Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

Seite 450 von 1170
neuester Beitrag: 25.04.21 13:17
eröffnet am: 20.08.07 21:30 von: aktienspezial. Anzahl Beiträge: 29242
neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 von: Andreaugqqa Leser gesamt: 2480302
davon Heute: 1177
bewertet mit 123 Sternen

Seite: 1 | ... | 448 | 449 |
| 451 | 452 | ... | 1170   

18.05.08 19:57
1

2451 Postings, 6317 Tage nopanicfakt ist

daß der dax in 2 monaten über 15% gestiegen ist.und daß meiner meinung nach die kleinanleger nicht mehr so blöd sind jetzt noch einzusteigen und die munition für das smart money zu liefern.dazu sehen sie selber,daß jeden tag weniger im korb liegen bleibt,weil auf alles spekuliert wird was nicht weglaufen kann.einfach mal mit der frau von nebenan reden.allerdings kann der hund noch ein weilchen vorauslaufen wie kosto so schön sagte,aber die ohrfeige wird dann umso heftiger ausfallen.nur meine meinung.  

18.05.08 19:57
2

1981 Postings, 6375 Tage Suche_NamenWhere is the END?

Nach dem in meinem Posting #10492 der erwartete downer kam.
Ging ich vom Anfang einer Konsolidierung aus.
Dem war aber nicht so. Der Downer wurde sofort hochgekauft...
Öl machte einen sehr starken Eindruck. Am nachfolgenden Tag
wurde sogar ein neues Hoch erreicht.

Chancen für eine Konsolidierung?

Im 3Monats-Chart ist ein aufwärtsgerichtetes Dreieck zu erkennen.
Von einem Ausbruch nach oben ist durch die letztlich gezeigte Stärke
auszugehen. 2 Up-trendlinien unterstützen dies.
Nach oben bewegt sich Öl derzeit in einem kurzfristigen bearischen
Keil(am besten zu sehen im 6-monats-chart). Dieser sollte durch
einen Ausbruch aus dem aufwärtsgerichteten Dreieck vorerst Bestand haben.
Sieht man sich den Jahreschart an, fällt gleich auf, dass sich ein
neuer steiler Trendkanal durchsetzten konnte. Er führte die Kurse sogar
überhalb eines "mächtigeren" Kanals.
Hier ruhen im moment die Kurse.
Durch die Kombination dieser Trendkanäle ist ein bullischer Keil zu sehen.
Er impliziert den Gedanken 'strong long'.
Die langfristige Sicht weißt hingegen auf eine Konsolidierung im 'langen'
Trendkanal hin. Wir befinden uns im 3-Jahres-Chart im oberen Bereich
des Trendkanales ein Rücksetzter bis zur unteren Trendkanallinie wäre nur
normal.
Alles wiedersprüchlich??? JA!
Die Tendenz der nächsten Monate wird sich demnächst entscheiden müssen.

Ich gehe also erstmal davon aus, dass das Dreick (3-monats-chart) nach
oben durchbrochen wird. Die Kurse sollten dann in den Bereich 128-130$ laufen.
Dort wird sich entscheiden müssen ob eine gesunde Korrektur uns maximal bis
zur langfristigen unteren Trendlinie(3-jahres-chart) führt, dies würde gleich-
zeitig den Trendkanal bestätigen und steigende Ölpreise für die nächsten Jahre
ankündigen oder ob die Kurse steil hochrennen in form des bearischen Keils(rot),
diesen vllt. sogar noch nach oben verlassen, um im Sommer(?) steil zusammenzubrechen.

Wahrscheinlicher ist stets der langfristige Kanal, wobei ich irgendwie das
Gefühl habe, dass er nicht halten wird....  
Angehängte Grafik:
lsco.gif
lsco.gif

18.05.08 19:58

714 Postings, 6372 Tage nutella_man...

schade dass man nur dax in euro oder dow in dollar traden kann, dax/dow in gold wäre viel einfacher zu traden ...

