Der Verfassungsschutz stuft das "Institut für Staatspolitik" von Kubitschek als rechtsextrem ein. In Schnellroda trafen sich hohe AfD-Politiker. Das "Institut" kann nun nachrichtendienstlich überwacht werden.
Weil der AfD-Politiker Michael Kaufmann in den Bundestag einzieht, wird sein Sitz im Erfurter Landtag frei. Wer könnte der Nachrücker werden? Möglicher Kandidat ist Thomas Gröger, der rechtsextreme Ansichten verbreitet.
"... Der investigative Dokumentarfilm blickt hinter die Kulissen der globalen populistischen Bewegungen, analysiert ihre Online-Strategien und spürt die "Ingenieure des Chaos" auf: Informatiker, Meinungsforscher und Big-Data-Experten, die im Verborgenen Schlachtpläne für Politiker erstellen. Sie kennen keine Skrupel, wenn es darum geht, ihren Kandidaten zum Sieg zu verhelfen. ..."
Neben dem Bundeskanzleramt sind in Wien Büros der Regierungspartei ÖVP und des Finanzministeriums durchsucht worden, wie Medien berichten. Der Verdacht der Ermittler geht in Richtung Bestechung.
Die Spatzen haben es längst von den Dächer gepfiffen, dass die Impfquote bei uns in Deutschland deutlich höher liegt als es die offiziellen RKI Zahlen es hergeben. Laut RKI könnte die Impfquote um bis zu 12% höher liegen als die offiziellen Impfzahlen es hergeben. Das RKI geht nun davon, dass seine Zahlen nur als Mindest-Impfquoten zu verstehen sind. Das RKI schätzt nun, dass unter den Erwachsenen bis zu 84% mindestens einmal und bis zu 80% vollständig geimpft sind. Sehr wahrscheinlich liegt die Impfquote aber noch ein Stück höher.
Wenn denn nun das alles so stimmen sollte, dann sind zwischen 3 bis 4 Mio. Corona Impfungen dem RKI nie gemeldet worden. Eigentlich glaubt man es nicht, aber man weiß mittlerweile recht genau, dass rd. 50% der Corona Impfungen von Betriebsärzten nie ans RKI gemeldet wurden und es sind auch bei weitem nicht alle Corona Impfungen der Hausärzte ans RKI gemeldet worden. Das haben ja schon einige Untersuchungen von Krankenkassen gezeigt wie z.B. der Technikerkrankenkasse.
Das alles ist eigentlich schon länger bekannt, aber es gibt nach wie vor keine Plausibilitätsprüfungen zwischen den beiden Corona Impfmeldesysteme. Das eine System ist das RKI Meldesystem, das andere ist die normale Impfkostenabrechnung der Ärzte an die Krankenkassen.
Eigentlich unfassbar, dass die Politik mit solch ungenauen Zahlen nach wie vor handiert und damit auch noch Freiheitsrechtseinschränkungen begründet. Das ist für mich ein Versagen der politischen Verantwortlichen. Anders kann ich das nicht benennen.
Ähnliches spielt sich auch bei der Hospitalisierungsrate ab. Da wird z.B. ein neuer Krankenhauspatient ins Krankenhaus eingeliefert wegen einer schweren Erkrankung, die nichts mit Corona zu tun hat, und danach wird er positiv Corona getestet und schwupps landet er bei der Hospitalisierung als Corona Erkrankter in der Hospitalisierungsstatistik. Das verfälscht die Hospitalisierung deutlich um rd. 20%.
Corona ist ein komplexes Thema ohne Frage, aber manchmal könnte man echt meinen unsere Politik tut immer noch so als es die Corona Pandemie erst seit 3 Monaten gibt. Ich schüttele da manchmal mittlerweile nur noch mit dem Kopf und die heutige Aussage vom Spahn wegen der deutlich höheren Impfquote als angenommen lässt mir fast den Kopf abfallen:
"Das sind richtig gute Nachrichten: 80 Prozent der Erwachsenen sind somit bereits vollständig geimpft. Das gibt mehr Sicherheit für Herbst und Winter":
Spahn sollte sich mal hinterfragen warum das denn so ist und warum man da nie etwas gemacht hat, dass man die richtigen Zahlen hat. Aber gut, immerhin "freut" er sich ja.
