Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 26.08.25 13:37
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30855
neuester Beitrag: 26.08.25 13:37 von: HamBurch Leser gesamt: 10880679
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06.05.17 19:16
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172 Postings, 3186 Tage Biene6HV Besuchern

Vielen Dank für die tollen Berichte die Ihr von der HV hier eingestellt habt . Ich bin Begeistert über die Aussichten über unsere Hypoport . Es sind ja wirklich detailierte
Angaben über die Zukunft der Hypoport AG hier berichtet worden .Dies ist eines der Besten Ariva - Forum !
Ich kann nun garnicht mehr nachvollziehen , wer jetzt noch verkauft .
Mal sehen , wo der Kurs im Dezember steht .
Ein schönes Wochenende !  

07.05.17 00:07
3

644 Postings, 3841 Tage hellshefe@Biene6

Ich kann dir sagen, wer uns jetzt noch Hypoport Shares verkauft:

Das sind diejenigen, die hier nicht mitlesen, oder den Dividendenjägern folgen (abgesehen von den Aktiendeals, die privat unter uns Arivanern laufen ;-)  

07.05.17 07:09
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4633 Postings, 5931 Tage AngelaF.HV-Berichte

Danke! an alle die hier und auf der HV Worte von sich gegeben haben, die die Dinge voranbringen.

Diese Worte haben wieder mal gezeigt, dass der Hypoport-Thread ein Thread ist, der "anders" ist.

Auf eine ganz wunderbare Art und Weise "anders".  :-)

 

07.05.17 08:33
16

18596 Postings, 7308 Tage Scansoft150 - 180 fairer

Wert Hypoports aktuell würde ich nach den Infos auch sehen. Die Annahme eines Marktanteils von 10 % bzw. 25% im Targetmarkt Maklersegment in 10 Jahren halte ich für konservativ, da Hypoport der First Mover ist und Netzwerkeffekte eher zu einer Konzentration der Anbieter führen. Aber auch die Immoevaluierung und das Fondsgeschäft welches ab 2018ff Fahrt aufnehmen soll sind ja auch noch nicht berücksichtigt (mangels Quantifizierungmöglichkeit auch erstmal sinnvoll).

Ich glaube auch, dass der Markt wohl erstmal sich schwertun wird das Potential einzupreisen, allerdings gibt es ja immer wieder Beispiele wo der Markt schon extreme Zukunftsaussichten einpreist, die weit über den Hypoport Szenarien liegen, die wir hier recht konservativ anstellen. Aktuell fällt mir hier zum Beispiel Aumann ein.

Na ja am Ende muss man halt nur warten (wie immer an der Börse) je länger der Markt sich weigert die Potentiale akkurat einzupreisen umso heftiger wird dann die überfällige Neubewertung. Hatten wir ja schon einmal gesehen:-)
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07.05.17 08:49
6

18596 Postings, 7308 Tage ScansoftOder anders gesagt,

Hypoport schafft es auch nach einer Verzehnfachung der Aktie noch die für den Valueinvestor erforderliche Margin of Safety von 50% zu schaffen. Deswegen kann hier einfach nicht verkaufen:-)
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07.05.17 09:02
1

3176 Postings, 4339 Tage Benz1Guten Morgen

helshefe, ja wir sehen uns.....  

07.05.17 10:47
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4633 Postings, 5931 Tage AngelaF.Warum auf

eine ganz wunderbare Art und Weise "anders" :  

Weil dieser Thread

zum einen

eine Fülle von fundierten Informationen enthält die so in keinem anderen Thread (meine Sicht der Dinge) zu finden ist.

Zum anderen

durch das "anders sein" dafür sorgt, dass es für junge Menschen in Tansania - die nie eine echte Chance hatten - eine zweite Chance gibt.


Schön, wenn "anders sein" dazu führt, dass Menschen eine zweite Chance erhalten.
 

07.05.17 20:20
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18596 Postings, 7308 Tage ScansoftBin sehr erleichtert über den

Macron Sieg. Ich hoffe Europa nutzt diese Chance. Viele wird es nicht mehr geben!
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08.05.17 09:44
1

496 Postings, 3817 Tage Hein_BlKlingt zu schön um war zu sein...

Auch nochmal Dank an alle zu den tollen Berichten von der HV von mir!
Beeindruckende Wachstumszahlen bei Insuretech.
Mein Anlagehorizont hat sich def. nach hinten verschoben, und ich bin schon long...
Unfassbar, welche Chance die Aktie (noch) bietet.
Und jetzt haben wir endlich auch die Antwort zum Aktiensplitt. Kommt bei 360€, danke hellshefe! ;-)
Schöne Börsenwoche!
Noch etwas Geduld, Zeit und coolness, bis dahin rappelt es noch ein paar mal...
vg  

