RWE hat so um die 25 Mrd schulden . sind von 30 MRD auf 25 runter. ist doch gut. viele firmen haben schulden und sind nicht so schlecht bewertet . nimm doch einfach mein beispiel mit zalando . man braucht nicth auf den aktienkurs zu schauen , schau erst auf die firma, was sie produziert ,ob jemand ihren platz einfach einnehmen kann , ob man das produkt noch in 20 jahren brauchen wird ,... RWE schneidet da gut ab.
nicht vergessen , dass vor den erneuerbaren erst noch das GAS kommt , nach der kohle. die EE haben noch einen weiten weg . die chinesen bauen zwar wind und sonne aber um ein vielfaches an kohle und gas . die EE sind im vergleich zu fossilen ein witz in china. das wird noch lange so bleiben.
hier ma eine interessante these von HW Sinn :
Mit progressiv steigenden Kosten des grünen Stroms ist bei einem weiteren Ausbau auch insofern zu rechnen, als man den flatternden Wind- und Sonnenstrom nur unter hohem Aufwand glätten kann. Die Netze der Nachbarländer als Puffer zu verwenden, wird immer schwieriger, weil sich diese Länder zunehmend gegen die Belastung ihrer Leitungen durch an der Grenze installierte Sperren, sogenannte Phasenschieber-Transformatoren, wehren. Die Instabilität mit Speicherkraftwerken abzufedern ist extrem aufwendig, weil es nicht nur um tageszeitliche oder wöchentliche Schwankungen geht, sondern auch um Schwankungen im Jahresablauf. Zur vollständigen Glättung des Wind- und Sonnenstroms würde man etwa 3500 Pumpspeicherwerke durchschnittlicher Größe benötigen, hundert Mal so viele wie Deutschland heute hat. Angesichts der exorbitanten Kosten der Speicherkraftwerke ist dies keine realistische Option. So verbleibt als einzig sinnvolle Alternative, Kohle- und Gaskraftwerke parallel als Reserve zu halten und intermittierend an- und auszuschalten. Aber die Doppelstrukturen machen den Strom extrem teuer. |