der Kampf um Q dürfte erst beginnen, weil es Investoren gibt, welche Zeit haben, sich intensiv mit der Firma zu beschäftigen, u.a. auch Professionelle sind, und zu viel Geld verlieren, wenn dies alles so kommt, als praktische Erpressung zur Selbstenteignung. Dass die Leitung sich überdurchschnittlich selbstherrlich benimmt, ist leider festzustellen, aber wer sagt denn, dass nicht Gerichte bemüht werden? Ist es etwa sicher, dass ein Gericht auch nur diese beiden Möglichkeiten sieht - sofortige Insolvenz oder Enteignung? Das ist keine Kapitalerhöhung, wie sie im letzten Jahr durchgeführt wurde und gemacht werden kann, sondern eine Umwandlung der Wandelanleihen vor deren Fälligkeiten, wodurch ein schwerer Eingriff in die Eigentumsverhältnisse getätigt wird, und das ohne wirklichen Zwang zur sofortigen Verwirklichung. Bekanntlich kann nichts einfach vom jetzigen Standort so fortgeschrieben werden, noch nie haben sich deshalb die "Wirtschaftsweisen" nicht geirrt, und darum trippelt der Kurs um 30 Cent, statt schon längst auf 10 oder 5 gefallen zu sein, wie es Analysten gerne dämlich beschreien. Wenn eine "Überraschung", s.o., kommt, dann dürften die Shorts schnell kaufen müssen. Auch wenn es nicht mehr allzu viele sein dürften, muss der Kurs mal wieder einen Sprung - eher Sätzchen - machen - Zeit, dann endlich ganz auszusteigen und den weiteren Verlauf zu beobachten! Was mich an der Firma, natürlich u.a., auch stört, ist die Wagenburgmentalität, derzufolge, verschanzt hinter Gerechtigkeitsgefasel, man keine vernünftigen Antworten bekommt, die man bei anderen Konzernen durchaus erhält! |