 

18.05.08 19:58
3

170 Postings, 6350 Tage Gute OptionFür Pessimisten

US-Ökonom Krugman
US-Wirtschaft erholt sich erst 2010
17.05.2008
http://www.wiwo.de/politik/us-wirtschaft-erholt-sich-erst-2010-293269/

Ein düsteres Szenario entwirft der US-Ökonom Prof. Paul Krugman für die Konjunktur der größten Volkswirtschaft der Welt. Die US-Wirtschaft werde sich erst im Laufe des Jahres 2010 erholen. Krugman hat auch eine klare Prognose dafür, wer bei den US-Demokraten das Kandidatenrennen machen wird.

HB KÖLN. "Ich rechne erst 2010 mit einem Aufschwung", sagte Krugman dem Finanzdienst "Capital Investor". Der Princeton-Professor, dessen Buch "Internationale Wirtschaft" zu den Standardwerken gehört, rechnet zwar nicht damit, dass die US-Wirtschaft "in den Abgrund fällt". Er gehe aber davon aus, dass das Wachstum für einige Zeit schwach bleiben und Arbeitsplätze schwer zu finden sein werden. Das Wirtschaftswachstum aus dem ersten Quartal 2008 mit 0,6 Prozent sieht Krugman als nicht aussagefähig an: "Bei genauerem Hinschauen fällt es viel schwächer aus. Es wurde nicht durch vermehrte Nachfrage, sondern durch stärkeren Lageraufbau gesteigert."

Für Krugman steht "zu 90 bis 95 Prozent" fest, dass Barack Obama der Präsidentschaftskandidat der Demokraten wird. Allerdings könnte Obama seiner Ansicht nach kreativer vorgehen und ein effektiveres Konjunkturprogramm vorschlagen. Das Wirtschaftsprogramm von Präsidentschaftsbewerber John McCain sieht Krugman als "alte Litanei der Republikaner". Zudem seien die von ihm vorgeschlagenen Kürzungen bei Steuern und Staatsausgaben "aus dem Reich der Fantasie".

Das aktuelle Kursniveau an den US-Börsen hält Krugman für überhöht: "Die Kurse scheinen mir recht hoch. Wir haben zwar keine Übertreibungen wie 2000, aber mit der schwachen Wirtschaft werden die Gewinne fallen, und das scheint mir in die Notierungen nicht eingepreist zu sein." Krugman betonte, dass er die Einschätzung von JP-Morgan-Chase-Vorstandschef Jamie Dimon, die Finanzkrise sei zu 75 bis 80 Prozent bewältigt, nicht teilt. "Ich bin mir da längst nicht so sicher. Das war das moderne Gegenstück der 30er-Jahre-Depression". Es bleibe eine "unheimliche Geschichte". http://www.wiwo.de/politik/us-wirtschaft-erholt-sich-erst-2010-293269/


 

18.05.08 20:09

1981 Postings, 6375 Tage Suche_Namen@as

bei dir steht noch I/A bei 6200.

meinst du dies so:
(auch eine möglichkeit bzw. noch viel besser)

 
Angehängte Grafik:
bigchart.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
bigchart.png

18.05.08 20:14
1

170 Postings, 6350 Tage Gute OptionEine Chronik

Chronik
http://www.wiwo.de/finanzen/...mobilienboom-zum-beinahe-crash-271063/
Finanzkrise: Vom Immobilienboom zum Beinahe-Crash

Die Immobilienrevolution frisst ihre Kinder: Am Anfang stand das billige Immobiliengeld für nicht solvente Hausbauer- und Hausbesitzer in den USA. Die Gier nach dem scheinbar sicheren Gewinn produziert Finanzpleiten und Abschreibungen am laufenden Band – und aus der US-Hypothekenkrise ist längst eine weltweite Finanzkrise geworden. Eine Chronik.

Der Ursprung der Finanzkrise liegt viele Jahre zurück und beginnt mit den US-Immobilien. In großem Umfang kaufen sich seit dem Jahr 2000 Amerikaner mit geringer Bonität Eigenheime und finanzieren diese mit zinsgünstigen, aber auch zinsflexiblen, Darlehen.

