dass sich die Interessen der unterschiedlichen 'Lager' nur marginal voneinander unterscheiden. Was uns Menschen in jedem Fall ALLE eint, ist die Endlichkeit unserer Ressourcen & unsere Bedürfnisse. Und oft auch die -gern geschürte- Angst, das wenige auch noch zu verlieren. (in der Panik können mit den Panischen die lukrativsten Geschäfte gemacht werden)
Ein typisch wirtschaftswissenschaftliches Problem: Wie erreiche ich mit den vorhandenen, begrenzten Mitteln das beste Ergebnis für Alle?
Auch unser Intellekt ist begrenzt, Probleme sind aber scheinbar unbegrenzt vorhanden: Mit dogmatischen Diskussionen ist, wie gesagt, m.M. niemand gedient, manche davon sind weder zielführend noch lösungsorientiert. Wir sollten uns m.M. auf die dringlichsten Probs fokussieren. Wo wir (hier auf ariva) nicht mehr miteinander reden können, muss das auch ned sein:
Wie es aussieht, wird die 'Zeit' uns helfen, das Notwendige zu tun, uns anzupassen: zB las ich kürzlich -glaub' im Spektrum- dass wir unseren Nahrungsbedarf, unser notwendiges Protein durchaus auch durch Produktion von Eiweiß generierenden Bakterien stillen könnten. Mit nur einem Promille-Ressourcen [Energie, Land, Wasser]- & Emissions-Anteil der vergleichbaren Nahrungsmittel. Auch wenn es uns im Wortsinne nicht schmeckt.
Um eine -zumindest gewisse evolutionäre- Anpassung kommen wir nicht herum, ein 'weiter so', wie bisher wird vermtl. nicht mehr möglich sein. Phlegma & Beharren wird untergehen.
Bin schon mal gespannt auf die 'schöne, neue Zeit'! btw. Zeit: Zeit hab' ich auch keine ;-))
bleibt/werdet gesund & passt auf euch auf!
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