Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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neuester Beitrag: 21.08.23 15:04
eröffnet am: 16.05.11 21:46 von: die Lydia Anzahl Beiträge: 51520
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28.04.18 08:48
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251 Postings, 2669 Tage IdgasDeutsche Bank

Die Deutsche Bank macht nach wie vor Gewinne und steht aktuell bei 11,30. Von Insolvenz kann keine Rede sein. Die Umstrukturierung ist voll im Gange. Vor 2 Jahren als es um die Existenz der Deutschen Bank durch die hohen Strafzahlungen ging stand der Kurs bei 10 Euro. Sehe hier mehr Chancen als Risiken. Die nicht Basher werden trotzdem ihren inhaltlosen Müll hier weiterhin im Forum entleeren was übrigens nicht nur für die Deutsche Bank gilt. Da ist der Frustlevel wohl recht hoch.

 

28.04.18 08:53

251 Postings, 2669 Tage IdgasDie Basher sollte das heißen

28.04.18 08:58
1

3122 Postings, 6708 Tage pomesEine Verzweiflungstat muss gestoppt werden

will das Geldhaus seinen Mitarbeitern für das vergangene Jahr einen Bonus von mehr als zwei Milliarden Euro zahlen - trotz des dritten Verlustjahrs in Folge.Eine Verzweiflungstat
Hohe Mitarbeiterboni trotz schlechtem Geschäft: Die Deutsche Bank nimmt viel Geld in die Hand, um ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten. So sieht Hilflosigkeit aus. Die Deutsche Bank hat einen noch schwächeren Jahresstart hingelegt als erwartet,ein weiterer deutlicher Gewinnrückgang im ersten Quartal, "Es ist absolut sinnvoll, dass Boni zurückverlangt werden können"

 

28.04.18 09:14

1984 Postings, 2735 Tage ewigeroptimistirgendwo weiter oben ....

hat jemand geschrieben, daß von den 10.000 Investmentbankern in den USA 1.000 gehen müssen.
Nachdem ein Mitarbeiter im Schnitt gut 100.000 € kostet, man davon ausgehen kann das die Investmentbanker weit über Schnitt liegen, und man noch die Boni berücksichtigen muß, bedeuten alleine diese 1.000 Investmentbanker weit über 200 Mio € pro Jahr an Einsparungen (eher wohl 300 Mio)
Also mehr als der ausgewiesene Q1 Gewinn.

Jede andere Bank die ich kenne, hat in den letzten 10 Jahren ihren Personalbestand um mindestens 15% ausgedünnt, und es geht lustig weiter damit - Fusionen, Geschäftsstellenabbau usw.
Naja, wenn man bei der DB wie berichtet antiquierte IT-Systeme hat, muß man vielleicht noch die Exceltabellen für die Schlipsträger in den Chefetagen per Hand ausfüllen.
Da benötigt man natürlich sehr viele sehr teure Spezialisten.
So etwas können ja die wenigsten.  

28.04.18 10:00
1

3517 Postings, 2972 Tage iramostosich will jetzt nicht unken

die uhr wird weiter ticken da der hsv auch zum absteigen zu dumm ist
da hat er was mit der dbk gemein....... die sind auch zu d.... ach lassen wir das
gleich geht’s nach charly auf ne wurst mit schrankenpommes und später gibt es so4 carpaccio
also für's leibliche wohl ist gesorgt (hoffentlich)
nicht das es fohlentatar gibt :-))
(ima+mm)  

28.04.18 10:21
5

1552 Postings, 4466 Tage contevon Boni und Börsenkursen

eigentlich hat das ja nicht unbedingt etwas miteinander zu tun, oder doch?

Nun, persönlich bin ich zwar der Überzeugung, dass die Grossbanken und das beinhaltet auch Deutsche Bank quasi von innen abgezockt werden, so eine Art Selbstbedienungsladen. Das ist bei Banken deutlich ausgeprägter als bei Industrieunternehmen, wobei der Trend auch da in die Richtung geht bei den Topverdienern.
Dennoch denke ich, dass die auf dem ersten Blick gigantischen Boni der Deutsche Bank vermutlich gar nicht das Problem sind. Wenn ein hoher Bonus für eine ausgezeichnete Leistung ist, die auch positiv auf das Ergebnis und mithin den Verdient der Aktionäre durchschlägt, dann ist ein hoher Bonus auch berchtigt. Leistung sollte sich lohnen.

