Eindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr

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neuester Beitrag: 10.12.13 09:01
eröffnet am: 20.11.13 08:21 von: snappline Anzahl Beiträge: 143
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20.11.13 08:21
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineEindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr


5 Jahre nach der Pogromnacht hat Bundespräsident Joachim Gauck eindringlich vor Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. In ganz Deutschland gedachten die

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ogromnacht-a-932738.html
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Zeitpunkt: 21.11.13 12:10
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20.11.13 08:29

19682 Postings, 5207 Tage snapplineIch bin mir nicht ganz sicher

aber diese Worte hören sich an wie Diktatur oder wie Demokratie ?

 

20.11.13 08:36

19682 Postings, 5207 Tage snapplineGauck über Unternehmertum

Gauck wirbt für einen verantwortungsvollen Kapitalismus (Rede vom 15. November 2012). Man dürfe nicht der Wirtschaft nur aus Angst die Freiheit nehmen. Gerade im Finanzsektor sieht Gauck weiterhin Bedarf für Veränderungen. Dafür brauche es nicht nur neue Regeln – die Menschen müssten ihre Haltung überdenken. In der aktuellen Wirtschaft seien zwei Dinge getrennt worden, die zusammengehörten: „die Freiheit, etwas zu tun, und die Verantwortung, dafür gerade zu stehen.“ Gerade Verantwortung dürfe aber kein Geschäft zu Lasten Dritter sein. Gauck sagte, er habe lange zu denen gehört, die beim Stichwort Regulierung vor allem glaubten, dass weniger mehr sei. Nun aber sage er: „Freies Unternehmertum braucht Grenzen.“ Denn er habe erkannt, dass ohne Grenzen Freiheit und Verantwortung nicht überall gleichermaßen berücksichtigt würden. Verantwortlich handeln, das hieße für ihn jetzt „aus Freiheit ein Freund von Grenzen zu sein“, denn die Wenigen, die sich die Freiheit nähmen, für nichts Verantwortung zu tragen, „zerstören die Voraussetzungen der Freiheit“. Zwar könne Grenzenlosigkeit „unerhörte Höhenflüge“ schaffen. „Aber für viele andere schafft Grenzenlosigkeit keinen Lebensraum, sondern eine
Wüste.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Gauck  

20.11.13 08:39

19682 Postings, 5207 Tage snapplineGauck über Kapitalismus

Kapitalismusdebatte, Occupy Wall Street
In der DDR stand Gauck dem Sozialismus zeitweise wohlwollend gegenüber, aufgrund der Nähe zu christlichen Ideen und des Versuches, eine emanzipatorische Gesellschaft zu entwickeln. Während der Wendezeit bemängelte er dagegen, die DDR hafte an „marxistischen Dogmen“ und es gebe keine „Weiterentwicklung einer effektiven Ökonomie“. Im Namen einer Mehrheit des Neuen Forums ging Gauck davon aus, „dass es nicht eine sozialistische und eine kapitalistische Wirtschaft gibt, sondern dass es Wirtschaftsgesetze gibt, die gelten“.[95]
Seitdem gilt Gauck als ein Befürworter der Marktwirtschaft: Wer wolle, „dass es allen gut geht, dass es eine Streuung des Eigentums gibt, Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand“ und „ein soziales Netzwerk, was diesen Namen verdient“, muss sich nach Gaucks Überzeugung „einen sehr gut funktionierenden Kapitalismus wünschen“. „Wer die Freiheit liebt, wird sich dahin bequemen müssen, Freiheit auch in den Wirtschaftsprozessen zu wollen”, fordert er. Die Neoliberalen und andere hätten gespürt, „dass zu dieser Freiheit in der Wirtschaft Gestaltungswille und Gestaltungselemente aus dem politischen Raum hinzutreten können, ohne aber dieses Prinzip zu vernichten.“ Einen „dumpfen unaufgeklärten Antikapitalismus“ lehnt Gauck ab, weil dessen Konzepte nicht wirkten.[117][118] Gleichwohl müssten kapitalistische Wirtschaftssysteme ebenso kritisch beurteilt werden wie die verschiedenen politischen Richtungen: „Es soll und muss debattiert werden, ob konservative, liberale oder linke Vorstellungen einer sozialen Marktwirtschaft eher gerecht werden oder bessere Lösungen für künftige Krisen anbieten.“ Das System sei lernfähig und habe Vorbildcharakter, selbst die Ostdeutschen und die linken Professoren seien „darauf gekommen, dass wir keinen neuen, dritten Weg ersinnen konnten“.[119]
Mit Skepsis begegnete er der Bewegung Occupy Wall Street. Ebenfalls am 16. Oktober 2011 in den Hamburger Kammerspielen übte er Kritik an der Anti-Banken-Bewegung. Unter anderem äußerte er, die Antikapitalismusdebatte sei „unsäglich albern“. Gauck zweifelte an den Erfolgschancen und der Dauerhaftigkeit der Proteste gegen das Finanzsystem. Er fügte hinzu: „Ich habe in einem Land gelebt, in dem die Banken besetzt waren.“ Mit Bezug zu den Occupy-Protesten bezeichnete Gauck es als eine „romantische Vorstellung“, für eine Welt einzutreten, „in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne“.[110] Wissenschaftler wie Hubertus Buchstein und Dieter Rucht äußerten Kritik an Gaucks Einschätzung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Gauck  

