präsent respektive zu schwach. Und die Kriminalitätsrate ist gleichzeitig sehr hoch. Ist ein Problem seit der Eroberung des Kontinents durch die Weißen, zuerst gegen die Ur-Völker und dann wegen der fehlenden Staatsgewalt zwischen den Einwanderer.
Rassistisch war die USA auch schon seit ihrer Gründung und es wurden immer schon Minderheiten unterdrückt wie z.B. Schwarze, Asiaten, Juden und Katholiken (Iren, Italiener), regional unterschiedlich. Heute kommt noch der Rassismus gegen die alten weißen Männer. Ich kenne keine Methode mit der man den Waffenbesitz in den USA erheblich zurück schrauben könnte , er müsste ja eine massive Entwaffnung beinhalten ansonsten sind das alles nur Propagandasprüche. Auch sehe ich nicht wie man die Kriminalitätsinseln nachhaltig eindämmen könnte. Sicherlich nicht mit Sozialleistungen. Daran ist z.B. N.Y. vollständig gescheitert. Ein brutales staatliches Eingreifen hat anschließend etwas Besserung gebracht, war allerdings bis jetzt auch kein nachhaltiger Erfolg.
Ich sehe nicht wie man die Lage in den USA verbessern könnte, sehe aber wie wir uns auf den Weg der USA machen. Undifferenzierte Einwanderung mit der Folge von rechtsfreien Räumen ist genau der Weg den die USA auch dorthin gebracht haben wo sie sind. Wir machen es nach.
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