Also unterstellt, diejniegen, die die hohen Boni erhalten haben, haben bonus-würdige Leistungen erbracht, dann ist es erst mal ganz in Ordnung. Wenn allerdings wie bei Deutsche Bank über Jahre miserable Zahlen des Konzerns vorgelegt werden, dann ist das Problem wohl das, dass sehr viele Mitarbeiter entweder eine deutlich unterdurchschnittliche Liestung erbringen und mithin stark überbezahlt sind, oder aber ,dass über sehr lange Zeit ein völlig unkompetenter Vorstand und Aufsichtsrat eben die Vorgaben für das Unternhmen die Verantwortung für steten Misserfolg übernehmen müssen. Vermutlich eine Mischung von beiden, wobei auch nach meiner Meinung der AR-Chef als allererster gehen müsste.

Damit sind wir beim Kurs angelangt. Ich bin selber etwas zu früh wieder in den Wert rein, bis vor kurzem hätte ich gedacht, dass 12 E eher ein interessanter Einstiegskurs sind, aber man wird ja manchmal schnell eines besseren belehrt.
Die überraschend schlechte Kursentwicklung am Freitag würde ich indessen auch nicht überbewerten.
Der neue CEO kann nicht zaubern und von vielen Seiten  kommte ja schon Kritik , vebor er letztlich an seinen eigenen Leistungen gemessen werden kann. Dass man sich nicht bemüht hat, das 1. Quartal, das ja noch eines von Cryan war, zu gut aussehen zu lassen, ist auch klar. Also mit sensationell überraschend guten Zahlen konnte man nun wirklich nicht rechnen. Nun, zugegebenerweise, die Zahlen waren deutlich schlechter, wohl auch durch die Steuerthematik, als man erwarten durfte.
Auch wenn ich es mir und anderen wünschen würde, aber mit schneller Erholung des Kurses ist nicht zu rechnen. Eher wird die Shortspekulation noch versuchen nachzulegen.
Dennoch ich glaube weiterhin daran, dass Deutsche Bank inzwischen so unter öffentlicher Kritik steht, dass es einen zumindestens halbwegs leidlichen turnaround geben wird. Allerdings bedeutet das vorgesehene Abspecken auch, dass Deutsche Bank für sehr sehr lange Zeit nicht das sein wird, was man mal vorhatte, einer der grossen player im itnernationalen Finanzgeschäft zu sein. Eigentlich traurig für Deutschland, dass unsere beiden Grossbanken im Finanzgeschäft international sowas wie Dritte Welt sind, ein bisschen trägt da auch die Politik Verantwortung, aber in erster linie eben Manager, die besser keine geworden wären.  

28.04.18 10:54
2

53978 Postings, 7071 Tage minicooperewigeroptimist

Das stand gestern so in der faz....

idgas....#43556, genau so ist es. Die oberbasher hier im thread deuten die news so wie sie es brauchen. Jetzt macht deuba gewinne, wenn auch kleine, und es wird draufgeschlagen. Jetzt packt seving endlich die notwendigen reformen an und es wird draufgeschlagen.
Die von den hedgis bezahlten analysten leisten ganze arbeit. Jede positive meldung wird ins negative verdreht und schlechte news extrem übertrieben aufgeblasen.
das haben die bei lufthansa auch so gemacht. Da wurde von kursen weit unter 8 euro
Fabuliert. Genau so ist es hier. Aber das geht nur für eine kurze zeit gut.
die shortis werden schmerzhaft erfahren, was es heisst, bei historisch niedrigen kursen,  den basheranalsyen zu vertrauen und sich puts ins depot zu legen. Das wird ein grillfest.....
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schaun mer mal

28.04.18 12:03

1104 Postings, 2807 Tage Graf YosterKurstechnisch

Der Bereich 11-13 € und tiefer war hier schon immer mühsam und frustrierend. Da drohen immer wieder Rückschläge. Da muss man irgendwie durch, darüber läuft alles einfach leichter. Zumindest bis 16,50.
Am besten, man verkauft seine Aktien, wenn man bei bei 10% ist und schaut dann erstmal, wohin die weitere Reise geht.
Das funktioniert auf dem Level ein bisschen so wie beim Renko-Chart.
Und die Franzosen machen immer Zirkus bei der DB. Das kennt man. Ist ja schon bei Star Wars so.
   

