Eindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr

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neuester Beitrag: 10.12.13 09:01
eröffnet am: 20.11.13 08:21 von: snappline Anzahl Beiträge: 143
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20.11.13 08:21
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineEindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr


5 Jahre nach der Pogromnacht hat Bundespräsident Joachim Gauck eindringlich vor Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. In ganz Deutschland gedachten die

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ogromnacht-a-932738.html
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Zeitpunkt: 21.11.13 12:10
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23.11.13 04:02
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3854 Postings, 5732 Tage Jule34Etwas zum Nachdenken

23.11.13 08:32
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineauch mal was zum nachdenken

Rassismus kann gar nicht beendet werden. Bischen was zu unserem System.
Es fängt ja schon damit an das Frauen die die selbe beschäftigung wie Männer machen weniger bekommen. Aber nicht wegen Arbeit sondert weil sie eben anderes sind und zwar weiblich.

Wenn Gauck schon davon spricht Rassismus ausmerzen zu wollen, dann müßte er fairerweise  dafür stehen das alle Menschen die in Deutschland arbeiten den exakt gleichen und selben Stundelohn Lohn erhalten. Egal ob ein Politiker, ein Maurer, ein Artzt, ein Baugrubenschaufler, eine Köchin, ein Gärtner, eine Putzfrau, ein Lehrer, ein Banker ...... alle müßen dann für eine Stunde Arbeit egal was, den genau gleichen Lohn bekommen. Egal ob weiß oder schwarz, egal ob mehr oder weniger gebildet, egal ob diese oder jene Religion, egal ob Mann oder Frau, egal ob  Ausländer oder nicht.

Für jeden den genau gleichen Lohn für eine h Arbeit. Damit kann man Rassismus bekämpfen.  Natürlich wird das nicht möglich sein. Kollektivverträge haben wir schon wo zumindest festgelegt wo jeder der den selben Beruf ausübt egal in welchem Unternehmen den selben Lohn  in einem Land bekommen muß.

Das heißt alle egal was für eine Arbeit sie machen, für eine Stunde Arbeit den selben Lohn Quer durch alle Schichten. Ein Politiker gleich viel für eine h wie eine Putze.
So ist jeder gleich viel Wert und steht auf gleicher Augenhöhe mit dem anderen.
Das wäre dan ein Schritt in Richtung Freiheit für Deutschland.

Natürlich ist sowas nicht möglich. Das weiß ich schon. Die Realität ist die das viele Ausländer reinkommen, und die meisten von denen erstmal Deutsch lernen müssen, meist dadurch einen Arbeitsplatz in der unteren Liga bekommen, heißt Hilfsarbeiter, oder Arbeiter und natürlich auch die Arbeiter die vorher waren zb. Deutsche Arbeiter runterdrücken,mehr Angebot, wärent die  obere Liga auf diesen Vorteil baut und immer mehr verdient. Kann mich auch täuschen, so kommt es mir halt vor.

Bassiert natürlich schon auf Rassimus, auch wenn propagiert wird das das nicht so ist.
Und es allen gut geht und alle gleiche Menschenrechte haben. Pahh !

 

23.11.13 08:45
2

3097 Postings, 5339 Tage Bafo#120

absoluter Quatsch!
Warum soll denn jemand zig Jahre studieren, um am Ende genauso viel in der Lohntüte zu haben wie ne Putzfrau?
Das führt doch nur dazu, dass du ein völlig unterqualifiziertes Völkchen schaffst, wo jeder Zweite mit Berufswunsch "Putzfrau" in sein Arbeitsleben startet.
Löhne haben mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. Absolut lächerlich.


 

23.11.13 08:49

19682 Postings, 5207 Tage snapplineAchso

und wer bezahlt dem der Studiert ? Dann müßte man das rückwirkend verrechnen, für Studium, erhalten der Universätzt, Lehrerausgaben, Strom, Reinhaltungskosten, Erhaltungskosten der Uni, und so weiter müßte man dann den Studierenden auch noch nach verrechnen. Nein das wäre traurig, den die bringen die Wirtschaftskraft ja in Sprung, mit Berufen die anpacken mit Händen und Füßen.