Üblicherweise ganz ohne Eigenkapital. Dies führt zu einem Kreislauf: Der Wert der Immobilien in den Boomgebieten steigt stark. Über diesen gesteigerten Wert nehmen sich die Immobilienbesitzer erneut einen Kredit, um sich Konsumwünsche zu erfüllen.

Solange der Wert der Immobilien steigt und die Zinsen stabil bleiben, kann sich dieser Kreislauf ungehindert weiterentwickeln. Der so genannte Subprime-Markt, früher nur ein recht kleiner Bereich in der Immobilienfinanzierung, vervielfacht sein Volumen innerhalb von wenigen Jahren.

Finanzvertrieb buhlt um Subprime-Bürger

US-Hypothekenfinanzierer wie etwa Newl Century Financial schicken ihre Vertriebsleute zu den einkommensschwachen „Subprime“-Bürgern und bringen immer mehr Kredite unter das US-Volk. Und sie fahren damit hohe Zinsgewinne ein.

Zinsgewinne, von denen beispielsweise deutsche Banken wegen des margenschwachen und hart umkämpften Inlandsgeschäfts nur träumen können, aber nicht wollen: Sie kaufen deshalb über ihre Töchter oder Fondsgesellschaften von Investmentbanken meist indirekt die Pfandbriefe dieses Sektors.

Februar 2007: Erste Zahlungsausfälle bei Hypothekenkrediten

Vermehrte Zahlungsausfälle bei Hypothekenkrediten in den USA lenken die Aufmerksamkeit auf diese spezielle Art der Subprime-Darlehen, die im Laufe der Jahre zu Hunderttausenden an nichtsolvente Hausbauer und -besitzer vergeben wurden.

Finanzpapiere, die von Bankkonzernen unter Einbeziehung solcher Darlehen emittiert und gehandelt werden, verlieren schlagartig an Wert. Die sogenannte Subprime-Krise beginnt.

April 2007: Erste Opfer in den USA

Die US-Immobilienkrise fordert ihr erstes prominentes Opfer. Der US-Hypothekenfinanzierer  New Century Financial strauchelt und geht schließlich am 2. April 2007 mit einem ausgewiesenen Verlust von etwa 450 Millionen Dollar pleite. Die Bank hatte sich sehr stark auf den Sektor mit schlecht besicherten Immobilienkrediten in den USA spezialisiert. Noch hoffen die Finanzmärkte weltweit, dass die Krise sich auf dieses Marktsegment beschränkt.

Allerdings muss auch bereits am 8. Februar HSBC, Europas größte Bank, wegen ihres US-Hypothekengeschäfts, eine Gewinnwarnung ausgeben. Später schreibt sie 880 Millionen Dollar ab.

Ziemlich schnell stellt sich heraus, dass die Immobilienwerte selbst in ehemaligen Boomgebieten absacken, die US-Reihenhäuser stehen reihenweise leer. Damit platzen weitere Kredite, die im Vertrauen auf einen sicheren Wert des Eigenheims an deren Besitzer ausgezahlt wurden.

Noch ist zumindest der US-Finanzminister Henry Paulson optimistisch. Der Rückgang der Hauspreise habe sich auf bestimmte Hypotheken ausgewirkt, sagte Paulson. „Es gibt Kreditprobleme, aber sie sind begrenzt.“

Juni 2007: Düsseldorfer IKB Industriebank knabbert an US-Krise

Im Zusammenhang mit Tranchen, die die Ratingagentur Moody's auf ihre Überprüfungsliste für eine Herabstufung gesetzt hat, sei die IKB „mit einem einstelligen Millionenbetrag betroffen“, teilte das Institut mit. Die Düsseldorfer IKB Industriebank räumt so als erstes deutsches Kreditinstitut Verluste infolge der Krise am US-Hypothekenmarkt ein.

