mag ja sein, dass die volatilität gesunken ist - was kurzzeitig betrachtet stimmen mag, da der preis um die 30k pendelt, aber dann blendet man den zeitraum seit jahresbeginn aus
Auf jeden Fall ist aber die Schlussfolgerung falsch, dass sich "Sowohl institutionelle als auch Kleinanleger im Jahr 2022 von diesem Sektor abgewandt" hätten.
angesichts der BTC- und ETH- ETF Anträge, verschiedenen Metriken (wie z.b. MDIA ) ist es schon grotesk, dass Business-Insider soetwas schreibt.
Auch diese Behauptung im Artikel ist falsch: "Der Bitcoin erholte sich kurzzeitig, nachdem der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock angekündigt hatte, einen ETF auf den Bitcoin auflegen zu wollen, der den Preis der Kryptowährung abbildet, aber in den vergangenen Wochen ist der Run wieder verpufft."
- Der Run startete aus anderen Gründen und schon vorher. Der ETF-Run hat noch gar nicht begonnen. Auch die Dips unter 30k zeigen eher, dass da viel Bewegung drin ist, aber keinerlei Fear mehr da ist.
Formulierungen wie: "Die neue Stabilität von Bitcoin ist eine grausame Wendung im lang gehegten Glauben der Bullen, dass Bitcoin eines Tages eine Art „digitales Gold“ werden könnte"
- sind lächerlich. Wen meint der Autor damit? Bullen wie ARK oder BlackRock? Was soll bitte diese Framing "grausame Wendung"
Auch diese Schlussfolgerung ist einfach unwürdig und falsch: "Bis zu einem gewissen Grad ist ihre Vision eines Vermögenswerts mit geringer Volatilität nun Wirklichkeit geworden – aber nur, weil sich niemand mehr wirklich für Kryptowährungen interessiert."
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