Übrigens war es früher üblich das die meisten neben ihrer normalen Arbeit studiert haben. Und wie mir mittlerweile übelst ahnt waren die Menschen früher etwas gebildeter. Da hat studieren noch was bedeutet.

 

23.11.13 08:53

19682 Postings, 5207 Tage snapplineHaben eigentlich die

die Studiert haben die Uni gebaut oder nur geplant ?

Gebaut mit Schweiß haben das die Arbeiter. Die die wenig Lohn bekommen weil sie eben nicht jahrelang in die Schule gehen. Sowas. Natürlich ist das kein Rassismus, wie konnte ich nur.
Die was jahrelang studiert haben sollen auch einen höhren Lohn bekommen als die die jahrelang gearbeitet haben. Ist klar ne, hat nix mit Rassismus zu tun.  

23.11.13 08:58
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineBafo

der Unterschied liegt nur daran, das die einen Geistig arbeiten also Geistige Arbeit verrichten  während die anderen Körperliche Arbeit verrichten. Das ist der Unterschied zwischen Arbeiter und Studierenden.

Nur warum sollte jemand der Körperlich Arbeitet weniger bekommen wie jemand der Geistig arbeitet ? Ist doch gleich viel Wert. Die Menschen sind beide gleich viel Wert mit einer Stunde arbeit. Ob jetzt Körperlich oder Geistig.  

23.11.13 08:59
1

10955 Postings, 5335 Tage mannilue#120

absolut richtig

Denn: Welches Rädchen in einer Uhr ist das Wichtigste !!!!

Kannste das mal sagen  Bafo?????

Alle Rädchen sind am " Endergebnis" gleich viel beteiligt.

Also wäre eine gerechte "Bezahlung" auch danach auszurichten.

ok. Die Herstellung einzelner Teile benötigt unterschiedlich viel Zeit....
( manche Studieren ..manche kommen ohne das aus )
aber letzendlich sind sie alle gleichmäßig am Endergebnis beteiligt..

Oder möchtest du sagen, das zB der Sekundenzeiger mehr verdienen sollte als der Stundenzeiger?
Oder das Gehäuse weniger als die Unruhe ????

Beispiel studierter Rechtsanwalt.... berechnet 150€ die Stunde ..... ist das Gerecht ... weil er länger dafür gebraucht hat um diesen Beruf endlich zu erlernen.. ( oder war er einfach nur zu dumm um einen Beruf schneller zu erlernen)
Doch was macht dieser studierte RA, wenn seine Putze nicht mehr da ist... nicht mehr arbeitet.... dann macht der RA mit seinen 150€/h selber sauber....

Tja, dann kann er seiner Putze ja auch gleich 150€/h zahlen. Hat denselben Efekt.  

23.11.13 09:05
1

29684 Postings, 5143 Tage finale124 125 alles richtig

aber würd dann noch Einer studieren und die Verzichterjahre in Kauf nehmen ?  

23.11.13 09:12

10955 Postings, 5335 Tage mannilue#126

natürlich, dann kann er den Beruf ausüben, der ihm liegt...
und der seinen Neigungen entspricht.

Alles eine Frage der Erziehung....
Gemeinwesen.... nicht Egoismus.

Wie heißt es doch ...

Deutschland Deutschland über ALLES......

und die Wirklichkeit ::: Ich Ich über alles....

Folge: Die Einstellung muss sich ändern.
Dann klappt das auch mit der Gleichbehandlung / Bezahlung  

23.11.13 09:32
2

29684 Postings, 5143 Tage finaledann gäbe es

nur noch Arbeiter und keine Eliten Ärzte und Techniker mehr.  