20.11.13 08:41
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineGauck über Islam in Deutschland

Islam in Deutschland
In einem Interview mit der ZEIT im Mai 2012 distanzierte sich Gauck von der Äußerung seines Vorgängers Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland. Diesen Satz könne er so nicht übernehmen,

„aber seine Intention nehme ich an. Die Absicht war die, zu sagen: Leute, bitte einmal tief durchatmen und sich der Wirklichkeit öffnen. Und die Wirklichkeit ist, dass in diesem Lande viele Muslime leben.
ZEIT: Wie hätten Sie den Satz formuliert, haben Sie sich das gefragt?

Gauck: Ich hätte einfach gesagt, die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland. Ich habe in meiner Antrittsrede von der Gemeinsamkeit der Verschiedenen gesprochen. Dahinter steckt eine Vorstellung von Beheimatung nicht durch Geburt, sondern der Bejahung des Ortes und der Normen, die an diesem Ort gelten. Jeder, der hierhergekommen ist und nicht nur Steuern bezahlt, sondern auch hier gerne ist, auch weil er hier Rechte und Freiheiten hat, die er dort, wo er herkommt, nicht hat, der gehört zu uns, solange er diese Grundlagen nicht negiert. Deshalb sind Ein-Satz-Formulierungen über Zugehörigkeit immer problematisch, erst recht, wenn es um so heikle Dinge geht wie Religion.“
Wulffs Äußerungen hatte 2010 eine lange Debatte in Deutschland ausgelöst. Gaucks Position fand in Medien und Öffentlichkeit viel Zustimmung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Gauck  

20.11.13 08:47
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineIch will jetzt bitte sofort Wissen

was Demokratisches Recht ist ! Kann mir das wer erklären

Das will ich Wissen: http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

ohne gleicht umgebracht zu werden, Danke !  

20.11.13 08:56
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineHab da nähmlich was gefunden...

Eine Demokratie setzt die Einhaltung der Grundrechte voraus. Insbesondere gilt dies für die
Meinungsfreiheit und Pressefreiheit: Der politischen Entscheidung sollte ein freier Austausch der Meinungen und Standpunkte vorausgehen.
Organisationsfreiheit: Damit ist die Freiheit gemeint, frei Parteien und Organisationen zu bilden.
Rezipientenfreiheit: Im Idealfall sollte jeder Teilnehmer wissen und verstehen, was er entscheidet. Da Wissen und Verstehen aber nur schwer überprüfbar sind, gilt als Demokratiekriterium der freie Zugang zu allen Informationen, die für die Entscheidung maßgeblich sind.


