Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11697394
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03.01.19 12:26

28336 Postings, 5724 Tage WeltenbummlerDie Frau Merkel kann ja auch noch übernehmen oder

03.01.19 12:41

28336 Postings, 5724 Tage WeltenbummlerIch glaube Frau Merkel hat eben verkauft.

Oder warum diese großen Packete die abgeladen werden?  

03.01.19 12:48

700 Postings, 3794 Tage G.A.@BlackMamba

feindliche Übernahme, heißt ohne Zustimmung des Managements und das bei einer Bank von der Größe der Deutschen Bank sehr schwer vorstellbar bis unmöglich.  

03.01.19 12:49
1

923 Postings, 2545 Tage Black MambaWer auf eine baldige Erholung ...

... des operativen Geschäfts hofft, der muss seinen Optimismus schon mit Löffeln essen. Die wirklich wirksamen Maßnahmen werden erst durch weitere Kostensenkungen in den kommenden 2-3 Jahren greifen. Blöd nur, dass genau dann die gesamtwirtschaftliche Entwicklung stagnieren oder gar rückläufig sein wird. Die Bank sollte sich daher schon frühzeitig von einer deutlich größeren Bank retten lassen, wenn sie ihre Aktionäre nicht noch mehr vor den Kopf stoßen möchte. Eine operative Erholung aus eigener Kraft (und aus der aktuellen relativen Schwäche heraus) wird so schnell nicht gelingen. Selbst der Kapitalerhalt scheint mehr und mehr fragwürdig zu sein unter der aktuellen Führung.

Es tut mir leid, dass ich den aufkeimenden Optimismus hier (noch) nicht teilen kann. Ich schaue lieber zu, dass ich mit meinen Puts noch ein paar Euro verdienen kann, um mir noch ein paar günstigere Aktien für den Fall einer späteren Übernahme der Bank zu erwerben. Offenbar herrscht aber auch hier keine Eile ...

Wenn Ihr das mit den Aktien und den Puts (im selben Depot) nicht versteht, dann kann ich auch nichts dafür. Es ist aber eine (für mich) sehr bewährte Methode, mit (fast) dem maximalen Einsatz am Tiefpunkt einzusteigen, selbst wenn dieser noch nicht erreicht wurde. Da stecken mathematische Modelle dahinter und es ist auch deutlich sicherer und entspannter als ständiges Nachkaufen oder Umswitchen. Letzteres kann Dich eben auch auf dem falschen Bein erwischen. Ich sehe den Tiefpunkt der Aktie jedenfalls noch nicht erreicht und das allein sollte kein Grund sein, hier irgendwelche kruden Thesen über mein Anlegerverhalten zu verbreiten. Es ist doch ganz allein meine Sache, wenn ich Euren Optimismus (noch) nicht teilen kann und kein Grund, deswegen gleich persönlich zu werden.

Keep cool ...  

03.01.19 12:51
und #16125 und eigentlich alle anderen Beiträge sind so ziemlich für den ...
Komm nenne mir einen guten Kauf wo du die letzten Monate getätigt hast.
Immer neunmal Klug geschrieben und doch ins Klo gegriffen.

Deine Beiträge sind noch 'Sinnloser als über die wo du heulen tust.
Du heulst über die heuler.
Sowas finde ich wiederum amüsant.
Warts ab die meisten Börsenneulinge wie du werden nach einem Jahr ganz ruhig :)  

03.01.19 12:56
1

8191 Postings, 2604 Tage DressageQueenSolo

*Zitat  Komm nenne mir einen guten Kauf wo du die letzten Monate getätigt hast.
*Zitat Deine Beiträge sind noch 'Sinnloser als über die wo du heulen tust.

Wenn du so tradest, wie du schreibst ... kann das ja nur in die Hose gehen *g



 

03.01.19 13:00

19240 Postings, 6801 Tage RPM1974Das einzige positive

An der DeuBa ist, das sie 15 Mrd kostet und etwas mehr wert ist. Alle Aussagen die sonst rumgeistern haben relativ wenig wert. Weder das Pleitegespenst noch der Traum von 2,5 Mrd nach Steuern in 2020. Wie sollte es denn zu dem ein oder anderen Extrem kommen können. Vor allem nach dem Verkauf der DWS Anteile 2020? Die Erträge sind doch eh nur so hoch weil DWS noch vollkondlidiert und lediglich der geringere Gewinn nach Steuern abgezogen wird. Der Effekt ist weder im Ertrag noch im OP Ertrag zu sehen. Lediglich im Überschuss.
Meine Meinung  

03.01.19 13:07

923 Postings, 2545 Tage Black Mamba@G.A.: Stimme absolut zu, aber ...

... ob das Management dem wirklich so abgeneigt ist, muss man dann sehen. Der Streubesitz ist doch relativ hoch und wenn ein möglicher Käufer sich in dieser Phase bereits schrittweise einkauft und später im Jahr für den Rest ein anständiges Angebot abgibt, sollte auch das möglich sein.