23.11.13 09:33

5532 Postings, 4393 Tage newage7Warum posten hier Studierte, also Akademiker?

Haben die nichts Wichtigeres zu tun?  

23.11.13 09:35

5532 Postings, 4393 Tage newage7#128 Ist es elitär Andere besonders dreist

im Sinne der Industrie und Politik zu bescheixxen?  

23.11.13 09:36

5532 Postings, 4393 Tage newage7Nur ein krankes System fordert Verzicht.

23.11.13 09:39
1

29684 Postings, 5143 Tage finalewillst Du

noch mehr Sesselpupser ?  

23.11.13 09:45

5532 Postings, 4393 Tage newage7#132 Wie meinst Du das?

23.11.13 10:06
4

10955 Postings, 5335 Tage mannilueFinale...

Was ist eine Elite....???

Eine " Höhere Kaste" ?

Oder sind das die Egoisten, die IHR Wohl über das der Allgemeinheit stellen...
also eigendlich Gesellschaftsschädlinge sind?

Sind das die Typen, die anderen zB Werkverträge anbieten... oder gerne Leiharbeiter beschäftigen, um Ihr Angestellten damit erpressbar zu machen?

Ist das die Elite die du meinst ?

Sorry, für mich ist das Abschaum.  

23.11.13 10:14

19682 Postings, 5207 Tage snappline#126 Wie gesagt

früher war es Gang in gebe das jemand der studiert hat, diese Beruf auch ausgeübt hat und nebenbei ausübte, natürlich und das sollte man anmerken bei Ärtzten war das schon Forschung pur, bis die ihrer Erfahrungswerte aufzeichnen konnten. Die haben sogar wie zb. Hahn an sich selber studiert.  ;-)  Studieren ist ja nichts anderes als geistig Erfahrung und Forschung sammeln und das immer weiter und weiter ohne Aufzuhören. In eben den Bereichen. Denn die Politiker wissen nach jahrenlangen Studium auch nicht alles. So ist es bei allen Berufen die ein Studium voraussetzen, auch bei Lehrer, da wird ebenfalls weiterstudiert und ständig geändert. Natürlich ist das nichts schlechtes. Studieren heißt ja auch ständiges lernen und Geistige Arbeit.

Und ich kann #125 auch nur zustimmen. Es stimmt Geistige Arbeiten könnte nicht bestehen wenn es nicht Menschen gäbe die die Körperliche Arbeit verrichten würden. Und Umgekehrt brauchen die die ihre Körperliche und Handwerklichen Fähigkeiten Einsetzten auch die die ihre Geistigen Arbeiten einsetzten.
Eine Hand wäscht die andere. Oder besser beide sind auch Voneinander Abhängig in ihrer Entwicklung. Jeder braucht den anderen um fortzubestehen.

 

23.11.13 10:14
3

29684 Postings, 5143 Tage finalees geht leider nicht anders

ohne eine zwei oder drei Klassengeselschaft könnten die unteren Schichten
nicht versorgt werden.
Bin das Gegenteil von Marx.  

23.11.13 10:20
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineDie Ausreden

das jemand der jahrelang studiert hat auf etwas Verzichtet hat stimmt nicht.
Zb. Jemand der Lehrer studiert kann neben dem Studium auch in Kindergärten arbeiten.
Oder jemand der Architektur studiert kann genauso auch ein paar Jahre am Bau wenn auch nur im Sommer oder so mithelfen und das praktische dazulernen.

Das ist nicht so das man studiert und dann patsch kann man alles Wissen und können und bekommt sein fettes Gehalt.

Praktisches Wissen gehört auch zu einen Studium, und leider wird das bei vielen Studenten viel zu wenig eingebaut. So können auch die nur Körperliche Arbeit verrichten etwas entlastet werden und auch mal zur nur Abendschule oder Kurs gehen. So bekommen auch die Bildung wenn die studierenden auch mal anpacken.

Oh Mann, so ein ineinandergepflecht.  

