| In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit. Die Mehrheiten ändern sich durch den Zuzug stetig und durchaus auch gravierend. Zum einen auch deshalb, weil die gestopften Deutschen immer weniger Kinder bekommen und der arme Zuzug recht kinderreich ist. Denke das sind Fakten. Da gibt es zunächst nichts zu diskutieren. Durch Annahme von Staatsbürgerschaften und durch Doppelstaatsbürgerschaften sind auch die Stimmrechte da. Klar ein Prozess, der noch 30 Jahre dauert. Aktuell kann man noch auf den verschwindend kleinen Anteil des Zuzuges zur Gesamtbevölkerung verweisen. Sicher ein Teil des Zuzuges ist bald durch und durch deutsch. Denke da insbesondere an Russen und Polen. Integrieren sich sehr schnell. Laut offiziellen Statistiken sollen wir ja in Deutschland in absehbarer Zeit 50% Christen und 50% Islam haben. Die Leute, die dem Islam angehören integrieren sich weniger stark im Schnitt. Bitte hier kein Rassismus oder Nazigeschimpfe bringen, da dies aus meiner Sicht ja immer noch eine Aufzählung von Fakten sind. Oft ist der Zuzug weniger gebildet als der Bestand. Auch gibt es Sprachbarrieren, kulturelle Barrieren, die es ihnen im Schnitt schwerer machen sich an den Fleischtöpfen in gleicher Weise zu bedienen, wie der Bestand. Alles noch neutral aus meiner Sicht. Wer dies bestreitet will die Dinge dann einfach nur falsch und beschönigend darstellen. Es ist aktuell auch so, dass türkisch stämmige Menschen im Schnitt einen deutlich geringeren Lebensstamdatd haben als der Rest. Aus meiner Sicht ein Fakt und das obwohl der Zuzug schon länger her ist. Gibt auch viele andere Beispiele, aber im Schnitt ist das so. Kann eigentlich niemand bestreiten, der fair argumentiert. Insgesamt wird die Schere des Wohlstandes in Deutschland immer mehr auseinander gehen. Da werden auch rein deutschstämmige betroffen sein. Die Differenzierung wird in Zukunft also nicht deutschstämmig und Asylant/Zuzug oder sonstwas sein. Es geht nicht um Rassismus under Naziquatsch, sondern um die Verteilung des Wohlstandes. Unser Zuzug erfolgt ja unter humanitären und nicht wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Auch neutral von mir festgestellt. Insoweit wird es immer größere Bevölkerungsschichten geben, die sich wirtschaftlich schlechter stellen. Befeuert durch den Zuzug, Wer dies bestreitet lügt ganz bewusst oder träumt. Das wird die Zukunft von Deutschland sein. Das wird auch immense Spannungen geben. Gibt es immer, wenn es ein Streit um den Wohlstand gibt. Auch beim Zuzug geht es fast ausschließlich um Wohlstand. Wie gesagt, wenn die Masse an minder priveligierten dann groß genug ist bestimmen sie die Regeln. Das ist Demokratie. Dann ist die Erbschaftsteuer halt 90% und so kann man immer alles wieder schön zurückdrehen. Insoweit sägen die Menschen, die etwas besser priveligiert sind schon am eigenen Ast des Wohlstandes bzw. ihrer Kinder. Humanitär zu sein hat seinen Preis. Uns geht es lange immer noch gut. Man muss das wie bei einem Raucher sehen. Dem geht es auch lange sehr gut. Kann also sagen mir geht es doch blendend. Der Lungenkrebs kommt dann eben erst nach Jahrzehnten. Ändern sich die Mehrheiten und das wird so sein irgendwann. Dann entscheiden die neuen Mehrheiten und die Umverteilung wird forciert. Vielleicht sind dann Katjushas Kinder Millionäre, da Katjusha so stark an der Börse agiert hat und kämfen darum, dass ihren Kindern vom Vermögen noch was bleibt. Wer sagt dieser Preis ist es mir wert armen Flüchtlingen in ihmmer größerem Maße zu helfen, auch mit islamistischem Hintergrund, der kann ja beherzt ja sagen. Soll dann aber nicht diese Zukunftsvisionen bestreiten, sondern sagen ja das ist es mir wert. Die, die klar sehen sind nicht zwingend Rassisten und Nazis. Eins ist auch klar, wenn es zu der Umverteilung des Wohlstandes in ein ein paar Jahrzehnten kommt, dann ist Rassismus und Naziquatsch wieder hoffähig. Das eine bedingt das andere. Nur der Wohlstand der momentan noch vorherrscht hält dieses Übel in Grenzen. Aus meiner Sicht habe ich recht neutral ein realistisches Szenario dargestellt. |
Thread abonnieren