Vielleicht helfen ja die zukünftigen Zahlen, die Entscheidung der aktuellen Investoren für oder gegen einen baldigen Verkauf ihrer Anteile zu erleichtern!? ;)

Phantasie ist hier auf alle Fälle drin, aber eine nachhaltige operative Erholung, wie sie Dr. Achleitner in seinem Interview vorgibt, wird weder von den letzten Zahlen noch von der aktuellen Strategie (wenn es überhaupt eine gibt) gestützt. Was ich sehe, ist ein gezielter und massenhafter Stellenabbau, der sich auch weiter fortsetzen soll. Für mich deutet daher vieles auf eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen hin, wobei die Rahmenbedingungen (Geschäftsfelder, Regionen, Headcount) bereits abgesprochen zu sein scheinen. Die CoBa wird es sogar noch deutlich früher (2019) "erwischen" als die DeuBa (2020).

Letzte Woche sind übrigens 1% der UBS-Anteile spurlos verschwunden. Bis heute ist kein Käufer dieser 20 Mio. Stücke sichtbar geworden. Im Hintergrund ist da schon einiges an Laufen, aber der Kurs hat eben noch einiges an (fundamentalem) Enttäuschungspotenzial zu bieten. Da ist es auch ratsam, (weiter) unter dem Radar zu fliegen ...  

03.01.19 13:26

28336 Postings, 5724 Tage WeltenbummlerSolange Übernahmegerüchte gestreut werden

solange wird der Schuß das Vertrauen der Anleger schädigen.


https://www.finanznachrichten.de/...i-maechtige-us-demokraten-198.htm

 

03.01.19 14:35

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHENWichtig ist die aktie bleibt über 7 euro Heute

03.01.19 14:49

923 Postings, 2545 Tage Black MambaMarshall Wace LLP erhöhte gestern ...

... trotz steigenden Kurses (!) seine LV-Quote:

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...let?page.navid=to_nlp_start

Man könnte ja behaupten, dass sie dort keine Ahnung haben, aber dafür haben sie in der jüngsten Vergangenheit ganz offensichtlich alles richtig gemacht. In einem Worst-Case-Szenario sehen wir schon Ende kommender Woche die 5 vor dem Komma und nicht die 8, wie einige hier hoffen bzw. glauben.

 

03.01.19 15:07
1

1984 Postings, 2733 Tage ewigeroptimist#16137: postest Du eigentlich um zu posten?

Die Aussagekraft Deiner Aussagen tendieren gegen Null.

Am 28.12. hat Marshall Wace LLP seine LV Quote von 1,81 % auf 1,77 % erniedrigt.
Jetzt halt auf 1,83 % erhöht.
wird reden also um sagenhafte 0,02 %, die Marshall Wace LLP seit 28.12., also letzten Freitag erhöht hat.
Das sind ca. 400.000 Stück, die dazu kamen.
Also kaum der Rede wert.

Im Verhältnis zu Deinen genannten 7 Mio Aktien, die Du laut eigener Aussage hälst kaum mehr als ein Fliegenschiss.



 

03.01.19 15:39

923 Postings, 2545 Tage Black MambaIch habe keine 7 Mio. Aktien, sondern ...

... (leider) nur etwa 1/7 davon. Es geht auch nicht darum, wie heftig die Erhöhung des Leerverkäufers ist, auch wenn +0,06% (ca. 1.23 Mio. Aktien) nicht gerade wenig sind, sondern dass die Erhöhung an einem Tag mit steigenden Kursen durchgeführt wurde. Das ist mehr als ungewöhnlich und das erste Mal bei der Deutschen Bank, dass ich das so beobachte. In der Regel erhöhten sich die Quoten nur an Tagen mit (deutlich) sinkenden Kursen .

 

03.01.19 15:53

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHENDas bedeutet nichts Gutes

Dow unter 23000 gefallen hoffentlich halten die 7 Euro  

03.01.19 16:27

8191 Postings, 2604 Tage DressageQueenWas ihr euch verrückt macht ...

03.01.19 16:31

331 Postings, 4671 Tage mbmbMarshall Wace

Doof nur für den Leerverkäufer das alle Veränderung in den Bundesanzeiger kommen.

Nun kann jeder sehen wie die agieren. Das ist nun schwer für die ihre Quote nun heimlich zu senken.

Könnte zum Squeeze Out kommen falls die ihre LV Qoute zu schnell un doffensichtlich senken :-)  

03.01.19 16:45

461 Postings, 2756 Tage Luthere2mbmb

Nicht alle LV kommen in den Bundesanzeiger.

Die LV mindern nicht, die erhöhen. aktuell jedenfalls.  