23.11.13 10:29
1

19682 Postings, 5207 Tage snapplineIrgendwas passt trozdem nicht ganz..

Die unteren bekommen nur dann mehr Bildung wenn sie von den oberen entlastet werden.
Hmm, rigendwie stimmt das dann auch wieder nicht den das oben unten passt irgendwie nicht.
Wenn etwas oben oder unten ist hat die Waage kein Gleichgewicht und geratet so schnell aus den Fugen.

Auf gleicher Augenhöhe wäre besser. Dann ist der Wachstum  zwar nicht so schnell, aber beide Seiten der Menschen wachsen gleich schnell und gleichmäßig mit in ihren körperlichen und geistigen arbeiten, die sie gegenseitig und wechselseitig brauchen.  

23.11.13 10:31

5532 Postings, 4393 Tage newage7Eben Ineinandergeflecht von Können, Wollen, Dürfen

und/oder auch Nicht Können und Dürfen.

Das System ist das Problem.  

24.11.13 04:21
3

10955 Postings, 5335 Tage mannilueAnsichten

Finale schreibt:
ohne eine zwei oder drei Klassengeselschaft könnten die unteren Schichten
nicht versorgt werden.
Bin das Gegenteil von Marx.

Ich denke:
ohne eine zwei oder drei Klassen Gesellschaft könnten die OBEREN Schichten
nicht versorgt werden..
Bin das Gegenteil von Finale

Oder... wer pflanzt denn zB die Kartoffeln an.
Der ach so studierte Dr.? Was futtert der denn... seinen Dr Titel ?
Und trotz seiner Abhängigkeit gelingt es Herrn Dr. dem Bauern klar zu machen...
die stehst unter mir .......?

Ein Oben / unten gibt es nur, wenn man
a) jemanden unterdrückt oder
b) jemanden einredet, das er weniger wert ist als man selber ..
warum auch immer
das klappt ja immer noch recht gut mit Mann + Frau (zB im Islam, bzw Glaube allgemein)
Da tritt die Unterdrückung pur hervor.
Stichpunkte: Wahlrecht, Führerschein, Burka...., Papst sein etc.  

24.11.13 07:06
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362 Postings, 6408 Tage kyronWarnt Gauck auch vor dieser realen Gefahr?

24.11.13 14:41

3097 Postings, 5339 Tage Bafo#125

das wichtigste Rädchen ist immer der Denker.
Es gibt Arbeiten, die kann ein selbst dressierter Affe durchführen, für andere wiederum braucht man ein enormes Wissen.

Dein Beispiel mit dem Rechtsanwalt erklärt ja schon ein einiges:
Der Rechtsanwalt wird in der Lage sein das Haus selbst zu putzen. Aber die Putzfrau kann keinen Mandanten vor Gericht vertreten. Oder ersetze den Anwalt durch den Herzchirurgen.
Würdest du dir von einer Putzfrau einen Bypass setzen lassen oder künstliche Herzklappen?
Sicher nicht! Soll die den Bauplan für dein Haus entwerfen oder macht das lieber ein Architekt?

Und jeder bessere Job lockt zuallererst mal mit besserer Entlohnung.
Warum soll man wochenlang über kompliziertesten Aufgaben brüten, wenn das genauso entlohnt wird wie das Putzlappenschwingen?
Was meint ihr, warum Menschen im Job Karriere machen wollen? Zuerst mal wegen der besseren Bezahlung.



 

10.12.13 09:01

19682 Postings, 5207 Tage snapplineGauck beschwert sich über zu viel Arbeit

Dekadenz auf Staatskosten: Gauck beschwert sich über zu viel Arbeit | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Bundespräsident Gauck klagt darüber, dass seine „Arbeit“ zu anstrengend ist. Er will künftig das „Tempo“ drosseln. Was ist das für ein Staat, in dem sich der Präsident als Arbeits-Verweigerer outen kann – und einfach weitermacht? Was denken da all die Selbständigen, Alleinerzieher, Do ...
 

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