08.05.17 12:13
2

2925 Postings, 9396 Tage Netfox@Hein_Bl

Die Antwort zum Split war im letzten Jahr schon ähnlich. Beim aktuellen Kurs von 102,50€  gäbe es 3,5 Aktien pro Mitarbeiter. Wird da jetzt großzügig aufgerundet (geht steuerlich nicht) oder abgerundet (was Mitarbeiter nicht so erfreuen wird)? Bei einem 10:1 Split gäbe es 35 Aktien und gut is! Zu welchem Stichtag werden die Mitarbeiteraktien eigentlich bewertet und zugeteilt?
Ich weiß auch nicht, warum sich Hypoport in der Splitangelegenheit so ziert!?
Klar ändert sich nach einem Aktiensplit nichts an der Bewertung oder Marktkapitalisierung, aber viel an der Psyche der Anleger. Und Börse ist nunmal zum Großteil Psychologie.  

08.05.17 12:57
2

40411 Postings, 7098 Tage biergottes wird abgerundet, wegen der

steuerlichen Problematik (max. 360 Euro im Jahr). Slabke ist das Thema schon bewusst.... Schon bei Kursen knapp über 120 Euro wird's wieder blöd, weil dann nur noch 2 Aktien zugeteilt werden.... Im Sinne der Mitarbeiter macht es also echt viel Sinn. Ansonsten bleiben halt ein paar Aktien mehr im Besitz der AG.  

08.05.17 13:17

780 Postings, 6021 Tage FFrodxinVerstehe die Problematik nicht wirklich.

In großen Unternehmen werden auch anteilige Aktien zugeteilt. Das Unternehmen muss sich halt nur mit einer Depotbank auf die Verfahrensweise einigen.  

08.05.17 13:33
1

780 Postings, 6021 Tage FFrodxinDarüber hinaus...

...schätze ich die Hypoportaktionäre so ein, dass sie die letzen wären, die damit ein Problem hätten, wenn für die Mitarbeiterbeteiligung für die Abwicklung der Depotbank für anteilige Aktien dem Unternehmen geringe Kosten entstehen würden.  

08.05.17 14:24
7

18596 Postings, 7308 Tage ScansoftAuf dem aktuellen Niveau

scheint es weitere Gewinnmitnahmen zu geben. Nach meinen Eindrücken von der HV verspüre ich eher mehr den Anreiz nachzukaufen. Das zweite Quartal wird wahrscheinlich ein weiteres Ausrufezeichen liefern. Zudem wurde mir gesagt, dass viele gehypte Insuretech Fintechs wie z.B. Clark.de bereits Kunden der Versicherungsplattform sind. Es werden wohl noch einige interessante Infos in den nächsten Wochen eintrudeln.
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08.05.17 14:30
2

40411 Postings, 7098 Tage biergottich denk auch,

dass man speziell vom Q2, insbesondere im Vergleich zum Q2/16, einiges erwarten darf. Aber letztendlich sind die einzelnen Quartale eher Nuancen, der Investmentcase kann hier langfristig intakt bleiben, und damit mein ich nicht nur 5 Jahre.  

08.05.17 14:37
2

18596 Postings, 7308 Tage ScansoftKlar, wenn man

die großen Faktoren berücksichtigt wie Europace 3 (nebst Preiserhöhung durch Vollautomatisierung) und einen günstigen operativen Verlauf der Versicherungsplattform, dann wird sich der Kurs im Verlauf der nächsten 10 Jahre locker nochmal ver5fachen.
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08.05.17 16:20
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496 Postings, 3817 Tage Hein_BlVerfünffachung

... spätestens dann müssen wir dann aber alle den Erstwohnsitz in Belgien haben ... ;-))  

08.05.17 16:27
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1548 Postings, 4488 Tage hzengerHypoport

@Hein_Bl: Für die Kapitalertragssteuer stimmt das.

Was Arbeitseinkommen angeht, kann ich es allerdings gar nicht empfehlen. Letztes Jahr hat Belgien mal wieder einen neuen Rekord aufgestellt für die höchste Steuer und die höchsten Sozialversicherungsabgabe aller entwickelten Länder (OECD).  

08.05.17 16:42
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4633 Postings, 5931 Tage AngelaF.hzenger

"Was Arbeitseinkommen angeht... "



Wenn bei einer Verfünffachung des Kurses der Wohnsitzwechsel nach Belgien ansteht, wird wohl vor dem Umzug ein bis dahin noch bestehendes Arbeitsverhältnis aufgelöst.  ;-)  

08.05.17 17:04
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1548 Postings, 4488 Tage hzengerHypoport

Ich stelle hier im Folgenden einfach mal den Posts des users Aliberto aus dem KC-Forum hier ein, der den einen oder anderen interessieren könnte:

* * *

@hzenger Thema Hypoport

Sorry,

aber die Ausführungen im Ariva-Board zeigen, dass die meisten Boardteilnehmer dort nicht wirklich ein Verständnis vom Versicherungsmarkt und den riesigen Unterschieden zum Baufinanzierungsmarkt haben. Ich bin sowohl als Baufinanzierungs- als auch als Versicherungsmakler zugelassen und daher kann ich die Unterschiede m.M.n. recht gut beurteilen. Ich benutze sowohl u.a. Europace im Baufinanzierungsbereich, wie auch u.a. Innosystems und Innofinance im Versicherungsbereich.

