..wie versprochen, hier die Details dazu, sodass die ganz hoffnungslosen Opfer in der Simulation die Realität geistig erfassen können.
Den Begriff "Proud Boys" zwar schon mal gehört, aber war auch mir nicht bekannt, wer sie genau sind. Bisher dachte, dass man da eigentlich von "Bikers for Trump" spricht. Meine Einschätzung ist, dass Trump bei der Debatte genauso ging (vmtl. auch verwechselt), denn Biden warf spontan den Namen "Proud Boys" in die Runde, als Trump gefragt wurde "white supremacy zu verdammen".
"Bikers for Trump" stehen ihm öfters bei Rallies zur Seite (Video 5 Min), da seine Supporter oft nach der Rally attackiert, angespuckt und geschlagen werden (Video 4 Min). Aber gerade da Trump bereits zwei Mal nach der Debatte gesagt hat, er kenne "Proud Boys" nicht, würde meine Annahme bestätigen. Was wiederum, seine Aussage würde in dieser Form durchaus Sinn machen, vor allem er hat sich gegen "Gewalt" auch schon sehr oft geäußert. Genauso "stand back and stand by" heißt nicht "haltet euch bereit" (wie verzerrt nachgeplappert wird).
Jedenfalls die dumme Einordnung "Proud Boys" als "rechtsextremen Szene" bzw. "white supremacy" ist wieder so eine Gehirnwäsche. Damit dürfte die "Proud Boys" wohl die einzig "rechtsradikale Organisation" sein, die Schwule, Schwarze, Latinos, usw. in ihren Reihen duldet und einen kubanischen Führer hat. Siehe auch seine Stellungnahme betreffend Trump/Debatte: "Obwohl ich mich über unsere Erwähnung auf der Diskussionsbühne freue... Ich werte dies nicht als direkte Unterstützung [unserer Gruppe] durch den Präsidenten. Er hat eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und ihm wurde eine sehr spezifische/gezielte Frage gestellt. Die Frage bezog sich auf die "WHITE SUPREMACY"... was wir nicht sind."
Nach der Debatte gab er auch ein Interview (recht amüsant: "wir sind keine politische Gruppe, nur a drinking club with a patriot problem"): Video 56 Sek. Vorgestern haben sie sich sogar mit BLM zusammengeschlossen um "white supremacy zu verdammen" -> Link
Auch diese 2 Videos sollte man sich anschauen (Schwarze Mitglieder): Video 2 Min, Video 20 Sek. Oder hier eine solide Meinung und Details aus Sicht eines ehemaligen Bernie Supporters (aktuell Trump Supporter), lt. ihm die Antifa startet zu 99% die Auseinandersetzungen: Video 22 Min.
Was die Rethorik und Verhalten betrifft: dass sie eigene Rally mit einem Gebet beginnen bzw. was sie darin sagen, verglichen mit Antifa/BLM "Wen schützen wir? Schwarze Kriminelle!" oder "Death to America", würde man durchaus schätzen, lieber die "Proud Boys" in der Nähe zu haben, wenn links-verstörte Bürgermeister der Polizei nicht erlaubt, ihre Arbeit zu machen.
Pragmatisch gesehen, auch wenn nicht beabsichtigt, so falsch lag Trump nicht, wenn man es genauer nimmt. Siehe die Zerstörungen, Tod und Leid, welche Antifa/BLM verursacht haben. Und diesmal explizit für die Desinformierten: diese Sachen kommen nicht von rechts (das betrifft auch Vorfälle Kenosha und Portland.. es wird alles verdreht und verzerrt).
Jedenfalls "white supremacy" ist ebenso ein Scheinbegriff von vielen, die u.a. auch auf dem College-Campus erfunden werden, welche nur der Simulation dienen. Das Einzige was es nachweislich bewirkt, ist Spaltung, Brechreiz und Würgereiz. Die Auswirkung auf die geistigen Opfer lassen wir heute unkommentiert, man braucht nur die letzten Seiten hier im Thread lesen.
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