Die Geschichte der Demokratie ist eng verknüpft mit der Entwicklung der Idee des Naturrechts, die wiederum eng verwandt ist mit dem Begriff der Menschenrechte. Ihre Wurzeln finden sich bereits in den akephalen (herrschaftsfreien) traditionellen Gesellschaften (z. B. Jäger und Sammler-Gemeinschaften), die von dem Soziologen Thomas Wagner als „egalitäre Konsensdemokratie“ bezeichnet wurden.
Antike
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

Kleisthenes von Athen, „Vater der attischen Demokratie“.
Ausgehend von den Naturrechten wurde die Idee der Gleichberechtigung der Freien entwickelt, die sich in den frühen Ansätzen demokratischer Gesellschaften wiederfindet. Die Mitgestaltungsbefugnisse eines Menschen hingen zunächst vom Status der Person ab: Nur freie Bürger hatten diese Rechte inne – was Sklaven, Frauen und Nicht-Bürger (z. B. Ausländer) ausschloss.
Griechische Stadtstaaten
Als erste Verwirklichung einer Demokratie in der Geschichte wird die antike Attische Demokratie angesehen, die nach heftigem Ringen des Adels und der Reichen mit dem einfachen Volk errichtet wurde und allen männlichen Vollbürgern der Stadt Athen Mitbestimmung in der Regierung gewährte, wenn man über 20 Jahre alt war. Die Anzahl der Vollbürger betrug etwa 30.000 bis 40.000 Männer. Bei wichtigen Entscheidungen, z. B. über Krieg und Frieden, mussten mindestens 6.000 anwesend sein. Beamte (z. B. die Archonten) wurden ursprünglich durch das Los bestimmt – abgesehen von den Strategen, welche für die Armee zuständig waren und im Krieg eine große Rolle spielten. Da sie allerdings eine große Verantwortung trugen, wurden sie nach einer Niederlage z. T. durch das Scherbengericht für 10 Jahre aus Attika verbannt.
Diese antike Staatsform war nicht unumstritten, gewährte sie doch beispielsweise den Bürgern das Recht, Mitbürger, die als gefährlich für die Demokratie angesehen wurden, mit Hilfe des sogenannten Scherbengerichts (Ostrakismos) in die Verbannung zu schicken. Auch waren die Beschlüsse der Volksversammlung leicht beeinflussbar. Demagogen spielten nicht selten eine fatale Rolle in der Politik Athens.
Auch in anderen Poleis des attischen Seebunds wurden Demokratien eingerichtet, die aber vor allem dafür sorgen sollten, dass die Interessen Athens gewahrt wurden.
Der Althistoriker Christian Meier erklärte die Einführung der Demokratie durch die antiken Griechen folgendermaßen: Demokratie sei die Antwort auf die Frage gewesen, wie es der Politik gelingen könne, auch die Herrschaft selbst zum Gegenstand von Politik zu machen. Aufgrund der Unzufriedenheit breiter Bevölkerungsschichten im griechischen Mutterland in spätarchaischer Zeit  

20.11.13 09:00
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10955 Postings, 5335 Tage mannilueBla bla bla

Hier sagte Gauck, Menschen dürften nicht in wertvolle und weniger wertvolle Menschen eingeteilt werden.

Genauuuuu.

Ich denke da an Äußerungen wie: Wir brauchen Facharbeiter aus dem Ausland....
( die Deutschen sind ja zu blöd ....) Ist DAS die Einteilung die damit gemeint ist?  Wenn ALLE gleich wertvoll sein sollen ?

Wenn man an einem gut gefüllten Futtertrog sitzt, läßt sich so was leicht sagen.

Aber was soll Elfriede mit 57 Jahren sagen, die sich plötzlich in der Konkurrenz mit all den anderen gleich wertvollen Arbeitskräften sieht. ( Wertvoll wohl eher aus der Sicht des Unternehmers.... der bringt mir voll den Wert ). Deren Lebensgrundlage damit entzogen wird, das zB Vladimir für 5 € die Stunde arbeitet....
Elfriede... du bist zu teuer....

Diese Art von Gutmenschen gefährden die Existens von all den Ihnen anvertraueten / untergebenen Menschen.
Blicken wir deshalb einfach mal ohne parteipolitische eingefärbt zu sein in das Tierreich.
Dort finden wir ein Verhalten, das sich über Jahrtausende erprobt hat.
Wenns Futter knapp wird ( denkt hier mal an Elfriede ) dann werden Neuankömmlinge wegggeknurrt / weggebissen... Von den Anführeren, da DIESE Anführer eine Verantwortung für die Horde haben und diese auch WAHRNEHMEN.

Welche Verantwortung nimmt den der erwähnte Gutmensch Gauck wahr ?

