Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 28.08.25 11:35
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 199024
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05.11.20 23:32
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14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1#622 in seiner Hosentasche

soll sich aber eine Ausgabe von Paul W. Ludwigs "Eros and Polis. Desire and Community in Greek Political Theory" befunden haben.
Und dem Esel schien das Werk auch nicht gänzlich fremd.

 

06.11.20 00:02
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14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1Den link kennen die meisten vermutlich längst

ich stelle ihn aber trotzdem einfach mal rein. Da kann man die Entwicklungen der Fallzahlen und auch der Todeszahlen graphisch sehr übersichtlich aufbereitet mitverfolgen.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6

Über die Präsidentschaftswahlen der U.S.A tritt Corona in der Berichterstattung gerade etwas in den Hintergrund. Die Entwicklung der Zahlen hat heute jedoch an vielen Orten gerade in Europa nochmal eine neue Dimension angenommen, vor allem in Spanien und Frankreich. Die laufen uns in der Zeit vermutlich aber auch nur ein bis zwei Wochen voraus. Auch In Deutschland, Belgien, Italien, Portugal, Österreich, Polen, Tschechien, den Niederlanden und der Schweiz sah es heute allerdings schlimm bei dem Anstieg der Todeszahlen aus (von den Neuinfektionen gar nicht zu reden).  

06.11.20 00:11

14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1p.s.

In dem Kasten rechts unten kann man von den "daily cases" auf "daily deaths" umstellen.
Heute war seit Beginn der Pandemie der Tag mit den bisher weltweit höchsten Todesfällen.
 

06.11.20 00:26
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74107 Postings, 6291 Tage Fillorkilltatsächlich die richtigen Maßnahmen ergriffen

Schau mal, die Strategie des 'intelligenten' lokalen Clustermanagments ist gescheitert, weil die zweite Welle anders als erwartet eben nicht punktuell, sondern generalisiert auftritt. Dies bedeutet nicht nur, dass die Kontaktverfolgung weitestgehend aussichtslos geworden ist, sondern auch die Beteiligung bestimmter Kontaktformen an der Gesamteskalation nicht mehr bestimmbar ist. Damit bleibt wieder nur der schwere Vorschlaghammer. Zu dem wollte man sich bisher nicht durchringen, was aber leider nur bedeuten kann, dass er noch schwerer sein wird wenn er dann doch kommen muss. Darauf läuft es hinaus.  
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relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business

06.11.20 00:46
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14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1..siehst Du denn z.B. tatsächlich einen Vorteil

hinsichtlich der Eindämmung darin, dass man z.B. auch Tennis-indooranlagen schließt, bei denen sich auf mehreren hundert quadratmetern nur wenige Leute aufhalten, die auch noch mehr als 25 m Abstand zueinander halten?

Ich nicht, und  es gibt leider viele Detailregelungen, die zu ähnlichen Kuriositäten führen.
Vieles davon mutet m.E. eher aktionistisch an, als dass dadurch tatsächlich pandemisch relevante Bereiche berrührt würden.

Tut mir leid, aber so geht das einfach nicht. Bei der Eindämmung der Pandemie handelt es sich ohne Frage um einen legitimen Zweck. Die einzelnen Maßnahmen müssen aber dennoch verhältnismäßig sein, das heißt, sie müssen im engeren Sinne geeignet und auch erforderlich sein, und zudem dürfte auch kein anderes geigneteres milderes Mittel zur Verfügung stehen. Und das gilt für jede einzelne Maßnahme. Da hat der Bürger einen verfassungsrechtlichen Anspruch darauf.

Natürlich muss der Staat handeln, er muss dies aber auch in einer sinnvollen und verfassungskonformen Weise tun. Dies ist dabei ohne weiteres grundsätzlich auch in solch einer Krise möglich.

Manche Maßnahmen erscheinen dabei m.E. gerade durchaus erforderlich und auch angemessen, andere jedoch nicht.

Das ist so nicht befriedigend, ...ebensowenig wie der faktische Auschluss jeglicher parlamentarischen Debatten ex Ante.


 

06.11.20 01:02
1

14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1...des weiteren bin ich der Auffassung,

dass neben dem Bereich der Gastronomie (Bars, Kneipen und Diskotheken mal eingeschlossen)
die privaten Kontakte zu Hause die eigentlichen Treiber sind.
Das sind nämlich mittlerweile im Grunde beinahe die einzigen Plätze, an denen keine ausgeklügelten Hygiene- und Abstandskonzepte verfolgt werden.

