Die Eurofrage, die uns ja zweifellos beschäftigt, hat meiner Meinung nach nichts mit Rechts oder links zu tun. Obwohl ich groß, blond u. blauäugig bin, zähle ich doch einige Ausländer zu meinen Kollegen. Anständige Leute, die hier wohnen u. sich anpassen, einige haben sogar mittlerweile einen deutschen Pass, so etwas habe ich gerne. Zuwanderung in die Sozialsysteme mag ich dagegen nicht so.
Was ich jedoch bedenklich finde, wenn man den Euro vernünftig betrachtet ( ich bin nicht prinzipiell gegen den Euro ), so ist er doch eine Währung, die 1. ständig gerettet werden muss ( die Sparer sehen ja die Mickerzinsen ), nicht für alle Völker Vorteile bringt ( dem Süden Europas geht's nicht so gut ) und 3. bei dem die ursprünglichen Regeln von den Politikern gebrochen werden.
Nun, so eine Währung kann durchaus mal scheitern, die Geschichte zeigt, das dies nicht das erste mal wäre. Wie kann man sich absichern? Sachwerte, aber die werden von den Verantwortlichen natürlich verteufelt, bzw. sind sauteuer ( Immos ).
Was mich auch stört, wenn jemand dieses Thema vernünftig anspricht, ist er gleich ein rechter. Wer entscheidet, wer ein rechter ist? Diese Leute, welche uns in diesen Schlammassel geführt haben? Sonntag habe ich mal die Bildzeitung gelesen, das die Leute dafür Geld ausgeben, das gibt mir schon zu denken. Rundfunkgebühren muss jetzt ja jeder Haushalt bezahlen, macht die Qualität des TV aber leider nicht besser........ |