von einer „Epidemie von nationaler Tragweite“ sprechen, wenn das Durchschnittsalter der Verstorbenen mit Corona-Viren oberhalb unserer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren liegt?“ Eine gefährliche Frage, die schnell in den Bereich abgleiten kann, in dem man Leben oberhalb der Lebenserwartung als entbehrlich ansieht. Gäbe es eine sehr spezifische Infektion, die ausschließlich Menschen über 80 dahinrafft, das aber sehr gründlich, wäre das dann kein Grund für staatliche Gesundheitsschutzmaßnahmen? Wäre das dann kein Gesundheitsnotstand? Oder sollte sich der Staat dann einfach zurücklehnen und sich über die Entlastung der Rentenkasse und der Krankenversicherungen freuen? Ich bin der festen Überzeugung sämtliche Lockdownmaßnahmen richten mehr Schaden als Nutzen an, denn sie sind allesamt unnötig und überzogen. Ob bewusst oder nicht – es ist ihnen egal. Opfer müssen für das Ziel, die Große Transformation oder auch Great Reset genannt, eben gebracht werden. Erinnern wir uns an die Ergebnisse aller linker Doktrinen? Millionen Tote, zur Schaffung des Neuen Menschen, einer Neuen Zeit billigend in Kauf genommen, ja sogar als zwingend notwendig erachtet! Und müßte man die Kliniken nicht besser ausstatten,so dass nicht jährlich bis zu 30.000 Menschen an Krankenhausinfektion sterben ? Allein das entlarvt die Behauptung, die Coronamaßnahmen seien notwendig und würden Leben retten, jedes einzelne Leben sei wertvoll, als Propaganda-Phrasen. |