einer umfangreichen Diagnostik
PCR-Tests seien – so die WHO weiter – nichts anderes als Hilfsmittel in der Diagnostik.
Daher sollten Ärzte und Kliniken jedes Testergebnis immer nur im Zusammenhang mit weiteren Faktoren zur Diagnose verwenden. Sie sollten also überprüfen, ob der positiv Getestete überhaupt Symptome hat und ob er mit einem an Covid-19 Erkrankten Kontakt hatte. Vorerkrankungen müssten berücksichtigt werden und ausserdem die Art der Probe, die für den PCR-Test entnommen wurde, der Zeitpunkt der Probenentnahme und die Spezifikationen des jeweiligen Tests.
Positiver PCR-Test reicht nicht aus, um eine Infektion festzustellen
Allein aufgrund eines positiven PCR-Tests von einer Infektion auszugehen, scheint also – wie jetzt auch die WHO erkannt hat – alles andere als korrekt zu sein. Genau das aber ist seit Monaten, ja, seit Beginn der sog. Pandemie der Fall. Tag für Tag werden wir mit den neuesten „Infektionszahlen“ versorgt, die nichts weiter darstellen als die Zahl jener Personen, die ein positives Testergebnis haben, was bedeutet, dass man mehr oder weniger Virusbruchstücke im Abstrich nachweisen konnte, jedoch ohne zu wissen, ob diese Virenteile überhaupt noch aktiv sind oder nicht, ob sie krank machen können oder nicht, geschweige denn, ob sie ansteckend sind oder nicht.
Falls künftig die neuen Richtlinien der WHO in Sachen PCR-Test umgesetzt werden, erleben wir höchstwahrscheinlich – obwohl sich am Gesundheitszustand der Bevölkerung nichts verändert hat – ein abruptes Sinken der Fallzahlen/Neuinfektionen. Sicherlich wird uns dann erklärt, das sei die Folge der Impfung. |