da mache ich mir gar keine Gedanken. Wir leben im Kapitalismus und das bedeutet von Hause aus Berg und Tal. Wenn die Banken zu groß werden, um sie zu retten, werden sie halt verstaatlicht und der Staat druckt die Kohle für den Kauf der Anteile und sorgt im Anschluss für Inflation um so seine Schulden loszuwerden und diese auf die Allgemeinheit zu verteilen. Und eine Pleite hört sich schlimmer an als es ist für den Pleitier(natürlich nicht für die Gläubiger) aber als Aktionäa würde ich mich nihct als Gläubiger sondern eher als Pleitier , wenn es denn so kommt, sehen. Das heißt doch nur, dass die Forderungen der Gläubiger abgeschrieben werden, dass aber die Werte, die von dem geliehenen Geld, gekauft/geschaffen wurden, noch da sind. Haben doch schon so einige Staaten durch und sich damit eine schönbe Infrastruiktuir geschaffen(Strassen kann man nicht wieder abreißen). Wie im Privaten, da must halt 6 Jahre dich ruhig verhalten und alles ist gegessen(oder in England reicht schon 1 Jahr). Bis auf dass deine Bekannten und Nachbarn ev. die erste Zeit noich etwas komisch gucken(nach paar Wochen ist auch das vorbei) dürfte das nicht so schlimm sein, mehr kann man eigentlcih garnicht verdienen(stelle dir vor du hättest mehrere 100 T€ Schulden, die sich nach 6 Jahren einfach aufgelöst haben, besser geht das doch garnicht :-) |