Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

In Deutschland sind weniger freie Intensivbetten einsatzbereit als bisher angenommen. „Bundesweit melden Kliniken freie Betten als verfügbar an, obwohl einige wegen des Personalmangels gar nicht genutzt werden können“, sagte Christian Karagiannidis, Sprecher des DIVI-Intensivregisters der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin WELT AM SONNTAG.


https://www.welt.de/politik/deutschland/...-geringer-als-gedacht.html  

So spricht ein Rassist.  

Deine weissen, bildungschwachen Kumpel werden deinen heißgeliebten Biden mal wieder nicht wählen  

Die Schweden kommen auf die brutale Tour nur deshalb halbwegs glimpflich durch, weil auf ihrer Landesfläche von 450.000 km2 - das ist knapp ein Drittel mehr als die Fläche von Deutschland (357.000 km2) - nur rund 10 Mio. Einwohner leben (D. = 83 Mio.).

Daher sind in Schweden die Abstände trotz Tegnells Ignoranz oftmals zu groß für Covid-Infektionen, vor allem in ländlichen Gebieten. Noch einfacher war es in Neuseeland, wo nur 4,9 Mio. Einwohner auf 268.000 km2 wohnen (= 20 % niedrigere Bevölkerungsdichte als in Schweden).

Die Ausbreitungs-Chancen für Seuchen steigen überproportional mit der Bevölkerungsdichte (siehe Indien). Je mehr Nasen sich irgendwo drängeln, desto leichter hüpft das Virus von einer zur nächsten.  

Könnte doch ein Ausflug eines Altersheims sein. Wenn die unter sich bleiben brauchen die keine Maske weil die eh "ein Haushalt" sind.

Lasse doch, eidi. Sie haben dich ja nicht angesteckt. Mach hier nicht auf Blockwart, wir haben hier in Deutschland schon zu viele davon.    

Du hast meine in Wahrheit verkappt antisemitische (Trump-Kumpel Kushner) Botschaft nicht verstanden.  

Aber nicht in den großen Einwanderervierteln in Stockholm und Malmö, die leben wie bei uns in Neukölln. Die weitaus meisten Schweden wohnen wie die Deutschen in engen Städten, lediglich rechnerisch ergibt sich eine niedrige Besiedelungsdichte.

Mal wieder AL-Geschwurbel ohne Grundlage also  

Mal wieder ein antisemitischs Posting von dir also? Nein, sowas will ich nicht verstehen.  

du weißt schon, die mods....  

verbracht. Es ist mit seinen Stadtautobahnen ähnlich weitläufig wie US-Städte. Gedrängel gab es allenfalls am Hauptbahnhof.  

vor 2015.  

"im dazugehörigen cafe sassen etwa 150 pensionäre, hauptsächlich in grossen gruppen eng zusammen, so wie jeden tag. alle ohne maske, so wie jeden tag."

Das Recht aus Selbstausrottung steht auch Pensionären zu.  

 

nein, kein ausflug. die treffen sich dort jeden tag, wohl weil der kaffee so günstig ist. in der eingangshalle des einkaufszentrum liegt das cafe. abertausende kunden, alle pflichtbewusst mit maske gehen durch diese eingangshalle und daneben sitzen die oldtimer ohne maske....

sind die so dämlich oder einfach nur ignorant?

das regt mich echt auf, die stellen die generationensolidarität echt auf die probe mit solchen mätzchen. ich sollte vielleicht ein paar bilder machen und an die presse schicken..  

und seiner Stäadte ein Kriterm sein sollte, dann frag ich mich wann es die Amis und russen so hart erwischt.

Ist natürlich Bullshit. Auch rednecks erwichscht es, wenn sie sich einmal sam Samstag zum Squaredance getroffen haben.

Und die Schweden - gerade die Neuschweden - versammeln sich auch mal ganz gerne in engen Wohnungen und Shisha-Bars. Auch wenn sie dafür weiter laufen müssen als die Deutschen.

Bullshit von AL mal wieder, setzen sechs  

Wie gesagt, wenn sie unter sich bleiben absolut kein Problem. Bei uns treffen sich in den Schulen auch tausende Kinder jeden Tag ohne Maske. Und tragen dann was immer sie erwischt hat in die Familien und zu Opa und Oma. Ganz offiziell von Mutti Merkel gewünscht das Ganze.

Also mal entspannten, eidi. Und im Kaffee kann man ja am Platz auch schlecht maske tragen. Oder soll der Kaffee durch einen Strohhalm getrunken werden?
 

wird man sich im EK-Zentrum durch Vorbeiläufer nicht anstecken. Man muss einen Virus schon länger (ca. 15 Minuten) ausgesetzt sein und das ist in der Situation einer zugigen Durchgangshalle Null der Fall.  

nein, ist eben nicht okay.
ist ein öffentliches cafe, in der eingangshalle ein einkaufszentrum. das ist eben nicht räumlich getrennt, im gegenteil.

und viele tausende gehen da jeden tag hindurch, familien, kinder, jugendlche. die halten sich alle an die vorsichtsregeln um die alten zu schützen. und dann sitzen die ausgerechnet daneben ohne masken.

da fühlt man sich verhöhnt.  richtig veräppelt.

so was macht sich nicht gut. echt nicht.
 

schützen einen nicht selbst sondern andere. Die Alten brauchen daher keine Maske, sondern eben nur die Anderen, die durchlaufen.

Wie gesagt: Am Platz dürfen Masken ab. Müssen ja auch.

Sinnvoll wären vielleicht Plexiglasscheiben, um den Mob von den Gästen abzuschotten. Aber dann gäbe es auch weniger Druchzug. Also eigentlich ist so eine zugige Eingangshalle als Cafe eine gute Lösung. Besser als eine miefige Butze ohne Lüftung.  

 

die empathie ist gegenseitig.  

Maskenbildner arbeiten bereits an einer Neuauflage der FFP2/3-Maske, die statt eines Ventils einen Stutzen für Schnabeltasse oder Strohhalm hat.  

Vielleicht erkennen sie dank ihrer Lebenserfahrung, welches Kasperletheater veranstaltet wird.
Wegen einer Grippe sollen sie auf gewisse Rituale verzichten, welche ihnen wichtig sind?  

die Altersrassisten, die die Selbstausrottung der maskenverweigenden Alten als Lebenserfahrungs-Tugend verkaufen wollen.  

DAS ist doch an Lächerlich kaum zu überbieten:
Es werden von den Kliniken Zahlen gemeldet und derjenige, der die zusammenfassen/aufbereiten soll, sagt, dass die nicht stimmen.

Wem sollte man mehr glauben - einem Verantwortlichen vor Ort, der die Zahlen meldet oder einem Funktionär einer Einheit, die weit weg vom Geschehen ist.

Warum?
Weil die große Zahl freier Intensivbetten nicht in das derzeitige Framing passt.