Es ist halt ein riesiger Unterschied, ob ich einen Rechenkern einer Bank eingebunden habe und dort für die Vermittlung einer Finanzierung einmalig ein "relativ großes" Transaktionsentgeld bekomme (und damit hat sich der Aufwand im Großen und Ganzen schon) oder ob ich Rechenkerne von Versicherungen eingebunden habe. Hier wird ja nicht an der Vermittlung verdient, sondern entweder an der Benutzung der Software (monatliche Gebühr unabhängig von den Abschlüssen oder dem Volumen) oder an der Abwicklung und Betreuung der Verträge. Gerade die Betreuung der Verträge ist aber extremst arbeits- und personalintensiv und mit extrem niedrigen Margen; hieran sind in den vergangenen Jahren schon so einige Unternehmen gescheitert und hatten sich das wesentlich einfacher vorgestellt.

Schau Dir nur mal die Bilanz von Innosystems (diese stellt die Software zur Verfügung) und die Bilanz von Innofinance (diese ist für die Betreuung zuständig) im Bundesanzeiger an; beide Unternehmen gibt es ja nun schon seit etlichen Jahren.

Innosystems hat 2015 einen Jahresüberschuss erwirtschaftet von 15.000,- Euro !! Innofinance hat 2015 einen Jahresüberschuss erwirtschaftet von gerade einmal 110.000,- Euro !!

* * *

Im Folgenden meine Antwort:

@Aliberto: Es ist bekannt, dass die Einzelbestandteile der zukünftigen Versicherungsplattform von Hypoport derzeit praktisch keinen Gewinn machen. Dies ist bei den meisten Komponenten so (wie z.B. den von Dir beschriebenen) und auch bei Hypoports Mitbewerbern.

Viele dieser kleinen Teilmärkte haben dermaßen unter Margendruck gelitten, dass hier in den letzten 5 Jahren viel zu wenig in Softwareentwicklung investiert werden konnte, so dass die Qualität der Software offenbar nicht immer allzu toll ist. Hypoport verknüpft nun aber diverse komplementäre Einzelkomponenten zu einer integrierten Gesamtplattform.

Hierfür hat man sich diverse Einzelunternemen (z.B. maklersoftware.com, NKK, Innosystems etc.) extern zugekauft, aber vor allem auch immens intern eine Plattform aufgebaut. Diese ist nun praktisch fertig und lässt erstmals eine integrierte Lösung zu. Hierfür soll perspektivisch auch das Gebührenmodell geändert werden. Das von Dir beschriebene System soll perspektivisch durch eine Provision von ca. 0,75% auf den Bestand ersetzt werden. In den nächsten zwei, drei Jahren wird es hier wohl noch keine großen Erträge geben können. Innerhalb von 10 Jahren ist man aber optimistisch, eine EBIT-Marge von 40-50% zu erzielen.

Laut Hypoport CEO wird der Wandel zu integrierten Produkten ein zäher Prozess, weil man die Gewohnheit der Marktteilnehmer aufbrechen muss. Allerdings hält man die Qualität der eigenen Plattform für so hoch, dass man davon ausgeht, diesen Markt mittelfristig zu erobern.

Laut CEO sind die wahren Konkurrenten nicht die bestehenden Softwareanbieter mit Einzellösungen, sondern zwei größere Firmen, die wie Hypoport auch integrierte Lösungen anbieten wollen. Insbesondere ein großer Fintech-Player aus UK kauft sich (wie Hypoport) gerade einzelne Komponentenanbieter zusammen.

Hypoport geht davon aus, dass man daher durchaus auch Konkurrenz haben dürfte. Daher sehen die eigenen 10-Jahres Ziele einen Marktanteil von "nur" 10% im Gesamtmarkt voraus (bzw. ca. 25% im Makler-Markt).

Hypoport sieht diese Konkurrenz durchaus nicht nur negativ. Insbesondere erhöht dies den Druck für Makler, auf eine Gesamtlösung umzusteigen, wenn konkurrierende Makler dies bereits tun (wenn auch mit einem Hypoport-Konkurrenten), da Makler mit Plattform effizienter arbeiten können werden.

