Seit dem Wochenende, mit den "Donald muss weg" Demos, fehlt dem Obrigkeitsstaat jede Argumentation zur Durchsetzung der Schikaneverordnungen! … wir sind Gefangene im Irrsinn!
Völlig hanebüchen, immer und immer wieder der weißen Bevölkerung Rassismus zu unterstellen, wenn gleichzeitig Araber, sonstige Nordafrikaner, Türken und selbst Asiaten in weiten Teilen weitaus rassistischer ticken. Was ist mit Rotherham? Farbige Pakistani.... Was ist mit der Versklavung von Schwarzafrikanern in Libyen? Was ist mit der Versklavung von Indern etc. in den Golfstaaten? Was ist mit der chancenlosen weißen Unterschicht in den USA? Die sind in den Augen dieser Spinner dann auch noch privilegiert weil sie weiß sind, wobei sie faktisch nichts haben. Wahrscheinlich gab es niemals in der Menschheitsgeschichte so wenig rassistische Gesellschaften wie der heutige Westen. Es ist Instrumentalisierung, Geldmacherei und der Wille zur Zerstörung der aktuellen Gesellschaftsstrukturen um dann eine neue Gesellschaftsordnung zu errichten, die diese „Proteste“ antreiben.
Das Geschrei hat gleiches Muster wie immer: Eine angeblich benachteiligte Gruppe wird medial angetrieben, Bösewicht ist wie stets der weiße Mann. Bzw der Donald John Trump.
Anne Will fasst die Situation in den USA zusammen: „Vier Monate Corona, vier Jahre Trump, 400 Jahre Rassismus“.
„Der Ansatz Multi-Kulti ist gescheitert, absolut gescheitert. (Merkel 16.10.2010)
Vermutlich ist er sogar schon seit 40.000 Jahren gescheitert. So richtige Freunde wurden wohl auch Neandertaler und Homo Sapiens zu keiner Zeit haben sich aber vermutlich vermischt. Europäer und Asiaten haben Neandertalergene. Schwarzafrikaner haben keine Neandertalergene.
Vielleicht nimmt die Natur keine Rücksicht auf „political correctness“ und es sind doch nicht alle Menschen gleichartig, sondern nur gleichwertig. |