ich glaube nicht, das die Ukraine in Russland irgendein Treibstoffdepot angriffen hat. Diese Aktion ist zu waghalsig und die Piloten würden sich so oder so in Gefahr begeben. Die würden sofort endeckt werden, sobald sie auch nur in Grenznähe befänden. Die Russen Wissen, das vorhandene Lager in Grenznähe gefährdet sind und daher ist auch die Luftüberwachung viel höher.
Die Ukraine braucht ihre Piloten auf dem eigenen Gebiet, um den Feind auzuhalten. Da sie eh schon in der Unterzahl sind, sind militärische Ausflüge in das Land des Aggressors sinnlos.
Wie oft hat Russland eigentlich bisher gelogen, um seine Aktionen gegen die Ukraine zu rechtfertigen? Eigentlich ständig. Die Russen haben tausende Treibstofflager im ganzen Land. Daher ist dieser "unkrainische Angriff" läücherlich. Das hat zudem keinen Einfluß auf die Mobilität des russischen Agressors.
Wie oft werden im Krieg geheime Aktionen gestartet, die darauf heindeuten sollen, das der Gegner auf dem eigenen Teritorium zugeschlagen hat? Im Prinzip ständig. So kann der Aggressor immerhin weitere Militärischen Aktionen als Vergeltung darstellen.
Möglich, das daher von einem "Sonderkommando" eine Aktion auf eigenen Territorium durchgeführt werden sollte. Bisher ist auch von keinerlei Toten bei dem Angriff auf das Treibstofflager bekannt. Warum? Weil das Personal vorher abgezogen wurde. Logischerweise in Form einer Evakuierung, da ja jederzeit damit gerechnet werden muß angegriffen zu werden. Und weil dann keine Zeuge mehr vor Ort ist, kann man dann auch seine Aktion durchführen.
Wenn also ukrainische Helikopter angriffen hätten, dann würde es dutzende Tote geben, da sie ja unendeckt und unbehelligt ihren Angriff durchführen konnten. Bei solch einen Fall würde ich mich zudem fragen, wieso die russischen Luftstreitkräfte die ja eh schon im Kampfmodus sind und ständig in der Luft sind, so versagen konnten? |