17.05.2022
wallstreet:online AG: Testierter Konzernabschluss bestätigt starke Zahlen für 2021 -
Smartbroker treibt Wachstum weiter an.
Beim Umsatz verzeichneten die Berliner eine Steigerung um 82% auf 51,4 Mio. 63 % des Wachstums
entfielen auf das Brokerage-Segment, 37 % auf das Portalgeschäft. Die Erträge aus dem Brokerage-
Bereich trugen rund 30 % zum Konzernumsatzes bei.
Das bereinigte EBITDA vor den Kundengewinnungskosten lag bei 17,5 Mio.[1].
Die konsolidierten Umsatzerlöse nach HGB beliefen sich auf 48,2 Mio., was einem Plus von 71 % gegenüber 2020
entspricht. Der Jahresfehlbetrag für den Konzern betrug 0,5 Mio. (Vorjahr Jahresüberschuss: 3,6 Mio.)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...hstum-weiter-an-1136030727.01.2023
Smartbroker-Gruppe veröffentlicht erste vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2022
Aufgrund des herausfordernden Börsenumfelds und eines schwächer als erwarteten vierten Quartals geht
das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen auf Gruppenebene von einem Umsatz von rund 52 Mio. und
einem operativen EBITDA von rund 9 Mio. aus. Damit wurde der Zielkorridor der bisherigen Guidance für
beide Kennzahlen leicht unterschritten. Das EBITDA konnte im Vergleich zum Vorjahr dennoch mehr als
verdoppelt werden.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...et-online-de-an-12108014Aus dem Bundesanzeiger !
wallstreet:online capital AG Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021
Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021
Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers
Die wallstreet:online capital AG schließt das Geschäftsjahr 2021 mit einem Jahresfehlbetrag von TEUR 927
(Vorjahr Jahresüberschuss TEUR 140) ab.
Neben den Klagen erreichten die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2021 156 Beschwerden (Vorjahr 54),
die im Wesentlichen auf Kooperationspartner zurückzuführen sind. Alle Sachverhalte wurden vom
Beschwerdemanagement bearbeitet.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...23D04F382C0CC9C4A.web04-1Aus einem mitgeteiltem Jahresfehlbetrag 2021 von 500.000 für 2021
wurden laut Bundesanzeiger dann doch noch fast 930.000 .
Hier sind Profis am Werk.