Wer hat ihn den Auftrag dafür erteilt? Gonzales, Vladimir, Muzoke... oder Elfriede?

Aber... da der Herr Gauck ja an einem gut gefüllten Futtertrog sitzt ( was kriegt der per Monat 9000€ ?), gehen im die Interessen von Elfriede hinten vorbei !

Herr Gauck.. Ihre Sonntagsreden sind sicherlich schön anzuhören, und finden viel Zuspruch von Ihren Gefolgsleuten und all denen, die mit  am großen Futtertrog sitzen, gehen aber an den Bedürfnissen Ihrer Landsleute ... jedenfall an denen der abhängig Beschäftigten vorbei.
Sie vertreten lediglich die Interessen der Unternehmerschaft.
Halten Sie DAS für richtig?

Das Märchen von: wenn´s den Unternehmern gut geht, dann geht es auch den Arbeitnehmern gut ... sorry, dann glaubt ich doch eher an den Osterhasen.  

20.11.13 10:01
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3097 Postings, 5339 Tage Bafo#8 sollen wir einen Glaskasten um Deutschland

herum bauen, nur damit Elfriede mit 57 Jahren noch die Motoren bei Daimler zusammenschrauben kann?
Das Ganze nennt sich ArbeitsMARKT.
Hier treffen sich Millionen von Menschen und bieten eine Ware an: ihre Arbeitskraft.
Und genau wie der deutsche Verbraucher-Michel und alle Konsumenten weltweit schaut der Unternehmer auf die Kosten, die Qualität usw.
Warum sollen ausgerechnet auf dem Arbeitsmarkt die Regeln des Marktes außer Kraft gesetzt werden? Von dort aus werden ja die Waren, die Michel später einkauft erst produziert.
Und wenn ihm das mit der Elfriede zu langsam und zu teuer ist und vielleicht auch noch die Qualität leidet, dann kauft Michel eben bei Chin Sun San.
Da kann man sich zwar auf die Schulter klopfen, dass Elfriede noch Arbeit hat, aber 1. nicht mehr lange und 2. macht dann der Unternehmer über kurz oder lang wegen Wettbewerbsunfähigkeit dicht.  

20.11.13 11:26
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5532 Postings, 4393 Tage newage7Stimmt nur wenn der Markt wirklich funktioniert.

20.11.13 11:40

3097 Postings, 5339 Tage Bafo#10

meinst du, der Arbeitsmarkt funktioniert nicht, weil ihn die Gewerkschaften manipulieren?
möglich  

20.11.13 11:44
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5532 Postings, 4393 Tage newage7Nicht nur Gewerkschaften manipulieren. Auch

Subventionen sind Marktmanipulatoren.  

20.11.13 11:48

3097 Postings, 5339 Tage BafoDas ist vollkommen richtig

20.11.13 11:59
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2555 Postings, 4323 Tage SkeptikerVsOptimis.# 6 Snappi zu Demokratisches Recht ( Unrecht )



Das Problem ist, daß die Institutionen, die wir geschaffen haben, um die Menschheit davon abzuhalten, ins Chaos zu stürzen, inzwischen so mächtig geworden sind, daß sie euch keine Freiheit mehr geben wollen, euch zu entwickeln. Denn wenn ihr in der Lage wärt, zu wachsen, wache und bewusste Individuen zu werden, dann würden all diese Leute nicht mehr gebraucht. Sie würden ihre Arbeit verlieren, und mit ihrer Arbeit würden sie auch ihr Prestige verlieren, ihre Macht, ihre Führungsposition, ihr Priesteramt, ihr Papsttum – all das wäre weg.

Dein Demokratisches Recht lautet:

Alle Menschen bekennen sich zum Recht auf Revolution; das heißt zu dem Recht, der Regierung die Gefolgschaft zu verweigern und ihr zu widerstehen, wenn ihre Tyrannei oder ihre Untüchtigkeit zu groß und unerträglich wird.