28.04.18 12:05
3

2896 Postings, 4085 Tage Blacky JackyGlaubt Ihr allen Ernstes, dass das mit ...

... den Strafzahlungen bereits vorbei ist? Da liegen zwar noch Milliarden von Dollar als Risikovorsorge auf der Hinterhand und es wäre natürlich super, wenn die Bank irgendwann einen Teil dieser Rückstellungen wieder auflösen könnte, aber wenn es schlimmer kommt, was genauso wahrscheinlich passieren kann, dann sind 120 Millionen "Gewinn" nicht wirklich maßgeblich. Fakt ist doch, dass in der Vergangenheit die noch gut vorhandenen operativen Gewinne für die Risikovorsorge aufgewandt wurden und dass die Bank nun zwar über ein dickes Kissen verfügt, aber über keine Luft mehr, um es bei Bedarf weiter aufblasen zu können. Cryan hat zwar viel getan, um diese Risiken nach und nach abzubauen, aber sie sind noch längst nicht alle erledigt und leider wurde das operative Geschäft in dieser Zeit offenbar sträflich vernachlässigt. Gerade als global agierende Bank sollte es doch gelingen, 450 Mio. Euro Verluste wegen eines schwachen Dollars in nur einem Quartal zu verhindern! Da die Deutsche Bank das Auffangen solcher Risiken für Kunden als Dienstleistung anbietet, müsste man annehmen, dass sie sich hier ordentlich "verzockt" hat. Warum hat sie ihr eigenes Risiko in dieser Sache nicht angemessen rückversichert? Die Bank zockt offenbar noch immer (relativ erfolglos) und hat Probleme, die eine UBS so z. B. nicht hatte. Offenbar scheint der US-Dollar in der Schweiz ein anderer zu sein als in Deutschland!? Nun gut, die Kunden der Bank werden sich freuen, wenn sie deren Währungsrisiken ausgleicht ... - aber mit Bashing hat das nichts zu tun! Rückläufige operative Umsätze und Gewinne sind harte Fakten und schlechtes Risikomanagement ist ebenso nachvollziehbar. Die Bank kann den Turnaround schaffen, keine Frage, aber für einen schnellen Turnaround wären zusätzlich ein paar kleine Wunder nötig ...  

28.04.18 12:44
1

53978 Postings, 7071 Tage minicooperfür den einen ist das glas halb leer

Für den anderen halb voll.
die rechtsstreitigkeiten sind weitgehend durch. Die wurden seit der finanzkrise in all den jahtpren gut abgearbeitet. Dafür wurde deuba auch in den letzten jahren extrem abgestraft. Der kursverfall seitdem ist dramatisch und hat zu einer menge frust bei den investierten geführt. Das sind die, die heute rumbashen bis der arzt kommt, weil die so viel geld in den sand gesetzt haben mit dem wissen das niemals wieder aufzuholen zu können.
womöglich haben die jetzt die seite gewechselt und sind  fett short. Und jetzt sind se noch mehr gefrustet, da deuba offensichtlich trotz des herbeigesehnten selloff  nicht weiter abschmiert.
wenn deuba jetzt die wende gelingt, und danach sieht es aus, sind die shortis, ehemals longis, doppelt gefrustet.
für micht steht fest, alles negative ist eingepreist bei den lächerlichen kursen. Nach jahren der verluste wurden endlich gewinne generiert, wenn auch überschaubar kleine. Aber die erträge werden mit der reform stetig wacgsen.....die wende wurde eingekeutet. We will see....
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schaun mer mal

28.04.18 15:36

461 Postings, 2758 Tage Luthere2minicooper

Deine Fehlprognosen wurde  ja bereits aufgelistet alle fasch und wieder und wieder wird der gleiche Quark geschrieben.

Nur ganz kurz:
-Die Rechtsstreitigkeiten sind noch lange nicht erledigt. Gerichtsurteil im Mai - Postbankaktionäre kann bis zu 7 Milliarden kosten.
-Gewinne sind keine generiert worden, sondern  seit 3 Jahren wird Verlust ausgewiesen.
-Erträge steigen nicht im Gegenteil massiv eingebrochen in den letzten Jahren und noch keine neue tragbare Geschäftsstrategie.
usw. usw.
Aktuell Kursabsturz Untergrenze noch nicht erreicht, wenns schlecht läuft geht's bis 9 Euro

Immer wieder  den gleichen Bamf zu schreiben langweilt zumindest mich und geht total an der Realität vorbei.  