Probleme in diesen Bereich können dann auch nicht damit gelöst werden, Freizeit- und Kultureinrichtungen zu schließen,  in denen Hygienekonzepte und Abstandsregeln womöglich vorbildlich eingehalten werden. Und bevor man sie schließt wäre dann auch sehr genau zu prüfen, ob bestimmte zusätzliche Auflagen nicht als milderes Mittel bereits völlig ausreichend wären.

Sport ist natürlich neben dem Gastrobereich schon ebenfalls ein tatsächlich problematischer Bereich.
Aber auch hier hätte man m.E. sehr viel genauer differenzieren müssen.




 

06.11.20 01:13
3

14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1... dabei mag man bei solchen Überlegungen

individuell zu recht unterschiedlichen Erwägungen und Einschätzungen gelangen, es wäre aber wichtig, dass Debatten über solche Aspekte überhaupt in den Parlementen überhaupt geführt würden, undzwar bevor die Entscheidungen getroffen werden und nicht erst hinterher.  

06.11.20 01:16

14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1...das zweite "überhaupt" geht als Spende

in die Kaffeekasse ;-)  

06.11.20 03:28
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5246 Postings, 3243 Tage KatzenpiratIn der Schweiz gehen wir

einen anderen Weg. Mit 10'000 Infektionen pro Tag haben wir zurzeit die höchsten weltweit. Das entspräche 100'000 in Deutschland gemessen an der Einwohnerzahl. Die Massnahmen auf Bundesebene sind bisher moderat:

Restaurants und Bars müssen um 23 Uhr schliessen. Konsumation nur im Sitzen.
Masken in öffentlichen Gebäuden und ÖV.
Private Anlässe max. bis 10 Personen, egal aus welchem Haushalt.
Veranstaltungen bis max. 50 Personen.
Sport bis max. 15 Personen.
Fernunterricht an Hochschulen.

Einzelne Kantone können strengere Massnahmen beschliessen, so geschehen in der franz. Schweiz.

In der Schweiz haben individuelle Freiheitsrechte und der Föderalismus einen riesigen Stellenwert. Man nimmt dafür auch mehr Todesfälle in Kauf. Die allesbestimmende Kennzahl ist die Belegungsquote der Intensivbetten.

In den nächsten 7-10 Tagen wird sich weisen, ob wir so durchkommen.
 

06.11.20 03:38
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5246 Postings, 3243 Tage KatzenpiratMassnahmen CH

Hier die Übersicht der aktuellen Massnahmen in der CH. Es wird immer wieder appelliert, freiwillig die Kontakte noch etwas stärker einzuschränken. Grundsätzlich ist alles geöffnet (Läden, Schulen, Museen, Fitnesszentren, Restaurants, etc.) mit entsprechenden Schutzkonzepten (Abstand, Masken, Anzahl Besucher etc.)  
Angehängte Grafik:
massnahmen_ch_verkleinert.png
massnahmen_ch_verkleinert.png

06.11.20 03:46
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5246 Postings, 3243 Tage KatzenpiratDie allesbestimmende Chart

ist zurzeit diese in der Schweiz: Die Belegung der Intensivbetten. Man sieht, es wird langsam enger. Schlimmstenfalls müssten wir dann bei euch anklopfen...  
Angehängte Grafik:
ips.png (verkleinert auf 54%) vergrößern
ips.png

06.11.20 03:50
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5246 Postings, 3243 Tage KatzenpiratGrundsätzlich herrscht bei uns

von links bis rechts Konsens, die Freiheitsrechte möglichst wenig einzuschränken. Ausgangssperren sind undenkbar. Einzig besonders betroffene Regionen, in deren Spitäler es eng wird, rufen nach härteren Massnahmen. Bisher werden Patienten in der ganzen Schweiz in Spitäler mit freien Kapazitäten verteilt. Eng ist es besonders in der franz. Schweiz.  

06.11.20 07:29
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17008 Postings, 2924 Tage Shlomo SilbersteinSchlimmstenfalls müssten wir dann bei euch anklopf

Wenn deutsche Betten in den nächsten Wochen knapp werden wird schwer zu vermitteln sein, dass da Schweizer drinliegen sollen. Ihr habt genug von unserem Geld, um euch eigene leisten zu können.  

06.11.20 07:30

17008 Postings, 2924 Tage Shlomo Silbersteindie Freiheitsrechte möglichst wenig einzuschränken

Ja schon klar: Die Freiheit genießen und auf Corona pfeiffen, wenn's aber knallt in die deutschen Intensivbetten flüchten.  Könnt ihr vergessen.  

06.11.20 07:50
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3329 Postings, 6023 Tage Armitagetraurig

Das sagt einer Freiheitsrechte nicht mehr als notwendig einzuschränken.
Und das wird ins lächerliche gerückt wegen einer Grippe...
Es macht einen fassungslos.  