Eine Woche später ist es schon eine Milliarde Euro. Die Hauptanteilseignerin, die staatliche KfW-Bank, stellt Liquidität im Volumen von 8,1 Milliarden Euro zur Verfügung. IKB-Chef Stefan Ortseifen tritt zurück. Der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, warnt vor der schwersten Bankenkrise seit 1931, sollte die IKB zusammenbrechen.

August 2007: Während die IKB von der Staatsbank KfW und der gesamten Bankenbranche vor der Insolvenz gerettet wird, geht die ebenfalls in Schieflage geratene SachsenLB an die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

Die Sparkassen müssen der SachsenLB am 17. August 2007 mit einer Kreditlinie von 17,3 Milliarden Euro zur Seite stehen. Diese geht am 26. August mit hohen Verlusten für das Land Sachsen als Notverkauf in den Besitz der LBBW über.

Mitte August: Notenbanken greifen ein

Mitte August 2007: Die Angst vor einer Finanzkrise zwingt weltweit die Notenbanken zum Eingreifen. Erstmals seit den Anschlägen in den USA im September 2001 pumpt die Europäische Zentralbank 95 Milliarden Euro in den Geldkreislauf – so viel wie nie zuvor in einer Krise -, um die Zinsen für Tagesgelder, mit denen sich die Geschäftsbanken kurzfristige Liquidität an den Finanzmärkten besorgen, zu drücken. Diese waren zuvor auf mehr als 4,6 Prozent nach oben geschnellt, weil die Banken nicht bereit waren, anderen Instituten zu günstigen Konditionen Geld zu leihen.

Erste Gerüchte um eine Verwicklung der Hypo Real Estate in die Subprime-Krise kursieren. Deren Aktien brechen zeitweise um mehr als sieben Prozent ein. Das Institut erklärt, keine negativen Auswirkungen zu erwarten.

September 2007: Menschenschlangen vor britischer Bank

Wegen eines akuten Liquiditätsengpasses gerät der britische Baufinanzierer Northern Rock unter Druck. Zahlreiche Sparer stehen Schlange an den Filialen der Hypothekenbank, um ihre Gelder abzuheben. Die Bank of England springt mit einem Notfallkredit ein.

Die Bilanzen der Investmentbanken fallen gemischt aus. Während Goldman Sachs trotz Abschreibungen in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar eines der besten Quartale der Geschichte hinlegt und Lehman Brothers ebenfalls positiv überrascht, muss Bear Sterns wegen drastischer Einbußen im Anleihegeschäft einen 61-prozentigen Gewinnrückgang hinnehmen.

Morgan Stanley schreibt fast eine Milliarde Dollar ab und enttäuscht mit einem deutlichen Gewinnrückgang. Für das vierte Quartal kündigt das Institut weitere Wertberichtigungen von mindestens 3,7 Milliarden Dollar an.

Oktober 2007:  Die Schweizer Großbank UBS kündigt wegen der Subprime-Krise den ersten Quartalsverlust seit neun Jahren an.  Vier Wochen später sagt sie nach Milliardenabschreibungen im dritten Vierteljahr weitere Belastungen für das vierte Quartal voraus. Die Schweizer Bank Credit Suisse stellt ebenfalls Belastungen wegen der Subprime-Krise in Aussicht.

Citigroup muss Milliarden abschreiben

Die größte US-Bank Citigroup kündigt einen Gewinneinbruch um etwa 60 Prozent im dritten Quartal an. Zwei Wochen später beziffert sie den Abschreibungsbedarf auf 6,5 Milliarden Dollar. Wiederum drei Wochen später muss das Institut im Zusammenhang mit dem Subprime-Engagement weitere elf Milliarden Dollar wertberichtigen. Citigroup-Chef Charles Prince nimmt seinen Hut.