28.04.18 15:58

14454 Postings, 7941 Tage inmotionErtrag DB

120 Mio Ertrag mit 95.000 Mitarbeiter.

Das sind round about 1.300 € / Mitarbeiter Ertrag,

Natürlich ist die Rechnung zu einfach, aber die Relation ist erschreckend....


Seit Jahren liest man von Aufbruchstimmung, Ergebniss Null

Nur eins hat Konstanz : Achleitner.........

Wo liegt der Fehler ?  

28.04.18 16:12

53978 Postings, 7071 Tage minicooperdie erträge werden steigen

Seving ist aufm richtigen weg.
Der sorgt schnell für wachstum.
für mich als neuinvestierter  ist das glas halbvoll.
für die vielen gefrusteten, mit extremen verlusten, verständlicherweise halbleer....wenn ich einen einstiegskurs bei 30 oder 40 hätte wäre ich auch sowas von negativ....
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schaun mer mal

28.04.18 18:21

1879 Postings, 2743 Tage SatoshiNakamotoEhrlich gesagt hoffe ich ja,

dass es nochmal auf 10 runtergeht. Wer weiß, ob man dann jemals nochmal so eine Chance bekommt so günstig reinzukommen.  

28.04.18 18:23

53978 Postings, 7071 Tage minicooperbei 10 würde ich auch fett nachlegen

Aber das wird wohl eher wunschdenken bleiben....
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schaun mer mal

28.04.18 18:24

1879 Postings, 2743 Tage SatoshiNakamotoWürde mich sowas von schwarz ärgern

wenn der Kurs irgendwann dreht und ich nicht dabei bin :) Da kann ich auch gerne noch Jahre warten.  

28.04.18 18:29
1

147 Postings, 2722 Tage ScharesAlle wollen wissen ob die Aktie steigt oder fällt

dabei ist es doch ganz einfach:

wenn ich verkaufe, steigt sie und wenn ich drinnen bleibe, fällt sie ==> und darauf kann man sich wirklich sehr gut verlassen :-)

Also, ich biete Euch einen Deal an: wir bestimmen eine Richtung, jeder überweist mir 10% seines Investbetrages als Schmerzensgeld und ich agiere entsprechend :-)

Scherz beiseite: ich bin schon lange mit unterschiedlichsten Aktien an der Börse dabei und ich habe mehr Aktien ohne mich steigen gesehen als sie mit mir gefallen sind.
Das Warten auf dieses ultimative letzte Absinken auf die Marke xy hat sich im Nachhinein sehr oft als nicht erfüllbarer Wunsch heraus gestellt - wie das halt so ist, wenn viele auf diesen Punkt warten.
Ich bin besser damit gefahren, zumindest 50% meines geplanten Invests zu veranlagen wenn ich an die Entwicklung glaube, das gibt mir eine gewisse innere Ruhe zu wissen, wenn es sein muss kann ich nachlegen aber ich bin auf alle Fälle dabei wenn es nach oben geht.  

28.04.18 18:37
2

53978 Postings, 7071 Tage minicooperder kurs wird in kürze zulegen

Wenn nicht jetut wann dann. An der börse wird die zukunft gehandelt. Und die ist mit den reformen und den damit einhergehenden steigenden erträgen viel besser als in all den jahren seit der finanzkrise.
Daytrading interessiert mich null. Hier muss man einsteigem und nur ein bisserl warten und bei günstigen gelegenheiten nachlegen.
Für mich ist deuba auf dem niveau ein ganz klarer kauf..nmm
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schaun mer mal

28.04.18 19:09

53978 Postings, 7071 Tage minicooperist ja schließlich keine pommesbude :-)

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schaun mer mal

28.04.18 19:46

9118 Postings, 3086 Tage gelberbaronihr wiederholt euch alle.....

das ist so wie die endlose Diskussion um die Rente oder den Dieselskandal.......


bla bla bla bla bla....quaaak quaaak quaaak......die Hintergründe wisst ihr doch nicht...
das geht viel tiefer das ganze Dilemma.....

die Finanzprodukte der Subprime und toxische Papiere haben die AMIs erfunden und geschnürt
und der DB aufs Auge gedrückt die dann gierig das den deutschen Anlegern verkauft haben....

wieviele Behörden sind heute klamm und stehen mit Millionen im Minus....

die DB wurde bestraft.....jetzt tauchen plötzlich Beweise auf von Finanzierung Auschwitz....

