Zu den Umsätze: Was Luca Sorbello zu Steff am Telefon gesagt hat,kann ich nur glauben. Seine Aussage - abgedruckt im eNewsletter vom Mai 2014 waren jedoch exakt:
"In January 2014, sales increased off the back of a new set of DSC materials launched. This improved Dyesol’s market position further and sales have doubled month-on-month since. With the addition of ssDSC materials, the first of their kind, Dyesol has a solid foundation for continued growth."
Selbst wenn er mit "Sales" die verkauften Mengen meinte und nicht dem Umsatz, so müssen selbst bei Preisreduktionen von 30% immer noch wesentlich mehr Umsatz generiert worden sein als in den letzten beiden Quartalen.
Zudem gibt es noch den Halbjahresreport von Mitte 2014, in dem geschrieben steht:
"Although material and equipment revenues for the half-year were soft, a significant improvement is expected during the second half of the financial year"
Und diese Aussage wurde von R. Caldwell unterschrieben und ist m. E. eindeutig. Und das Ende des 2. HJ des Finanzjahres ist Mitte 2014. Insofern gehe ich auch davon aus, dass Luca mit Sales doch den Umsatz gemient haben muss!
Keeping investors informed:
Vielleicht sollte man es sich gar nicht wünschen. In den letzten Jahren kam sehr oft nach "tollen" neuen News eine weitere Kapitalerhöhungen. Andererseits kann man dann im Umkehrschluss auch annehmen, dass wohl jetzt 1,5 Jahren keine wesentliche Infos kommen werden. Erst damnn braucht er die Kleinaktionäre wieer, sofern er nicht schon Gelder von anderen Quellen aufgemacht hat. Ich weiß: etwas sarkastisch --- aber bei jder neuen PR-Dame kam die Aussage, dass es jetzt besser wird. Ich kann mich jedoch nicht entsinnen, dass sich jemals wirklich was getan hat. Selbst die Aussage von Ms. Denby selbst, dass die Homepage überarbeitet werden muss und sie das angehen will, ist bisher niocht mehr als ein Lippenbekenntnis.
Allerdings sollte man auch positiv erwähnen, dass sich R. Caldwell ja in Frankfurt und Zürich den Aktionären gestellt hatte. Dass das Interesse derartig gering (zumindest in Frankfurt war) hat ihn vielleicht auch bestärkt in der Annahme, dass die Aktionäre mit der PR-Arbeit sehr zufrienden sind und solche zusättzlichen Events nicht nötig sind.
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