Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11692405
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28.12.18 21:05
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53958 Postings, 7069 Tage minicooperdeuba knallt hoch

hoffe das das der anfang einer langen ralley richtung norden wird...we will see
-----------
schaun mer mal

28.12.18 21:17
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12823 Postings, 2623 Tage telev1db

und der gute blacky wieder komplet daneben, mit seinen super vorhersagen.  

28.12.18 21:24
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8191 Postings, 2604 Tage DressageQueenBullenfalle hin oder her

Wer den Tagestrend nicht tradet ist selbst Schuld ^^    Nach Bullenfalle sieht das jedenfalls nicht mehr aus. Der Überverkauf der letzten Wochen war einfach extrem übertrieben ... ich rechne im Januar mit einer "Kaufpanik" und einem ordentlichen Shortsqueeze ... die LV Quote ist derzeit auch enorm ... viele unter 0,5 %   die werden dann auch glattstellen MÜSSEN ...  

28.12.18 21:28

13624 Postings, 5913 Tage DrSheldon CooperAch ja

hat er wirklich keine Ahnung? So, so... @ zeitungsleser :Einfach so Thesen aufstellen ohne Begründung. ICh glaube, Du hast das Geldsystem nicht verstanden, Mindestreservesatz, Derivate... Denn falls Du es verstanden hättest, würdest Du bestimmt nicht in Bankenaktien investieren. Kannst aber gerne Dir die Vorträge von Dr Krall anhören, der die ganzen Risikomodelle usw.. für die Banken mit entwickelt hat...
 

28.12.18 21:32
2

13624 Postings, 5913 Tage DrSheldon CooperGalearis

Mir ist sowas von egal, wie er ausschaut. Der Fokus sollte darauf liegen, was er sagt...
Der DAX preist eine Rezession schon ein und die Bank soll also in einer Rezession erfolgreich sein, wenn sie es schon nicht in den guten JAhren war!?  

29.12.18 05:32

2206 Postings, 5345 Tage RobertController@DRSHELDONcooper...

... nur weil einer Herrn Krall nicht für voll nimmt... heißt das nicht, dass er dumm ist.
Frei nach Krall sind nicht nur die Banken, sondern zeitgleich die Weltwirtschaft dem Untergang geweiht.
Ich kenne seine Vorträge... einfach zerstörend negativ...

Genau so etwas kann mit der Grund sein, warum Vertrauen schwinden kann.... das wiederum aber Voraussetzung ist für eine gesunde Politik und Wirtschaft.
Dabei ist es völlig egal, ob so etwas der Wahrheit entspricht... siehe Trump, Brexitabstimmung und AfD etc. etc.....
 

29.12.18 08:32
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148 Postings, 2888 Tage Helli01Drsheldon

Für europäische bzw. deutsche Banken gab es garkeine guten Jahre. Nullzinspolitik, politische Regulierung, Milliardenstrafen, Umbau und der Verlust von Marktanteilen im globalen Wettbewerb.
Eigentlich kann nur noch die Politik den Banken die nötigen Rahmenbedingungen mit auf den Weg bringen und Genau darauf wettet man doch wenn man Aktien der DB oder COBA in sein Depot legt.
Es ist eine riskante Investition, ob der Kurs gerade bei 6€ oder 9€ liegt spielt dabei weniger eine Rolle, denn ändern sich die Bedingungen und Perspektiven reagiert der Markt sofort, ich denke sogar 20€ sind für die DB dann plötzlich in greifbarer Reichweite.
Im Moment lassen unsere Bankenwerte aber vorerst Federn, vermutlich wohl hauptsächlich wegen der Korrektur am Gesamtmarkt. Da wird die Gelegenheit genutzt um Risiken abzubauen und anderweitig zu investieren.
Man muss sich schon fragen ob es wirklich sinnvoll und zielführend ist seine eigene Einschätzung und die persönliche Bewertung eines Unternehmens an den gegenwärtigen Kursverlauf anzupassen.

