Einem Bericht des IT-Blogs Computerworld zufolge, werde das exotische Material "Liquidmetal" für das Gehäuse verwendet. Bereits im Jahr 2010 erwarb Apple für 30 Millionen US-Dollar die Rechte am Markennamen Liquidmetal. Seitdem hat das Unternehmen aus Cupertino aber kein Gebrauch davon gemacht. Es liegt dementsprechend nahe, dass Apple dieses Material früher oder später einsetzen wird. Liquidmetal steht für amorphe Metall-Legierungen, sogenannte metallische Gläser, die von der gleichnamigen Firma entwickelt wurden. Durch ihre Struktur sind die verwendeten Legierungen widerstandsfähiger und elastischer als Legierungen aus Titanoder Aluminium. Darüber hinaus ist die Mischung aus verschiedenen Metallen strapazier- und wiederstandsfähiger als das beim iPhone 4 und 4S verwendete Glas, büßt jedoch nicht an der haptischen Wahrnehmung ein; fühlt sich also auch an wie Glas. Zudem ist Liquidmetal ähnlich leicht wie Kunststoff. Somit wäre eine noch flachere Bauweise bei geringerem Gewicht und höherer Stabilität möglich. Früheren Spekulationen zufolge soll das neue iPhone mit 4 bis 4,6 Zoll Bildschirmdiagonale ein - im Verhältnis zu seinen Vorgängern - deutlich größeres Display erhalten. Auch wird gemutmaßt, dass der interne Speicher auf bis zu 128 Gigabyte anwachsen könnte. Des Weiteren soll mit dem kommenden iPhone das berührungslose Bezahlen per NFC möglich sein und das Gerät im LTE-Netz funken. Erste Tests sollen bereits laufen, während der Zulieferer Foxconn die Vorbereitungen für die Massenproduktion eingeleitet haben soll. Spätestens im Herbst soll die Präsentation und der Verkaufsstart folgen. ganzer Beitrag; www.inside-handy.de/news/...ne-bekommt-gehaeuse-aus-metallischem-glas ----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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