ne Handvoll Aktien langt und ich hab auch kein Problem, auf meine besten Ideen die Hälfte draufzusetzen. Wie sagt Buffet, er kennt keinen, der mit seiner siebtbesten Idee reich geworden ist. Ich weiß, widerspricht der gängigen Lehre und ist sicher deutlich schwankungsfreudiger, aber nicht unerfolgreich :-)
Hab auch festgestellt, daß ich kleinere Beteiligungen nicht so gut kenne und somit öfter falsche Entscheidungen treffe, da schlechter informiert. Daher lege ich auch großen Wert, auf Inhabergeführte Unternehmen, wo der Chef ne große Aktienposition hat und somit das größte Eigeninteresse, langfristig das Unternehmen erfolgreich zu führen.
Möchte diese Vorgehensweise aber niemand empfehlen.
Hat für mich bei diesen stark gewichteten Papieren aber zur Folge, daß ich (da meist auch schon lange drin), ein gutes Gespür für die Aktie/Unternehmen habe (letzteres icht wichtiger). |