Kurzfristige geokosmische Signaturen
In dieser Woche beginnt die stärkste geokosmische Konzentrationszone, die wir bisher in diesem neuen Jahr erlebten. Am Freitag, 6. März, wird die Venus bis zum 17. April rückläufig. Dies ist eine Level 1-Signatur, wie in „Stock Market Timing Vol. 3: Geocosmic Correlations to Trading Cycles“ analysiert. Es handelt sich um eine der stärksten und konsistentesten Korrelationen zu primären oder grösseren Zyklen, die wir kennen. In 78 % der Fälle kulminierte ein solcher Zyklus innerhalb von 12 Handelstagen. Zwei Tage später, am 8. März, ereignet sich eine weitere Level 1-Signatur. Dies ist dann der Fall, wenn die Sonne eine Opposition zum Saturn bildet. Damit beginnt aber auch die Aktivierung des Saturn/Uranus/Pluto – T-Quadrates durch die Sonne, welche bis zum 23. März dauert. In den letzten 15 Monaten fiel dies mit starken Ausverkaufsbewegungen an den Aktienbörsen weltweit zusammen.
Eine geokosmische Signatur, der wir besondere Beachtung schenken, ist der Vollmond vom 10. März. Dies ist ein besonders eindrücklicher Vollmond, denn die Sonne steht dabei in Konjunktion mit Uranus, während der Mond eine Konjunktion mit Saturn bildet. Der Vollmond fällt also mit den Stellungen der Saturn/Uranus-Opposition zusammen, der wichtigsten langfristigen geokosmischen Signatur, die von November 2008 – Juli 2010 wirksam ist. Von allen astrologischen Konstellationen korreliert sie am stärksten mit plötzlichen und ernsthaften Schocks für das System, mit dem wir seit über sechs Monaten verstrickt sind. Man kann argumentieren, dass das Stadium der Krise, in der wir uns jetzt befinden, offiziell vor sechs Monaten begann, als der umgekehrte Vollmond sich am 15. September 2008 ereignete. Dies war die Woche, während welcher verschiedene Banken und Finanzinstitute zusammenbrachen. Der Präsident des FED, Ben Bernanke, bestätigte kürzlich, wie nahe wir damals an einen totalen Zusammenbruch des Finanzsystems herankamen. Nun kommt die zweite Welle. Lasst uns beten (eine passende Jupiter/Neptun-Aktivität), dass wir dieses Mal besser vorbereitet sind, denn ein nächster Vollmond auf der Saturn/Uranus-Opposition könnte sonst mit einem weiteren Durchbruch von Unterstützungslinien zusammenfallen und Panik und Hysterie auslösen. Mit anderen Worten: Die Möglichkeit für einen scharfen Rückgang der Börsen ist diese Woche in erheblichem Masse gegeben. Wie das Warnsystem gegen Terrorismus, könnten wir sagen, dass wir uns nun auf „Alarmstufe Rot“ befinden. |