Die erste Petrolithium-Anlage (NFLi-5), die mit der kommerziellen Produktion Ende November begann, verfügt über eine Kapazität von 750 Barrel/Tag (5m3/Stunde) und kann Projizierungen zufolge bis zu $1,7 Mio. an Jahreseinnahmen unter Vollauslastung erwirtschaften.
Die zwei nächsten Anlagen erwirtschaften das Doppelt und sollen noch dieses Quartal in Betrieb gehen, ein davon wohl noch im Februar, wenn alles glatt läuft. Wären also 3,4Mio X 2 = 6,8 Minus 1/4 fürs 1. Quartal= 5,1 Mios.
Die 4. Anlage sollte erst Ende 2. Quartal online gehen, wenn sie jetzt im Bau ist. Die hat die 4 Fache Leistung. Also 6,8 Minus 2 Quartale sind 3,4 Mios. Ich nehme nicht an, dass das die letzte Anlage dieses Jahr sein wird.
Die 15,3mios bezogen sich auch auf die Jahresleistung bei 12 Monaten. Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, zumal bei solchen Werten, sehe ich das eben positiver. Das krasseste Beispiel ist doch Tesla, die werden höher bewertet als BMW,GM usw. Wenn der Cashflow konstant zulegt, werden die Investoren das in die Zukunft weiterrechnen. Das schöne ist doch, das die Einnahmen dauerhaft sind und nicht jedes Jahr neu bestätigt werden müssen. Die Einnahmen addieren sich, anders wie bei Gebrauchsgegenständen, die man dauernd neu verkaufen muß. So eine Anlage hat sich nach ca. einem Jahr amortisiert ( je nach Bauart), wo gibt es so was noch. Danach ist das reiner Cash vor "Steuern Minus Abschreibung". Nach 2-3 Jahren übersteigt der Cashflow den jetzigen Börsenwert bei weitem. Bis dahin sollte auch längst von der Stromspeicher-Front positive Ergebnisse eintrudeln. Dann wären da noch die Magnesium und Silikon Vorkommen, da sollte sich auch was bewegen. Ob man bei den Li-Vorkommen schon zu Potte kommen kann, weiß ich nicht. Mit den Anlagen könnte das aber schneller gehen, als mit den herkömmlichen Methoden. Auf jeden Fall wird es günstiger und die Anlage kann ja auch wieder verschoben werden, ist also kein Immobil. Ich glaube, ich sollte mich als PR Mann für den deutschsprachigen Raum bei MGX bewerben.
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