Laut CEO sind die großen Versicherer nicht scharf darauf, zu viele unterschiedliche Plattformlösungen am Markt zu sehen, weil man sonst zu viele unterschiedliche Softwareschnittstellen bedienen muss. Dies spielt Hypoport (und großen Konkurrenten von Hypoport) in die Karten, weil dieser Markt so von Beginn an oligopolisiert sein dürfte.

Ob/wie schnell das ganze so funktioniert, wie man sich das bei Hypoport vorstellt, wird man sehen. Hypoport selbst ist jedoch sehr optimistisch. Der verantwortliche Vorstand für das Projekt (Gawarecki) kommt aus dem Versicherungsbereich. Und man weist seit Q1 die Zahlen für die Insuretech Plattform separat aus, so dass wir den Fortschritt "live" mitverfolgen können. Dann wird man sehen, ob sie gute Fortschritte machen oder nicht.

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...s-eines-langfristdepots

* * *

Wollte das mal in die Debatte einführen. Vielleicht hat hier ja sonst noch wer eine Meinung zu Alibertos Kritik.  

08.05.17 17:31
7

18596 Postings, 7308 Tage ScansoftSehr gut, der

AR Schröder verkauft wieder. Eigentlich kann jetzt der Rallye nix mehr im Wege stehen. Zu Erinnerung: Der AR Schröder hat den Großteil seines Aktienbestandes im Bereich von 10-15 EUR verkauft.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

08.05.17 17:39
4

18596 Postings, 7308 Tage Scansoft@hzenger

aliberto hatte schon immer Verstädnisprobleme mit dem Geschäftsmodell von Hypoport. Meines Wissens fand er die die Aktie schon bei 20 EUR für überwertet. Aber natürlich sind hier kritische Anmerkungen sehr! willkommen, da ansonsten der Confirmations Bias Sog hier um sich greift.
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08.05.17 18:47
6

95 Postings, 3870 Tage ValueseekerInsureTech

Dann stelle ich meinen Folgebeitrag mit Frage an Aliberto auch hier rein:

Hypoport @ Aliberto
Nach meinen Erfahrungen ist es auch ziemlich schwer, in dem Bereich so eine dominante Stellung zu erarbeiten. Vor allem auch deshalb - und das hat Herr Gawarecki auf der HV auch bestätigt - weil es im Moment noch eine Zukuftsvision ist, dass man direkt an die Rechenkerne der Versicherer kommt. Vorerst geht es darum den Prozess für den Makler zu unterstützen bzw. eine durchgängige digitale Abwicklung von der Beratungsunterstützung (mit Vergleich) bis zur Vertragsverwaltung und Kundenbetreuung zur Verfügung zu stellen. Das sollte es dem Makler erlauben sich noch mehr auf das Wesentliche - die Kundenbetreung und den Verkauf - zu konzentrieren.

Dass der Prozess quasi vor der Haustüre des Versicherers endet soll für den Makler aber kein Nachteil sein. Dieser bekommt die Rückmeldung des Versicherers wieder digital zur Verfügung gestellt (InsureTech scannt das alles wieder ein). Für InsureTech ist das allerdings eine ungünstige Position, die möglichst schnell verbessert werden sollte. Weil es teuer ist, weil es langsam ist, weil es für den Versicherer keinen Vorteil bietet, usw. Aber da müssen zuerst die Uralt-Rechenkerne der Versicherer "angebohrt" werden dürfen, und das kostet Zeit und Kapazitäten auf Seiten der Versicherer (und das haben die im Moment wohl nicht).

Und klar - es ist auch eine Frage des Preises. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich als Makler dieses Leistungspaket für 0,75% des Bestandsvolumens angeboten bekomme (im Sinne eines Full-Service-SAAS-Angebotes), dann erscheint mir das durchaus attraktiv. Die Provisionen liegen ja (je nach Firma und vor allem Sparte) bei 7% bis 25%. Da entsprechen dann 0,75% für die IT-Unterstützung etwa 5% des Umsates eines Maklers.

Das sollte eigentlich ein attraktives Angebot sein? Ich bin selber aber nicht Makler. Wie hoch sind denn die Ausgaben für IT-Programme derzeit bei dir Aliberto?
 

08.05.17 19:16
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1482 Postings, 4393 Tage 11fred11bei Dr. Klein

so habe ich es schon geschrieben und wurde auf der HV berichtet, sind diese Ausgaben ca 2 Mio und wenn sie sich selber das Leistungspaket für 0,75 % in Rechnung stellen und nutzen, dann ist es nur noch 1 Mio.
 

08.05.17 22:41
1

95 Postings, 3870 Tage ValueseekerDr. Klein

ja eine Mio. entspricht sehr gut 0,75% des Versicherungsbestandes von Dr. Klein (128 Mio. in 2016).
Danke für die Klarstellung.  
 

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