Wenn man mit dem Gedanken spielt hier einzusteigen, hat jede der beiden Banken einen ganz eigenen Vorteil. Die DB auf der einen Seite ist unabhängiger und langfristig im Wettbewerb besser aufgestellt, hat aber den steinigeren weg und  musste bisher viele Altlasten teuer bezahlen.
Die Coba hingegen hat den Staat als Retter und wichtigsten Investor im Nacken, was ihr auf der einen Seite zwar Probleme und hohe Geldstrafen vom Hals hält(kaum jemand möchte sich aufgrund der Finanzkrise mit der Politik anlegen die dafür den Kopf hinhalten musste), auf der anderen Seite aber die Handlungsfähigkeit stark einschränkt und ihre Geschäfte auf minimales Risiko mit geringem Profit und wenig Potenzial beschränkt.  

29.12.18 11:54
2

13624 Postings, 5913 Tage DrSheldon CooperDie Immopreise sind gestiegen,

die Aktienpreise,  die Staatsanleihen,fast alle Assets. Und dann soll es keine guten Jahre gewesen sein? Alles auf die Nullzinspolitik schieben, ist wirklich lächerlich. Die Nullzinspolitik hat übrigens verhindert, dass dieses System noch nicht vollständig kollabiert ist. Wir werden aber in den nächsten zwei JAhren schlechtere Jahre sehen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden die Notenbanken gegensteuern und wieder Billionen drucken. Das wird aber diesmal in einer sehr hohen Inflation enden.
Dr Krall soll das Vertrauen zerstören!? Es ist ein Wunder, dass es überhaupt noch so viel Vertrauen in das System gibt, nachdem die Zentralbanken seit 2008 etwa 20 bis 30 Billionen Dollar weltweit in das System gepumpt haben. Einfach nur lächerlich, diese Einstellung...Die Wahrheit darf nicht gesagt werden, weil das das Vertrauen zerstört. Ich sage Euch mal eins: Am Ende wird sich die Wahrheit durchsetzen, auf die eine oder andere Weise...  

29.12.18 11:55

13624 Postings, 5913 Tage DrSheldon Cooper# Realitätsverweigerung

29.12.18 12:51
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680 Postings, 2869 Tage weißkopfMan stelle sich mal die Frage

ob die DB in "guten Zeiten" nur deshalb top da stand, weil sie mit riskanten und "krummen" Sachen so groß werden konnte und dafür nun Milliarden-Strafen bezahlen muss?
Man stelle sich auch mal die Frage mit welchen Produkten sie heute noch weltmarktführend glänzen könnte?

Und global betrachtet wird sich alles wiederholen.
Das rießige Römische Reich überdauerte 500 Jahre und wurde in dieser Zeit immer größer und doch plötzlich in nur wenigen Jahren zerfiel das damals größte Reich.
Und was war der eigentliche Grund? GELD WAS NICHTS MEHR WERT WAR
Wachsen, wachsen und noch weiter wachsen erforderte immer mehr Geld als Tauschmittel. Das Gleichgewicht zwischen dem Tauschmittel Geld-gegen Ware ging in Schieflage.
Die Münzpräger konnten/mussten immer weniger Edelmetall in ihre Münzen einschmelzen lassen und so entstand eine rießige Inflation.
Schaue heute südamerikanische Staaten an wie deren Inflation den Staat lahm legt und nur durch ausländische Hilfen am Leben erhalten werden. Solche Unterstützungen hatte Rom nicht.

Und was machen wir heute?
Es werden rießige staatliche und private Investitionen auf Kredit getätigt. Die EZB druckt Billionen Euros um scheinbar den Laden am laufen zu halten.
Nur ein radikales Umdenken und wahrscheinlich schmerzhaftes handeln wird unsere freie kapitalistische Gesellschaft retten.
Aber leider lehrt die Geschichte, das ein künstlich geschaffener Wohlstand durch einen "Knall" zerstört werden wird.
Oder sollten wir alles etwas lässiger nehmen?
Würden wir das Jahr 2018 als Zeitmaß für die Lebensdauer der Erde nehmen, so existiert die Menschheit seit einem Bruchteil der letzten Sekunde im Jahr 2018...also was soll es. Bin gespannt wie die zweite Sekunde wohl ausschauen wird, ob die Menschheit da noch existiert.