... mein Lieblingsthema ;-)  

20.11.13 13:45

19682 Postings, 5207 Tage snapplinenaja ich behaupte jetzt

das rechts Demokratisch ist und links Diktatur ist

ob es richtig ist eine andere Frage.
Und wie ich darauf komme ist so rechts is demokratisch weil...
Kleisthenes von Athen, „Vater der attischen Demokratie“.
Ausgehend von den Naturrechten wurde die Idee der Gleichberechtigung der Freien entwickelt, die sich in den frühen Ansätzen demokratischer Gesellschaften wiederfindet. Die Mitgestaltungsbefugnisse eines Menschen hingen zunächst vom Status der Person ab: Nur freie Bürger hatten diese Rechte inne – was Sklaven, Frauen und Nicht-Bürger (z. B. Ausländer) ausschloss.
..... das Volk eine Meinung hat, ob das jetzt gut oder schlecht ist sei mal dahingestellt, wenn die Meinung nicht so ist wie sich das Politiker vielleicht wünschen haben sie trozdem dem Volk Mehrheit ihr Recht und ihre Ansprüche und besonders ihre eigenen Meinungen zuzuhören. Wenn dann jemand der Meinung ist das es schon sehr viele Ausländer gibt, heißt das ja nicht gleich das er ein Nazi oder sonst was ist oder Ausländer nicht mag, sondern nur seine Meinung kundtut.

Und wie ich darauf komme das links Diktatur ist, weil jeder der andere Meinung wie links hat nicht akzeptiert oder wahrgenommen wird. Selbst wenn das ganze Volk gegen bzw. die Mehrheit andere Meinung ist, für links zählt nur eine Meinung und diese wird durchgesetzt und jeder der eine andere Meinung hat wird eben diskriminiert oder aufs übelst verstoßen.
Das heißt eine Meinung und alle müssen danach sein. Und das fällt unter Diktatur.

Würde gerne von euch die Meinung dazu höhren, wenn es erlaubt ist.  

20.11.13 13:57
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5532 Postings, 4393 Tage newage7Wirkliche Freiheit kann nur bedeuten, dass ALLE

Meinungen respektiert werden und keinerlei Rassen-, Klassen - oder sonstige Unterschiede gemacht werden. Das wäre die wahre Demokratie.

Von Natur aus ist der Mensch dafür geschaffen auch danach leben zu können. Leider maßen sich die meisten Leute an sich über Andere zu stellen. Beginnend bei der irrigen Meinung die Fähigkeit Kinder gebären zu können, wäre über der dazu notwendigen Zeugung anzusiedeln.  

20.11.13 14:24

19682 Postings, 5207 Tage snappline#16

Demokratie wären dann also Freiheit. Stimmt auch nicht ganz, denn

Wie wäre es dann aber wenn zb. das Volk ganz andere Meinung auch wenn diese Meinung totaler Unsinn, totaler Quatsch oder total das Gegenteil vom dem ist was die Politik macht.
Welche Meinung zählt dann, eigentlich müßte dann die Meinung zählen die die Mehrheit hat.

Und auch wenn es vielen nicht passen würde.

Deshalb kann es auch nicht Freiheit sein, weil es immer jemanden geben wird der andere Meinung ist.

Fragt sich halt nur wie Meinungen gebildet werden.  

20.11.13 14:30
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34698 Postings, 8856 Tage DarkKnightzu 16: wenn jetzt meine persönliche Freiheit

erst da beginnt, wo ich jedem, der anderer Meinung ist, eine aufs Maul hauen kann, was bringt mir dann dein Freiheits- oder Demokratiebegriff?

Der ist doch ein Witz, wenn ich mich unterdrückt und unfrei fühle?

Insofern bitte festhalten:

folgende Begriffe dürfen nicht vermischt werden, weil sie nichts miteinander zu tun haben:

Freiheit - Demokratie - Toleranz - Rechte haben

Das schließt sich alles gegenseitig aus. Insofern läuft ja jede diskussion ins Leere, weil man Äpfel mit Birnen vermengt.

Man kann immer nur eines haben: entweder Rechte oder Freiheit oder Demokratie oder Toleranz.  

20.11.13 14:31
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2555 Postings, 4323 Tage SkeptikerVsOptimis.#15 Diktatur

die hervorstechenden Merkmale einer Diktatur sind:
Unbeschränkte Macht einer einzelnen regierenden Person oder einer regierenden Gruppe von Personen
Verletzung der Menschen- und Bürgerrechte
Justiz ohne Unabhängigkeit
Zensur in Presse und Medien
Manipulierte Wahlen / Geheimpolizei, etc.

