grundsätzlich besteht die möglichkeit das es sich zum "guten" für die menschheit fügt. unsere jetzige landwirtschaft wurde in der vergangenheit auch als fortschrittlich definiert . dennoch sind die umweltprobleme mitlerweile so schlimm wie nie die auf landwirtschaft zurückzuführen sind. artensterben, monokultur, verschmutzung des grundwasser usw. wozu das alles ? wozu müssen lebensmittel immer billiger ( und schlechter in der qualität) werden ? warum müssen immer weniger menschen in der landwirtschaft tätig sein? unser menschliche spezies hängt im büro, in der werkhalle, oder dem sofa rum und wird krank und kränker.
in indien gibt es auf dem gesamten kontinent die gleiche tomate auf den märkten. gleiche größe, gleiche farbe, kein geschmack . es macht keinen sinn sowas zu essen, es ist wertloser trash! so ist es auch mit blumenkohl, karotten, gurken, usw. die vielfalt ist einfach ausgestorben , ...und das im land der vegetarier. alles das kam mit der absicht den hunger zu beenden. ich möchte auch nicht wisssen was da so an pestiziden und furtilizern enthalten ist. mittlerweile entwickelt sich auch dort eine kleine organic szene, die sich bemüht die landwirtschaft etwas menschenfreundlicher zu machen, d.h. old school. |