06.11.20 09:07
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7360 Postings, 6651 Tage relaxed#118631

"Sport ist natürlich neben dem Gastrobereich schon ebenfalls ein tatsächlich problematischer Bereich."
Wirklich? Ist das durch Zahlen belegt oder vermutet man dort nur die ungeklärten 75%.
Und warum fällt Sport in die Kategorie Freizeit und nicht in die Kategorie Gesundheit? Und was genau ist eigentlich Sport? Die Kanzlerin, deren Skilanglauf-Aktivitäten und -Fähigkeiten bekannt sind, versteht darunter sicher etwas anderes als körperlich aktivere Menschen. Und nein, anderen beim Sport zusehen ist kein Sport.
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

06.11.20 09:42
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6551 Postings, 5510 Tage Murmeltierchenin bayern

wurden in einer neuen antikörperstudie ermittelt das die infektionszahlen im frühjahr deutlich höher waren. ca. 4x so hoch. über 90% derer die antikörper hatte hatten keine oder sehr schwache symptome.

die zahlen von jetzt, bei wöchentlich 1,5 mill. pcr-test in D sind mit hoher wahrscheinlichkeit ( sofern wir hier von infektionen ausgehen-es sind ja nur pcr´s) ebenso 4 mal höher, wahrscheinlich reicht das nichtmal. sehr viele menschen waren also bereits infiziert und geben so schutz indem sie die infektionskette unterbrechen.
das aufzählen von fällen und toten ist augenwischerei. in jeder grippesaison steigt die  übersterblichkeit teilweise um 30 - 50 % gegenüber dem rest des jahres mit sehr starken spitzen, deutlich schneller und heftiger als jetzt.

übrigens, es ist statistisch so das im februar und märz die meisten menschen sterben ( langer winter immunsystem ausgelaugt )  

06.11.20 10:04

7320 Postings, 4513 Tage gnomonder US-Präsident gewann auch Florida.

Wie hat er das gemacht?

mit angstmache, er hat die exil-kubaner offenbar überzeugt, biden sei ein gefährlicher sozialist/kommunist und bringe das system zurück vor dem sie einst geflohen sind.


 

06.11.20 10:10
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74107 Postings, 6291 Tage Fillorkillsiehst Du denn z.B. tatsächlich einen Vorteil #630

Die generalisierte Eskalation der Neuinfektionen lassen sich keinem bestimmten Kontakttyp bzw einem bestimmten Übertragungsweg mehr zuordnen. Damit fehlt das belastbare Kriterium, um einzelne Massnahmen als erforderlich oder überflüssig zu kennzeichnen. Man steht, anders als von fast allen erwartet, wieder genau dort, wo man Anfang März schon mal war. Die einzige effektive Verbesserung zeigt sich in der Therapie schwerer Verläufe, die mittlerweile als meist von Covid getriggerte Autoimmunprozesse erkannt wurden und damit mittels Cortison behandelbar geworden sind.

Was in der Prävention selbst bleibt ist die Reduzierung von Sozialkontakten, denn jeder der unterbleibt macht einen potentiellen Übertragungsweg zu. Ob das unter Umgehung eines echten Lockdowns reichen kann, um die Welle zu brechen, wird sich in 1,2 Wochen herausstellen. Bis es soweit ist, wird die Intensivbelegung in D den Triagepunkt vermutlich bereits erreicht haben. Menschliche Psychologie liebt wie bereits ausgeführt das reaktive Krisenmanagment und nicht das proaktive. Gibt es die Wahl zwischen einem kurzen harten Lockdown jetzt und einem langen harten Lockdown später (den die Privaten im Rahmen der Herd Panic an sich selbst vollziehen werden), wählt man instinktsicher  letzteres. Die Regierungen geben dieser Psychologie statt, sie haben da nicht wirklich die Wahl.  
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06.11.20 10:32
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74107 Postings, 6291 Tage FillorkillDie allesbestimmende Kennzahl ist die Belegungsquo

Man sollte verstehen, dass es sich dabei um ein dynamisches Geschehen handelt. Der Blick auf die Intensiv von heute zeigt insofern einen längst überholten Zustand an. Die Welle an Neunfektionen ereignete sich massgeblich unter Leuten, die nicht zur Risikogruppe zählen. Es braucht einige Zeit, bis sie ihre Virenlasten an diese weitergereicht haben und noch mehr Zeit, bis die Risikogruppe Symptome ausbildet und intensivpflichtig wird. Der Faktor der Veränderung in der Rate der Neuinfektionen bildet sich also mit einem Timegap von einigen Wochen in der Veränderung der Intensivbelegung ab. Eben deshalb muss man davon ausgehen, dass der Triagepunkt in D kaum noch zu vermeiden sein wird, selbst wenn die Neuinfektionen ab morgen wieder sinken würden. Bislang legen sie allerdings weiterhin ungerührt zu.  
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06.11.20 10:35
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7360 Postings, 6651 Tage relaxedBei einer Triage in Deutschland wird man