In diesem Sinne allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020  

29.12.18 13:56

13624 Postings, 5913 Tage DrSheldon CooperLässiger nehmen?

Ich nehme es lässig. Denn ich würde NIE in diese Bank investieren geschweige denn irgendwelche Einlagen da lassen...  

29.12.18 15:31
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8191 Postings, 2604 Tage DressageQueenDrSheldon

scheinbar hast du doch ein sehr großes Interesse an der Deutschen Bank, sonst würdest Du ja nicht permanent deinen Senf dazu geben ;)

finde es immer wieder amüsant, wenn Leute im Deutsche Bank Forum schreiben ... dann aber auch immer ausdrücklich erwähnen ...sie hätten ja gar kein Interesse an der Deutschen Bank und würde niemals investieren. :))  

29.12.18 17:06
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923 Postings, 2545 Tage Black MambaEinen Weltuntergang á la Krall & Co. ...

... wird es so bald wohl eher nicht geben. Die Kursverluste der letzten Wochen haben den Börsen vermutlich den Weg für 2 weitere "gute" Jahre bereitet, in denen die verantwortlichen Politiker und Notenbänker sich Gedanken machen können, wie man eine Finanzkrise wie in 2007/2008 verhindern kann. Ich glaube, dass man hierfür keine Lösungen finden wird, da die Gier von wenigen immer größer sein wird als die relative Zufriedenheit von vielen.

Ich erwarte ein Umlegen des Schalters nicht vor Mitte Januar. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass man den "Tag des größten Chaos" als solchen leicht wird identifizieren können, um einzusteigen. Davon sollten dann auch so ziemlich alle Asset-Klassen "betroffen" sein, wie z. B. auch Öl und Edelmetalle, von denen man dann im Anschluss ebenso einen Run erwarten darf. Gerade die Edelmetalle sollten in den kommenden 2 - 2,5 Jahren (bis zum nächsten Crash) deutlich besser laufen als zuletzt. Dow, Dax & Co. werden auf neue Höchstwerte ansteigen und die Weltwirtschaft wird brummen. Voraussetzungen hierfür sind eine Auflösung des Handelskonflikts (USA-China) sowie eine gute Lösung beim Brexit. Den Rest wird die mediale Berichterstattung besorgen, denn tatsächlich wird sich an den drängensten Problemen (Staatsverschuldung, Prekariat und die sich spreizende Schere zwischen armen und reichen Menschen) auch dann nichts ändern. Trump würde politischen Selbstmord begehen, wenn er sich für eine 2. Amtszeit positionieren würde. Ausreden (Alter, Gesundheit, Geschäfte) hätte er genug, um sich Ende 2020 aus der Affäre zu ziehen und ein "Vermächtnis" zu hinterlassen, bevor dann alles den Bach hinuntergespült wird. 8 Jahre später könnten dann seine Tochter oder sein Schwiegersohn für das Amt des Präsidenten der USA kandidieren, sobald die Scherben weggefegt wurden ...

Niemand, der in diesem Jahr 2018 (zu egal welchem Zeitpunkt) bei der Deutschen Bank eingestiegen ist, wird großartig Geld verlieren, wenn er sich im Jahr 2020 wieder von seinen Aktien trennt (bzw. trennen kann). Es ist halt nur so, dass einige bis dahin "nur" 15%-25% verdient haben werden und andere 150%-250%. den zuletzt genannten Wert wird man aber nur dann einsacken können, wenn man in den letzten Tagen nicht in eine Kaufpanik verfallen ist, nur weil der Kurs unter die 7,00 €-Marke rutschte. Am langen Ende macht es nämlich schon einen nicht unerheblichen Unterschied, ob man für den gleichen Einsatz nicht doch 15% mehr Aktien hätte kaufen können. Mir scheint auch, dass die meisten hier gar kein Geld verdienen, sondern nur noch mit einem blauen Auge davonkommen wollen!?