"Wenn mal wieder "Querdenker" demonstrierten und Martin Lejeune berichtete, warteten Zuschauer auf zwei Momente. Ruft er: "Es eskaliert!"? Streichelt er Polizeihunde? Der 41-jährige Lejeune, ein ehemaliger Journalist, war einer der Verstärker der Bewegung. Doch jetzt wird er selbst bissig und eskaliert. Insider Lejeune attackiert die "Querdenken"-Führung scharf, weil sie in der Corona-Pandemie gar keine Lösung wolle: "Dann würde ja ihr Geschäftsmodell enden, zu dem dieser Maßnahmenprotest geworden ist", sagt er im Gespräch"
Mal seine Aussagen warum der bekannte Querdenker Lejeune aus der Szene ausgestiegen ist. Interessant ist auch, dass die sogenannten alternative Medien ein Interview mit ihm bzw. seine Ausstiegsgründe nicht veröffentlichen wollten:
- die "Reichsbürger"-Pläne von Querdenkerchef Ballweg gingen deutlich weiter als bekannt
- in den Querdenkerkreisen gehe es nicht nur darum die Gesellschaft weiter zu spalten und staatliche Institutionen zu delegitimieren, sondern es geht auch um ganz viel Geld
- er ist aufgrund der Radikalisierung der Querdenkerszene fassungslos z.B. durch Brandanschläge auf Impfzentren oder Attacken auf Ärzte
- bei Telegram wird mit vielen Fehlinformationen Stimmung gemacht
- es könnte ja sein, das ist aber jetzt reine Spekulation, dass einige Leute so sehr gegen die Impfung mobil machen, damit das Ende der Pandemie und das damit verbundene Ende der Maßnahmen nicht erreicht wird, weil das das Ende des Geschäftsmodells 'Protest' bedeuten würde
Viel Neues bis auf die Reichsbürger ist da nicht dabei, aber die Aussagen von Lejeune zu den Querdenker decken sich meiner Meinung nach mit der AfD fast Eins zu Eins.
Die COVID-19-Impfbereitschaft der Bevölkerung liegt auf einem hohen Niveau: Berücksichtigt man die bereits mind. einmal geimpften Personen mit, ergibt sich ein Anteil von etwa 93 % impfbereiter bzw. bereits geimpfter Personen. www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/...7.pdf?__blob=publicationFile
Das reicht völlig, damit ist Covid als Pandemiethema durch. Wenn man noch die abzieht, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen, bleiben nur eine handvoll Spinner übrig. Denen sollte keiner mehr nachlaufen. Und ihnen auch nicht weiter mit repressiver Gestik drohen, sondern mit mentalem Ignore.
Fillorkill
: Ein bekannter Rechtslibertärer ist Markus Krall
ZEIT ONLINE: Ein bekannter Rechtslibertärer ist Markus Krall, Geschäftsführer des Goldhandels Degussa. Er fordert, das gegenwärtige politische System durch eine sogenannte Privatrechtsgesellschaft zu ersetzen. Was bedeutet dieser Begriff?
Kemper: Es geht darum, dass alles durch die Unternehmen geregelt wird. Radikal weitergedacht bedeutet das auch: Armee und Polizei, die in einem Land wie Deutschland demokratisch kontrolliert werden, sollen durch private Sicherheitsunternehmen ersetzt werden. Markus Krall redet ganz offen davon, dass dafür ein möglicherweise gewaltsamer Umsturz notwendig sei. Er fordert zum Beispiel, dass allen Menschen, die Transferleistungen vom Staat bekommen, das Wahlrecht entzogen werden soll.
Fillorkill
: Wie sind diese Akteure miteinander vernetzt?
ZEIT ONLINE: Wie sind diese Akteure miteinander vernetzt?
Kemper: Viele von ihnen tauschen sich in den akademischen Hayek-Gruppen aus. Der Name bezieht sich auf den Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Hayek, einen Vordenker des Neoliberalismus. In Gruppen wie dem Hayek-Club Münsterland wird darüber gesprochen, sich für den nahenden Umsturz zu bewaffnen. Der wichtigste Akteur in Deutschland ist aber das Ludwig von Mises Institut in München. Dessen Vorsitzender Thorsten Polleit ist auch Chef-Ökonom von Degussa Goldhandel. Markus Krall ist dort leitender Geschäftsführer, der Vorsitzende des Hayek-Clubs Münsterland ist Bereichsleiter von Degussa Goldhandel Düsseldorf. Degussa wiederum gehört zum Firmennetzwerk des Milliardärs August von Finck.
Fillorkill
: Wie kann man sich dieses Bündnis erklären?
ZEIT ONLINE: Milliardär von Finck und Degussa Goldhandel waren mutmaßlich auch an der Finanzierung der AfD beteiligt. Aber faschistische Politiker möchten ja nicht den Staat abschaffen, ganz im Gegenteil. Björn Höcke zum Beispiel möchte einen völkisch-autoritären Staat. Wie kann man sich dieses Bündnis erklären?
Kemper: Ursprünglich war die AfD als neoliberale Partei entstanden, die Faschisten wie Höcke oder Andreas Kalbitz spielten zunächst keine Rolle. Ideologisch gesehen sind die Rechtslibertären eigentlich Gegner von Menschen wie Höcke: Er will einen autoritären Staat, die Rechtslibertären den Staat abschaffen. Strategisch gesehen sind sie aber auf einer Linie: Alle wollen erst einmal den Umsturz.
