Bei der WFA Online war ich von Beginn an eher ein "Aufseher" für die Muttergesellschaft und habe das operative Geschäft anderen überlassen. In dem dort umgesetzten Geschäftsmodell ist es wesentlich einfacher, Aufgaben zu delegieren, auch weil es sich bei den Editionen um "homogene Güter" handelt, bei dem der Kunst-Sachverstand nicht eine so entscheidende Bedeutung hat.
Da die WFA Online die Pilotphase (erfolgreich) absolviert hat, muss man sich jetzt damit beschäftigen, eine auch langfristig tragfähige Struktur aufzubauen. Wir wollen das Team in Zug auch mittelfristig relativ klein halten, aber benötigen dennoch Zugänge in den Bereichen Administration, Marketing, Verkauf, Social Media, etc. Das können Angestellte, Freie Mitarbeiter oder Mitglieder im Verwaltungsrat sein, der ja im monistischen System, das in der Schweiz Gültigkeit hat, eine deutlich aktivere Rolle spielt. |