Die Finanzkrise kostet die Deutsche Bank im dritten Quartal im Investmentbanking über zwei Milliarden Euro. Die Investmentbank Merrill Lynch stellt wegen Abschreibungen über 4,5 Milliarden Dollar den ersten Quartalsverlust seit sechs Jahren in Aussicht. Knapp drei Wochen später beziffert das Geldhaus die gesamten Wertberichtigungen auf mehr als acht Milliarden Dollar. Kurz danach muss Konzernchef Stan O'Neal gehen.

November 2007
Die Commerzbank beziffert die Abschreibungen auf das Subprime-Engagement mit 291 Millionen Euro – mehr als sechs Mal soviel wie im Sommer angekündigt.

Weitere Verluste bei deutschen Banken

Die Postbank, Deutschlands größte Filialbank, schreibt im Quartal 61 Millionen Euro auf indirekte Engagements am US-Hypothekenmarkt ab. Die Allianz-Tochter Dresdner Bank schreibt wegen der Krise unter dem Strich einen Quartalsverlust von 52 Millionen Euro. Auch die Landesbank LBBW gerät in den Sog der Finanzkrise.

Dezember 2007
Die wichtigsten Notenbanken kündigen Milliardenkredite für die Geldmärkte an. Das Land Sachsen sichert seine Landesbank in Milliardenhöhe ab. Medien berichten, die Bayern LB müsse Abschreibungen von einer Milliarde Euro vornehmen. Die Landesbank dementiert die Berichte und betont, es gebe nur geringe Ausfallrisiken.

Jahresanfang 2008: Achterbahnfahrt an den Börsen

Januar 2008: Die Börsen fahren Achterbahn. Immer weitere Abschreibung ernüchtern die Analysten, ein Ende der Finanzkrise ist nicht in Sicht. Erste Prognosen sehen ein Andauern der Krise bis weit in das Jahr 2009, gleichzeitig steigt die Angst vor einer US-Rezession und deren Auswirkungen auf den Rest der Welt.

Banken streiten ab, dass sich die Kreditvergabepraxis für Kredite in anderen Bereichen generell verschlechtern würde. Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank Fed, reagiert auf neue Horrormeldungen mit weiteren Zinssenkungen. Die Krise ist aber nicht zu stoppen.

Countrywide wird geschluckt

11. Januar 2008: Die US-Bank Countrywide wird für vier Milliarden Euro von der Bank of America übernommen und entgeht so der drohenden Pleite. Gleichzeitig weitet sich die Finanzkrise auf die Bond-Versicherer aus, die Garantien für die Zins- und Rückzahlungen von Anleihen bieten.

Die West-LB erhält von den Eigentümern – das Land NRW und die Sparkassenverbände - eine Kapitalspritze in Milliardenhöhe. WestLB-Chef Alexander Stuhlmann (Anfang Dezember) „Die aktuelle Situation ist schwierig, wirft die WestLB aber nicht um.“

DAX stürzt massiv ab

Der deutsche Aktienindex Dax verzeichnet am 21. Januar den größten Kurseinbruch seit dem 11. September 2001. Die US-Notenbank senkt den Leitzins früher und deutlicher als erwartet. Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht jedoch keine Gefahr für eine wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland.

Die Hypo Real Estate räumt ein, wegen der Probleme am US-Hypothekenmarkt fast 400 Millionen Euro abschreiben zu müssen und deshalb die Ziele voraussichtlich nicht zu erreichen. Die Aktie stürzt ab.

Februar 2008
Die BayernLB legt Zahlen vor. Die Belastungen summieren sich auf 1,9 Milliarden Euro. Wenige Tage später räumt das Institut ein, vier Milliarden Euro in hochriskanten Subprime-Papieren investiert zu haben. Die bisherigen Wertkorrekturen sind nur bis Ende 2007 gerechnet. Am 19. Februar 2008 tritt BayernLB-Chef Schmidt zurück.

13. Februar 2008: Schon seit Januar belasten Gerüchte über weitere Milliardenabschreibungen bei der Mittelstandsbank IKB weiter den Wert. Am 13. Februar 2008 schießt der Bund eine weitere Milliarde nach.