Farbe bekennen müssen: Wird der alte Privatpatient dem jungen Kassenpatienten vorgezogen oder umgekehrt ? Die Antwort will keiner wissen.
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

06.11.20 10:41
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14478 Postings, 4985 Tage Zanoni1Relaxed

Beim Sport hat der Körper einen erhöhten Sauerstoffbedarf, was mit einem entsprechend deutlich intensiveren Ausatmen einhergeht.

Man hat nun  bereits bei Chorveranstaltungen festgestellt, dass schon beim Singen in erhöhtem Maße Aerosole freigesetzt werden und Infektionscluster begünstigt werden.
Wenn man sich beim Sport wirklich verausgabt dürften im Vergleich noch einmal deutlich mehr Aerosole freigesetzt werden.

Da helfen dann auch keine Stoffmasken mehr, wobei ich Dir aus eigenen Erfahrungen und auch Berichten Dritter sagen kann, dass vielerorts beim Sport auf solche Masken ohnehin verzichtet wird.

Manche halten sie sogar für gefährlich, da immer noch das Gerücht herumgeht, dass sich dabei C02 vor der Maske stauen könnte, was allerdings Unsinn ist (zumindest bei den herkömmlichen Stoffmasken. Bei Kunststoffvisieren oder den professionellen Feinstaubmasken aus dem Baumarkt wäre das etwas anders) Die C02 Moleküle sind viel zu klein, als dass sie von einem herkömmlichen Stoffgewebe zurückgehalten werden könnten.

Das Training wird allerdings dennoch subjektiv schwerer, da der Luftwiderstand erhöht wird. Man bekommt genau dieselbe Luft, das Atmen selber wird jedoch trotzdem etwas anstrengender.
Des Weiteren nässt sie beim Sport sehr schnell durch, und verliert damit schnell ihren Nutzen.

Beim Sport auf Masken zu verzichten ergibt insofern durchaus einen Sinn. Das macht es indoor dann allerdings auch gefährlicher als andere Zusammenkünfte.

Des Weiteren müsste man auch noch zwischen Kontaktsportarten und solchen ohne Kontakt unterscheiden.  In Fitnessstudios mit großen Räumlichkeiten könnte man z.B. sicher ohne weiteres die Abstandsregeln erweitern. Bevor man sie schließt, könnte man auch darüber nachdenken ob nicht wenigstens die Personaltrainer ihre Privatstunden unter bestimmten Auflagen weitergeben könnten.
Bei Kontaktsportarten sieht es hingegen wiederum etwas schwieriger aus. So fiele beim Kampfsport z.B. leider vieles weg. Auch bei Mannschaftssportarten ist es mitunter eher schwierig.

Was in den letzten Wochen doch auffällig war, ist  z.B. die zunehmende Häufigkeit, mit der man von infizierten Fußballern lesen konnte. Auch aus dem Boxsport weiß ich von einigen Infektionsclustern.

Sport in Innenräumen ist bei dieser Pandemie leider etwas heikel. Trainingsgruppen mit 40-50 Leuten sind gerade mit Sicherheit keine gute Idee. Man könnte allerdings vielleicht feste Kleingruppen von 4-5 Leuten erlauben. Man würde sich dann zwar auch dort das Infektionsrisiko miteinander teilen. Es wäre allerdings zumindest überschaubar und nachverfolgbar. Und ein Minimum an sozialer Interaktion braucht man nun mal.  Ob man nun einen inneren Kreis von 4-5 Leuten hat, die man regelmäßig zu Hause ohne Abstand und Masken zum Abendessen trifft, oder ob man diesen Kreis beim Sport trifft, spielt dann m.E. auch nicht wirklich eine Rolle.
 

06.11.20 10:43

7320 Postings, 4513 Tage gnomonDer Mann in dem Video

ist kein mann, schasstrommel auf landurlaub.  

06.11.20 10:44

6551 Postings, 5510 Tage Murmeltierchendoku

Italien - ein europäisches "Labor" | Mit offenen Karten | ARTE

 

06.11.20 10:49

7360 Postings, 6651 Tage relaxed#118647

"Man könnte allerdings vielleicht feste Kleingruppen von 4-5 Leuten erlauben. "

Es ist sowieso viel mehr erlaubt als im Frühjahr, gerade bei den Indoor-Sportarten, dazu muss man jedoch in die Details gehen und es ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

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