Aber was ist rechts und links?
Richtungen, na klar!
politisch betreachte
rechts = unreglementierte Freiheit, der Stärkere soll nicht geschwächt werden
links = Beschränkung der Freiheit des Stärkeren, der Schwache soll unterstützt werden

Gegenthesen:
Ein Sozialstaat verpflichtet sich in der Politik wirtschaftlich schwächeren zu helfen und soziale Gerechtigkeit zu üben.
Warum sollten das die Mächtigen zulassen?
Weil man sie sonst demokratisch abwählen würde.

Demokratie ist Diktatur der Masse.
Linke Meinung stellt sich über die Freiheit des Einzelen.
Rechts = Demokratisch ist widerlegt
q.e.D.





 

20.11.13 14:35
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19682 Postings, 5207 Tage snappline#19

Wenn jetzt sagen wir mal die Mehrheit eines Volkes eines Landes der Meinung ist und sagt:
"Wir wollen nicht überwacht werden" Wir wollen auch wenn es jetzt helfen könnte, wollen wir pur du nicht überwacht werden" das wollen wir

dann passiert was nach Demokratischen Recht und was nach Diktatur Recht ?

 

20.11.13 14:41
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5532 Postings, 4393 Tage newage7Eine gute, sinnvolle Meinung kann sich nur bilden,

wenn der einzelne Mensch nicht gehindert wird EIGENE, SELBSTSTÄNDIGE Erfahrungen zu machen.

Vorschriften und Bestrafung sind letztlich kontraproduktiv um den durchaus vorhandenen Gemeinschaftssinn zu fördern.

Und was ist so schlimm wenn Jemand anderer Meinung ist? Diese andere Meinung kann doch auch bei Anderen Positives bewirken. Auch Einsicht. Ganz frei von irgendwelchen Zwängen!

Die Kunst dabei ist nur in völliger Freiheit zu Ordnen was zusammen passt, um dann durch vorhandenene Meinungsvielfalt Positives, Friedliches effektiv zu erschaffen. Am Ende zu Aller Menschen Vorteil, der sich durchaus dynamisch weiterentwickeln würde.

Mit den dazu gehörigen Fähigkeiten sind wir Menschen von Natur aus ausgestattet.
 

20.11.13 14:42
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2555 Postings, 4323 Tage SkeptikerVsOptimis.Wer links will, muss Freiheit beschränken!

Unschön, aber man muss auch Prioritäten setzen können.
Bei dem Gedränge...mag man sich gar ausdenken was für Alternativen zum Teilen existieren.
Abschlachten der Schwachen z.B.  
Krieg um Resourcen...

Ein bisserl rechts möglich?
In kleinsten Kreis?
Wenigstens vor meiner Haustür?

Klaro, Angst darf jeder haben, ich bin stärker als der Schwache gegenüber.
Ich gebe nichts ab, soll der doch zu seinesgleichen gehn...mir doch egal wohin.

Aber aufgepasst, einmal den rechtsdrall eingeschlagen, wirst Du selber vom Sockel gestossen, wenn du selber schwach bist.
 

20.11.13 14:59
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19682 Postings, 5207 Tage snapplineAchso Skeptiker du meins also

das es immer einen Stärkeren und einen Schwächeren gibt. Woran misst man die Stärke ?
Woher soll ich wissen ob ich Schwächer oder Stärker bin ?
Und wenn ich wüßte warum sollte ich dann nicht eine eigenen Meinung haben dürfen ?
Das heißt ja nicht das ich dann der Stärker bin wenn ich einen eigenen Meinung habe.  

20.11.13 15:01

19682 Postings, 5207 Tage snapplineeigentlich müsse es doch so sein

das wenn deine These Stimmen würde Skeptiker links alles den Schwächeren geben müßte um so selber zum Schwachen zu werden. Es wird halt dann nur blöd wenn dann der der danach der Stärker ist dem Schwachen der Anfangs der Stärke war nicht berücksichtigt.  

20.11.13 15:03

19682 Postings, 5207 Tage snapplinesonst dreht sich das

ganze ja wieder um und der Stärker gibt dann den Schwachen bis der wieder der Stärker ist.

Was passiert wenn beide gleich stark sind. Oder gleich schwach ?  

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