03.01.19 16:52

923 Postings, 2545 Tage Black MambaSo wie sich die Käufer von ...

... Aktien mit Puts absichern (sollten), sichern sich (professionelle) Leerverkäufer entsprechend mit Calls ab. So könnte ein kurzzeitiger Shortsqueeze ihnen am Ende möglicherweise sogar mehr einbringen als ihre Verluste durch steigende Aktienkurse. Shortseller mit Quoten jenseits der 0,5% haben einen Anlagehorizont von (mindestens) 1-3 Monaten. Bei einem Kursverfall von nunmehr 12 Monaten und über -50% würde ich mir um deren Gewinne keine Sorgen machen. Die haben alle ihre Schäfchen schon längst im Trockenen. Im Moment sieht es eher sogar nach einer kleinen Zusatzrendite aus als nach einem Shortsqueeze. Für letzteres fehlen schlichtweg die entsprechenden Nachrichten und somit die Käufer größerer Aktienpakete.

 

03.01.19 17:42

680 Postings, 2869 Tage weißkopfBlack Mamba, kannst du da mehr berichten

"da stecken mathematische Modelle dahinter..."
Ehrlich gesagt, kann ich solches nicht verstehen. Denn wenn du auch gleichzeitig long und short gehst kann man die Zukunft nicht voraus berechnen....  

03.01.19 18:20
3

923 Postings, 2545 Tage Black MambaIch berechne auch nicht die Zukunft, ...

... sondern sichere meine (möglichen) Verluste ab, abhängig von der (zu erwartenden) Volatilität. Je höher diese ist, desto "einfacher" gestaltet sich diese. So gesehen hat es einem die Deutsche Bank zuletzt gar nicht so sehr schwer gemacht: Wenn man grundsätzlich long eingestellt ist und die Aktie nach dem Einstieg seitwärts tendiert, verliert man relativ am meisten. Ansonsten dürfte das eingesetzte Kapital bei schnellen Bewegungen in Richtung Süden größtenteils erhalten bleiben, während sich im Falle von sofortigen Kursgewinnen der mögliche Verlust durch die Risikobegrenzung im Rahmen hält. Da ich bei meiner Strategie auch (regelmäßig) Put-Gewinne realisiere, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass im Falle einer Trendwende in Phasen ohne Absicherung auch kaum Verluste durch die (vorhrigen) Absicherungsgeschäfte anfallen. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Die mathematischen Modelle der Banken sind deutlich ausgefeilter, zumal sie auch über Informationen bezüglich aller sich auf dem Markt befindlichen Nachfragen/Angebote verfügen, die sich nicht nur auf die Aktien sondern auch auf die Absicherungen (Derivate) beziehen. Somit ist es auch unsinnig anzunehmen, dass einem die Derivate irgendwann einseitig um die Ohren fliegen könnten. Das Kartenhaus ist immer so gestrickt, dass es sich selbst und kleinere strukturelle Schwächen (aus)hält. In einem privaten Rahmen ist man vor Verlusten zu Beginn seines Investments kaum gefeit, aber man kann sie eben beschränken/kontrollieren.

 

03.01.19 19:50
2

2206 Postings, 5345 Tage RobertControllerDanke @Blacky...

... jetzt weiß ich auch, warum die DeuBa so viele Mrd verdient!  

03.01.19 20:26

923 Postings, 2545 Tage Black MambaMit 'Banken' meinte ich nicht ...

... zwingend die Deutsche Bank. Deren Algorithmen basieren (wie meine) wohl eher auf Excel-Tabellen mit veraltenen (und ausgewählten) Daten sowie manueller Suche nach geeigneten Absicherungsprodukten als auf Basis von Big Data in Echtzeit. Da bleibt am Ende des Tages nicht allzu viel hängen und die (Händler) müssen sich auch noch x-fach für ihre Entscheidungen rechtfertigen. Vielleicht sollte man ausschließlich KI statt der Händler einsetzen? KI kassiert keine Boni, auch weil es nicht weiß, wie man einen Ferrari fährt, den man sich damit kaufen könnte ...

 

03.01.19 20:38

4145 Postings, 5658 Tage ZeitungsleserAlgo-Trading auf Ariva-Newsfeed-Basis eine Alterna

Die Datenfeeds von Reuters Knowledge oder Bloomberg anywhere sind viel zu teuer. Excel hat sich bewährt. Frag Kostolany, es kommt nicht auf die Millisekunde an.  

04.01.19 09:24

812 Postings, 2944 Tage juergen200000wow...

wow...heute der 2. tag in folge grün.....diese farbe haben wir seit 2 monaten nicht mehr gesehen...
da müßen meine augen 2 mal hingucken ob das überhaupt die richtige aktie ist...  

04.01.19 09:40
1

10626 Postings, 7382 Tage pacorubioWieso

Steigt es  

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