Liefers hat ja vor ein paar Monaten bei "allesdichtmachen" sich beteiligt mit anderen Schauspieler und war dabei sehr kritisch zu den Corona Maßnahmen. Daraufhin bekam er ein Angebot mal eine Schicht mitzumachen auf einer Corona-Intensivstation in Essen. Das hat er jetzt getan und war ganz offensichtlich erschreckt von dem ganzen. Ganz schlimm ist dabei, dass auf dieser Intensivstation zwei junge Mütter an Corona verstorben sind. Liefers:
"Auch die beiden hochschwangeren Frauen, deren Kinder per Not-OP geholt wurden und leben, während die Mütter es nicht geschafft haben, wie ich inzwischen weiß.“
NACH #ALLESDICHTMACHEN: JAN JOSEF LIEFERS VERBRINGT TAG AUF CORONA-INTENSIVSTATION UND ÜBERRASCHT MIT IMPF-AUSSAGE:
Ist übrigens für all die Irren da draußen die Corona nach wie vor verharmlosen und meinen, dass knapp 100.000 Corona Toten bei uns in Deutschland eine Lapalie sind und das obwohl es Einschränkungen gegeben hat.
In Russland kann man übrigens derzeit sehr eindrücklich sehen was in einem Land passiert dessen Corona Impfquote sehr niedrig ist mit gerade mal 30%. Es sterben dort derzeit so viele Menschen an Corona wie noch nie. Gut 900 Corona Tote an einem Tag in Russland nach offiziellen Angaben und man weiß aus dem letzten Jahr, dass es in Russland eine sehr hohe Dunkelziffer dabei gibt. Im letzten Jahr hatte Russland die höchste Übersterblichkeitsrate von allen europäischen Länder mit sage und schreibe 17% ( https://www.welt.de/politik/ausland/...lichkeit-wirft-Fragen-auf.html ) und so wie es aussieht wird diese Übersterblichkeit in diesem Jahr noch höher sein in Russland. Nur mal so nebenbei für die völlige Ignoranten/Realitätsverweigerer/Verschwörungsfanatiker, die Corona immer noch verharmlosen oder sogar Corona immer noch mit der Grippe vergleichen.
Russland meldet erstmals mehr als 900 Corona-Tote binnen 24 Stunden:
dass es sich bei "Corona" nur um eine einfache Grippe handelt, an der kaum jemand stirbt. Und die Impfung ist auch völlig überflüssig und füllt nur die Kassen der Konzerne.
Schau mal, was in den Impf-Threads und bei den Gesetzeskundigen immer noch so abläuft....
----------- Dies ist meine eigene Meinung, daher keine Quellenangabe möglich!.
Vor auf den Tag genau zwei Jahren versucht Antisemit Stephan B. die Synagoge in Halle zu stürmen - er scheitert und erschießt wahllos zwei Menschen in der Stadt. Auf der Gedenkveranstaltung ruft Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff zum entschlossenen Kampf gegen Hass und Hetze auf.
Der rechtsextreme Attentäter Stephan B. hatte vor zwei Jahren versucht, die Synagoge in Halle zu stürmen und am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, die versammelten Gemeindemitglieder zu erschießen. Der Anschlag scheiterte an der gesicherten Synagogentür und Ladehemmungen der selbstgebauten Waffen, die B. für die Morde konstruiert hatte. Im Anschluss erschoss B. zwei Menschen in der Stadt. Auf der Anklagebank hatte sich der Täter zu seinem Judenhass bekannt: Er habe weitere Extremisten zu Anschlägen motivieren wollen
„In den Erinnerungen der Mehrheitsgesellschaft ist der Anschlag in Halle mit zweifach vollendetem Mord und 68-fach versuchten Mord in der Synagoge im Paulusviertel vielfach bereits verblasst, doch für viele Jüdinnen und Juden gehören antisemitische Stereotype in Deutschland zum Alltag, quer durch all ...
„In den Erinnerungen der Mehrheitsgesellschaft ist der Anschlag in Halle mit zweifach vollendetem Mord und 68-fach versuchten Mord in der Synagoge im Paulusviertel vielfach bereits verblasst, doch für viele Jüdinnen und Juden gehören antisemitische Stereotype in Deutschland zum Alltag, quer durch alle gesellschaftlichen Schichten. Der jüngste Vorfall in einem Leipziger Hotel, der antisemitische Angriff vor wenigen Wochen in Hamburg aber auch 37 antisemitische Straftaten alleine in der ersten Jahreshälfte in Thüringen machen deutlich, dass es weiterhin eine konsequente Bekämpfung antijüdischer Vorurteile in den Köpfen braucht“, so Katharina König-Preuss, Sprecherin für Antifaschismus der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, anlässlich des zweiten Jahrestages des gescheiterten Massakers am 9. Oktober 2019.