Glückwunsch an alle, die in diesem Jahr "nur" auf short gesetzt haben. Es gab wohl kaum einen anderen Wert, bei dem man mit solchen Positionen mehr hätte verdienen können. Entsprechend haben diejenigen, die "nur" auf long gesetzt haben, den größtmöglichen Verlust erlitten. Mein Beileid, aber das kann passieren. Die Hoffnung, mit einem blauen Auge hier wieder herauszukommen, stirbt zuletzt. Bei den Daytradern wird es sowohl Gewinner als auch Verlierer gegeben haben. In jedem Fall war es ein spannendes Jahr und immer wieder gute Gelgenheiten, ein wenig Geld zu gewinnen. Tatsächlich wird es aber auch hier mehr Verlierer gegeben haben, denn bei dieser Form des Zockens gewinnt nur die Bank und die weiß ganz genau, wohin man den Kurs treiben muss, um am Ende des Tages das Geld für die Boni der eigenen Mitarbeiter zu verdienen. Ohne meine Puts auf die Bayer-Aktie sähe dieses Jahr auch für mich relativ bescheiden aus. Die Deutsche Bank hat mich einiges an Geld gekostet, aber die Schwankungsbreite der letzten Monate hat mich vor noch größeren Verlusten bewahrt, denn nichts ist tödlicher für Absicherungen (Puts) als ein seitwärts laufender Wert. Bei Aktienkursen im einstelligen Bereich und gleichzeitigen Kursverlusten im zweistelligen Bereich (seit dem letzten Hoch) lässt sich mit Derivaten das Risiko deutlich besser "regulieren" als wenn sich alles im Schwankungsbereich von 10%-15% abspielt.

Meine Prognose für das Jahr 2019 ist, dass wir im Januar noch einmal neue Tiefstkurse sehen, die im schlimmsten Fall bei unter 6,00 € (konkret ca. 5,80 €) liegen werden, um dann eine "schnelle" Erholung bis zur Jahresmitte auf etwa 10,50 € zu erleben. In der 2. Jahreshälfte sollte es wegen Umschichtungen etwas mehr Volatilität geben, so dass ich hier im Maximum 12,50 € erwarte, also über +100% vom Tiefstkurs entfernt. Gegen Ende 2020 sollten wir dann Höchstkurse von knapp über 20,00 € sehen. Einige hier werden erst dann in der Gewinnzone landen, aber spätestens dann sollte man 10% seiner Aktien verkaufen und in Puts anlegen. Damit könnte man dann auch in 2021 noch den einen oder anderen Euro verdienen, wenn es tatsächlich so heftig bergab geht, wie ich es befürchte.

Kommt gut ins neue Jahr und seid nicht allzu traurig, wenn ich recht behalten sollte. Im Grunde genommen bin ich ja durchaus positiv eingestellt, was den langfrisitgen Kursverlauf angeht. Im Moment würde ich aber (noch) die Finger von einem Einstieg lassen. Das ist nur ein gut gemeinter Ratschlag (wegen des "fallenden Messers" und so), den niemand befolgen muss ...

... aber sollte der Kurs wirklich auf 5,80 € sinken, werde ich mit großem Vergnügen auf Eure (weiteren) Verluste verweisen, so wie Ihr mir hier immer wieder das Verpassen toller Einstiegschancen vorhaltet. Es ist der Wettbewerb und die damit verbundene Schadenfreude (über den "Verlierer"), die uns hier motiviert. Wenn wir nichts zu gewinnen oder zu verlieren hätten, würden wir hier nur mitlesen (wie die meisten) und die Klappe halten, oder? Wer sich hier also als "Engelchen" wähnt, nur weil er auf steigende Kurse setzt, und sich dann von mir "verletzt" fühlt, weil ich ihn auf seine Verluste aufmerksam mache, der sollte sich dann besser auf die Seite der leisen Mitleser begeben, um nicht unnötig "leiden" zu müssen. Den Moderatoren möchte ich empfehlen, nicht jedes kleine "Foul" mit einer gelben Karte zu ahnden, nur weil der Gegenspieler sich beschwert. Er wird sich diese Retourkutsche auf irgendeine Art und Weise schon verdient haben und sollte das dann auch aushalten (können) ... ;)

