Was steht in den News dazu? - Natürlich, der Ölpreisverfall, das weiß ich auch selber. Wer nur kurzfristig investieren will oder glaubt, dass die Preise für Öl und Gas nie wieder steigen werden, steigt aus, und je mehr aussteigen wollen, während sich die Käufer zurückhalten, desto billiger kann man einsteigen oder nachkaufen, wenn man noch nicht genug hat. Ich habe schon 2000 Stück zu 5,35 € mittlerer Einstandspreis. Beim restlichen überflüssigen Text hat der Redakteur auch noch die Kurse in Dollar mit den Kursen in €uro verwechselt. Der Aktionär ist aber auch wirklich das Letze! 28.11.2014 - 08:42 Uhr - Thorsten Küfner - Redakteur Gazprom: Das Jahrestief vor Augen
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Die gestrige Entscheidung der OPEC, die Fördermenge nicht zu reduzieren, um den mittlerweile fast schon dramatischen Ölpreisverfall zu stoppen, belastet natürlich alle Aktien aus dem Energiesektor. Daher ging es mit dem Gazprom-Kurs erneut deutlich bergab, wodurch sich das Chartbild wieder deutlich eingetrübt hat.
Denn nachdem der Gazprom-Aktie zu Wochenbeginn noch der Ausbruch aus dem Abwärtstrend gelungen war, rutschte der Kurs nun wieder unter die Trendlinie. Zudem wurde auch die horizontale Unterstützung bei 6,25 Euro nach unten durchbrochen. Jetzt ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu einem weiteren Test des bisherigen Jahrestiefs bei 5,96 Euro kommen wird. Sollte diese Marke nicht halten, drohen weitere herbe Abschläge.
Nicht ins fallende Messer greifen!
Angesichts des trüben Chartbildes sollten nicht investierte Anleger weiterhin na der Seitenlinie verharren. Ohnehin bleiben die Titel des weltgrößten Gasproduzenten trotz der extrem niedrigen Bewertung ausnahmslos für mutige Anleger geeignet. Wer bereits investiert ist, beachtet den Stoppkurs bei 4,10 Euro.
28.11.2014 - 08:42 Uhr - Thorsten Küfner - Redakteur Gazprom: Das Jahrestief vor Augen Die gestrige Entscheidung der OPEC, die Fördermenge nicht zu reduzieren, um den mittlerweile fast schon dramatischen Ölpreisverfall zu stoppen, belastet natürlich alle Aktien aus dem Energiesektor. Daher ging es mit dem Gazprom-Kurs erneut deutlich bergab, wodurch sich das Chartbild wieder deutlich eingetrübt hat.
Denn nachdem der Gazprom-Aktie zu Wochenbeginn noch der Ausbruch aus dem Abwärtstrend gelungen war, rutschte der Kurs nun wieder unter die Trendlinie. Zudem wurde auch die horizontale Unterstützung bei 6,25 Euro nach unten durchbrochen. Jetzt ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu einem weiteren Test des bisherigen Jahrestiefs bei 5,96 Euro kommen wird. Sollte diese Marke nicht halten, drohen weitere herbe Abschläge.
Nicht ins fallende Messer greifen!
Angesichts des trüben Chartbildes sollten nicht investierte Anleger weiterhin na der Seitenlinie verharren. Ohnehin bleiben die Titel des weltgrößten Gasproduzenten trotz der extrem niedrigen Bewertung ausnahmslos für mutige Anleger geeignet. Wer bereits investiert ist, beachtet den Stoppkurs bei 4,10 Euro. |