Zufall???? Nein.....Rothschild und Co wollen Blut sehen.....das wird noch vielen Fabriken passieren.....
in Deutschland.....wir werden verfrühstückt und in New York unde Paris und London reibt
man sich die Hände......Wirtschaftskrieg hinter den Kulissen nennt man das.....  

28.04.18 20:45

13787 Postings, 5201 Tage Maxxim54Aha...

Lieber gelberbaron....

Die arme Deutsche Bank ist nun aus Deiner Sicht das Opfer? Liess sich diese toxischen Papiere aufdrücken? Nein. Sie wusste genau, was sie macht und hat das miese Spiel mitgespielt. Also ein Täter. Punkt.

Was glaubst Du, warum die Bank 2 Mia an Boni an seine Bankster bezahlt? Schweigegeld?

Hoffe, dass jetzt nicht zum Wochenende keine braune AfD Scheisse von Dir kommt. Dann müsste man bei Deinem User Namen von gelberbaron auf braunescheisse schliessen...  

28.04.18 20:51
2

13787 Postings, 5201 Tage Maxxim54Die alten Herren

im Aufsichtsrat, Vorstand und Management halten sich die Augen zu, wollen sich Zeit erkaufen, in der Hoffnung, dass sich die Probleme von selbst lösen. War ja früher auch so, weil die DeB eine Cash Maschine war und man ungeniert bescheissen konnte.

Heute ist man unter Beobachtung. Bescheissen geht nicht so leicht. Geld verdienen entsprechend auch nicht.

Vielleicht nicht die beste Strategie die Augen vor der Realität zu schliessen. Irgendwann platzt den Anlegern der Gedulsfaden...

Früher im wilden Westen hatte man unliebsame Leute geteer und gefedert und aus der Stadt gejagt. Ich frage mich, wie lange es bei der DeB dauert, bis sowas hier stattfindet.  

29.04.18 06:00

9118 Postings, 3086 Tage gelberbaronVergangenheit...

wehe man spricht davon...gleich ist man braun.....

in der Schule wurde alles verschwiegen...und noch immer darf man nicht darüber reden....

das muss eine Demokratie vertragen...aber mir egal...ich muss mir das nicht antun....

aber das Bankentum ist zu 90% in der Hochfinanz jüdisch das hat mit braun nichts zu tun  

29.04.18 07:35

1984 Postings, 2735 Tage ewigeroptimist@gelberbaron: wenn Du schon Behauptungen ....

aufstellst - wo sind Deine Belege für den Einfluss der Juden auf die Banken in der Gegenwart?
Behaupten kann jeder irgend etwas.
Ohne Beweis oder zumindest Belege ist das dann aber nichts weiter als Stammtischgeblubber.

Bin mal gespannt, ob etwas anderes von Dir kommt als das hirnlose Gewäsch der Verschwörungstheoretiker von "derwaechter" oder sonstigen Schwachsinn.

@mods:
Meinungsfreiheit und Pressefreiheit ist ja schön und gut.
Aber kann hier jeder eigentlich sein meiner Meinung nach ziemlich braunes Gedankengut posten wie er lustig ist?
 

29.04.18 09:32

2206 Postings, 5347 Tage RobertControllerNur so ein Gedankenspiel...

... für einen möglichen Kurs von 16 € der DB mit gerundeten Beträgen:
2% Divi = 32 cts. = 670 Mio Ausschüttung = bei 40% Ausschüttung wäre das ein 1,7 Mrd netto Ergebnis = brutto 2,4 Mrd. = 800 Mio pro Quartal.

Und das hätte die DB im Q1 fast geschafft, wenn man mal die 450 Währungsverluste unberücksichtigt lässt und natürlich auch die Frage der hohen Steuerquote von 330 Mio brutto zu 120 netto.
Das müsste in Zukunft trotz allem wohl zu schaffen sein.

Nur ernsthafte Zuschriften erwünscht, und bitte nicht mit Kapitalquoten oder weiteren KE's begründen!

 

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