Zum Schluss noch ein paar Worte an diejenigen, denen meine Beiträge "zu lang" sind: Lest Sie einfach nicht. Das ist ein Thread und kein Chat und wenn ich (im Gegensatz zu vielen hier) gerne auch erkläre, warum ich so oder so über etwas denke, dann ist das allein meine Entscheidung. Andernfalls bekommen wir nämlich nur noch aus dem Zusammenhang gerissene Postings wie die von telev1 ("und der gute blacky wieder komplet daneben, mit seinen super vorhersagen.") zu lesen. Das mag bei ihm ja auch daran liegen, dass er selbst nicht versteht, was ich zuvor geschrieben habe, aber man kann ihm auch nichts entgegenen, wenn man nicht weiß, was genau er damit sagen will, wenn er am 28.12.2018 eine Kurserwartung für Mitte Januar 2019 als "wieder komplett daneben" kommentiert. So häufig lag ich den letzten Wochen nun auch wieder nicht falsch! Wenn das das gewünschte Niveau sein soll, auf dem wir uns hier bewegen sollen, dann bin ich hier sicher falsch und das ist auch (mit) ein Grund, weshalb ich mich an anderen Threads nicht beteilige, wo ich erst 3 Seiten zusammenhangloses Zeugs in Form von Einzeilern reinziehen muss, weil die Threads von Daytradern dominiert werden. Außerdem reicht mir Euer Hohn vollkommen aus! :)

Bis 2019 und noch einen guten letzten US-Handelstag am Montag!

 

29.12.18 17:08

28046 Postings, 4262 Tage GalearisDr.Krall hat Ahnung, habe seine Vorträge gesehen

sagt die Woahrheit !
Davon gibt es leider zu wenige.  

29.12.18 18:02

2206 Postings, 5345 Tage RobertControllerKrall hat natürlich auch...

... Ahnung.
Die Vorträge sind auch zunächst gut und sachlich aufgebaut, um dann in abstrusen Untergangsszenarien auszuarten.
Ich habe die "Gläubigen" erlebt... und war entsetzt!
Jedem das Seine!
 

29.12.18 19:43

680 Postings, 2869 Tage weißkopfNach der Devise, dass die ersten Verluste

meistens die kleinsten sind, werde ich in 2019 noch konzequenter umsetzen.
Chartanalyse und beim Einstieg wirklich und umunstößlich einen Stoploss setzen. Hoffnung und "Glauben" haben in der aktuellen Zeit für mich keinen Platz.
Ist es nicht für positiv denkende Menschen so finanziell gefährlich "nicht fassen zu können", dass ein Kurs noch und noch tiefer fallen kann.
Ich versuche noch besser wie ein automatisiertes Handelssystem emotionslos zu agieren.

Was habt ihr vor diesbezüglich zu verändern oder zu verbessern?  

29.12.18 20:28

813 Postings, 3015 Tage bluetoxicweißkopf

Ich würde sagen...
Halte daran was Du denkst, es kann Dir keiner helfen.
Da du im DB Forum schreibst. Ich meine, so Scheisse wie es der Kurs meint, kann es gar nicht werden. :)  

29.12.18 20:45
1

1173 Postings, 5277 Tage heckflossenkingBoni für Vorstand

Was regt ihr euch auf ,wenig leisten für viel Geld, die Politik machst doch genauso, die Zeche zahlt doch immer der kleine dumme Steuerzahler.
Solange man dem in die Tasche greifen kann wird sich nichts ändern.
Wahrscheinlich wird dieser Beitrag gelöscht, Wahrheit in Deutschland wird gelöscht.  

