Warenhausgruppe US-Bank Goldman Sachs prüft Kauf von Karstadt(12) Von Hagen Seidel 21. April 2010, 16:31 Uhr Ausgerechnet Goldman Sachs: Die US-Großbank, die derzeit unter anderem wegen Betrugsvorwürfen am Pranger steht, hat nach WELT-ONLINE-Informationen Interesse an Karstadt. Insider bezeichnen Goldman als den "natürlichen Kaufkandidaten". Allerdings stellt das US-Institut noch einige Bedingungen. Die US-Bank Goldman Sachs prüft nach WELT-ONLINE-Informationen die Übernahme der insolventen Warenhauskette Karstadt. „Wir schauen und das sehr ernsthaft an. Aber es gibt noch keine Entscheidungen“, zitiert das Blatt einen Manager der Bank. Am Freitag um 17 Uhr endet die Frist, bis zu der Interessenten ihre Kaufangebote für die 120 Karstadt-Warenhäuser mit den 25.000 Mitarbeitern bei Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg einreichen können. „Goldman Sachs ist eigentlich der natürliche Kaufkandidat für Karstadt“, sagte ein früheres Vorstandsmitglied des Handelskonzerns. Die Bank wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen. function searchAndExecuteJS(nodes) { for (var i = 0; i < nodes.length; i++) { var node = nodes[i]; if (node.nodeName == 'DIV') { searchAndExecuteJS(node.childNodes); } else if (node.nodeName == 'FORM') { searchAndExecuteJS(node.childNodes); } else if (node.nodeName == 'SCRIPT') { if (node.innerHTML.join) { // IE only likes single-line evaluation eval(node.innerHTML.join('\r\n')); } else { // Other browser do not know about the join() method and accept multi-line evaluation. eval(node.innerHTML); } } } } Die Bank mit der Deutschland-Zentrale in Frankfurt ist indirekt einer der größten Gläubiger sowie der Vermieter von Karstadt. Der Goldman-Fonds Highstreet hatte 2006 die Warenhaus-Immobilien gekauft und an die Kette zurück vermietet. Die Highstreet-Anteile hat die Bank inzwischen größtenteils an andere Investoren weiter verkauft. Die Anleger müssen wegen der Insolvenz jedoch auf Mieten in Millionenhöhe verzichten. Dem Bericht zufolge will Goldman Sachs aber nur dann ein Angebot abgeben, wenn Görg keinen anderen Käufer findet, der die Kette als ganzes erhält. So wolle die Bank die Mieteinnahmen für die Anteilseigner von Highstreet sicherstellen. Die Bank wolle Karstadt zunächst weitgehend komplett erhalten. Erst später würden nicht rentable Häuser geschlossen und alternativ genutzt. An Ende stehe der Verkauf oder Börsengang. Auch ein Zusammenschluss mit dem Konkurrenten, der bei der Muttergesellschaft Metro auf der Verkaufsliste steht, Kaufhof sei denkbar. ***dann wird noch CMP Capital mit ins Boot gezogen und schon sind auf die nächsten 10 Jahre die Abschreibungen gesichert und Steuern fallen aus.. gut das es noch Fantasiemöglichkeiten gibt...... Die Nordex Seite ist wieder offen aber keine Neuigkeiten, keine Entschuldigung, keine Ankündigung einer DIV, nichts, niente.grrrrrrr |