29.12.18 21:17

548 Postings, 2939 Tage chrzentraleAufsichtsratschef der Deutschen Bank schließt Rück

29.12.18 22:04
2

8191 Postings, 2604 Tage DressageQueenKrall hat Ahnung, keine Frage

Absolut kompetenter Mann. Möchte aber auch Geld verdienen mit seinem Buch.  Mit Angst und Panik verbreiten verdient man gerade in leicht turbulenten Zeiten immer noch am besten.

Ps. Trump @ Twitter

Donald J. Trump
‏Verifizierter Account @realDonaldTrump
5 Std.Vor 5 Stunden

Just had a long and very good call with President Xi of China. Deal is moving along very well. If made, it will be very comprehensive, covering all subjects, areas and points of dispute. Big progress being made!

 

29.12.18 23:31
1

12823 Postings, 2623 Tage telev1@blacky

19.09.2018
Blacky: „Wenn also alles normal läuft, dann kauft Euch jetzt schon (und ganz ohne Eile) Aktien, legt Euch hin (oder genießt den Herbst und das Weihnachtsfest) und lasst Euch Mitte Februar 2019 bei 11,50 € wieder wecken, um Euch (erst) ab dann an einer ordentlichen Kursentwickung zu erfreuen.

so was meine ich mit falsch gelegen. gesundes neues jahr für alle.
 

30.12.18 12:11
3

9118 Postings, 3084 Tage gelberbaronfest steht

fast alle deutschen Aktien haben 50% verloren schaut mal genau hin!
D.h. spottbillig......natürlich ist Börse Wahnsinn das wissen wir alle....

aber der DAX ist weltweit die am schlechtesten gelaufene Börse....
die Leerverkäufer hatten ab Februar kriminell zugeschlagen.....


Leerverkäufe machen a.) Panik.....b.) reißen SL, c.) richten hohen
Schaden an, d.) bringen nur HF hohe Gewinne, d.) ruinieren Kleinanleger.....

so geschehen 2018......dazu Trump und überall politisches Chaos......

allein mit den schlechten Nachrichten hätten wir genug verloren, da
hätte es LV nicht gebraucht die das potenziert haben.....

so ist das......böse und niederträchtig von Insidern provoziert....und
noch die automatischen Handelsinstrumente......

und da will die Bundesregierung noch die Transaktionssteuer einführen.....

aber der kleine Bürger soll vorsorgen.....mit was? Mit Hartz und Riester
oder LV die hinterher versteuert werden und Krankenkassenbeiträge.....

Alte die immer gezahlt hatten interessieren nicht und junge die noch nie
gezahlt hatten kriegen Geschenke......  

30.12.18 12:26

680 Postings, 2869 Tage weißkopfGelberbaron glaubst du wirklich

dass alles im Prinzip Bestens ist und nur die LV das Zünglein an der Waage sind?
Warum fassen dann nicht die großen Player zu um diese günstige Gelegenheit zu nützen?
Hast du dazu eine Antwort?  

30.12.18 15:55

817 Postings, 3538 Tage emerawDeutsche Bank

Ich lese hier in diesem Forum ab und zu etwas von einem Dr. Krall. Ein Crash-Schreiber. Deren gibt es einige; z.B.  Daniel Stelter oder auch Dirk Müller. Wer denen glauben will, kann das gerne tun. Man kann in einer kapitalistischen Demokratie im Rahmen der Freiheit der Meinungsäußerung  vieles schreiben. Mit solchen Büchern verdient man immer wieder Geld. Meisterns schreiben sie Binsen.
Der sanfte Crash auf  Raten ist doch schon seit 1 Jahr da. Man darf nur mal den Jahreschart beim DAX anschauen. Freilich wird nach 8 sehr guten Börsenjahren wieder mal eine Verschnaufpause(Konsolidierung) kommen. Aber dazu brauche ich Krall und Konsorten un das zu wissen.  

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