Am 18. Februar 2008 kündigt der britische Finanzminister Alistair Darling eine vorübergehende Verstaatlichung der angeschlagenen Northern Rock mangels angemessener Kaufgebote an.

Frühjahr 2008: Fünftgrößte US-Bank wird gekauft

Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, fordert ein Eingreifen der Politik, Finanzminister Peer Steinbrück pflichtet ihm bei: Die Märkte könnten die Finanzkrise nicht mehr alleine satteln. Im März lösen darüber hinaus vor allem der spektakuläre Niedergang von Bear Stearns und wider Erwartung gute Zahlen von Lehman Brothers ein Karussell der Emotionen aus.

17. März 2008: Bear Stearns bricht zusammen. Die Rekordsumme von 200 Milliarden Dollar musste die fünftgrößte US-Investmentbank bis zum vierten Quartal 2007 aufgrund der Finanzkrise abschreiben. Die US-Notenbank Fed war mit einer 20 Milliarden Dollar schweren Absicherung zur Hilfe geeilt.

Bear Steams wird für zunächst zwei Dollar je Aktie gekauft

Die US-Bank JP Morgan Chase hat dann am Wochenanfang für zwei Dollar je Aktie, also 236 Millionen Dollar, das Institut übernommen. Bear Stearns verlor damit übers Wochenende 93 Prozent seines Unternehmenswertes. Scharfe Kritik veranlasst  JP Morgan Chase später, doch das Fünffache pro Aktie zu bieten.

18. März 2008: Der US-Bank Lehman Brothers wurden Gerüchten zufolge ähnlich schräge Finanzierungsrisiken wie Bean Stearns nachgesagt, die Aktien verloren daraufhin tagelang massiv an Wert. Einen Tag nach der abgewendeten Firmenpleite von Bear Stearns beschreibt die viertgrößte US-Investmentbank zwar einen deutlichen Gewinneinbruch von 60 Prozent, blieb aber mit 294 Millionen Euro im Plus und über den Erwartungen.

Auch Goldman Sachs verbuchte unerwartet einen deutlichen Gewinn. Geschockt durch das Bear Stearns-Desaster fordern am gleichen Tag in seltener Eintracht Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann den starken Staat gegen die Finanzkrise.

März 2008: IKB weiter in stürmischen Gewässern

Die IKB Industriebank strauchelt weiter unter den Belastungen aus der Finanzkrise. Für den Haupteigentümer, die staatliche KfW-Bank, entwickeln sich die Kreditgarantien immer mehr zu einem Fass ohne Boden. Ende März ging es dann entsprechend turbulent auf der Hauptversammlung zu.

20. März: Die IKB räumt einen deutlich höheren Verlust ein. Sie korrigiert die zuvor angenommenen 550 Millionen Euro auf nun 800 Millionen Euro.  Der Aktienkurs sackt daraufhin ein. Ein ehemals als sicher geltendes Papier wird vollends zum Spielball wettender Spekulationshaie.

27. März: Sichtbar nervös tritt der IKB-Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Hartmann auf der Hauptversammlung vor die Aktionäre. Kernbotschaft: Der Aufsichtsrat sei von der Krise völlig überrascht worden. Mit den Begründungen geben sich die aufgebrachten Aktionäre nur schwer zufrieden.

April 2008: Ernüchternde Zahlen und personelle Konsequenzen

Die desolate Situation der BayernLB und der Rücktritt der Vorstandssprecherin der staatlichen KfW-Bank Ingrid Matthäus-Maier beherrschen Anfang April die Schlagzeilen rund um die Finanz- und Bankenkrise.

3. April: Das war ein schwarzer Donnerstag für die BayernLB. Zunächst feuert die BayernLB nach Vorstandschef Werner Schmidt nun auch ihren obersten Risikokontrolleur. Und dann muss die Landesbank auf ihrer Bilanzpressekonferenz auch noch über doppelt so hohe Abschreibungen verkünden, wie ursprünglich behauptet. Über 4,3 Milliarden Euro zahlt das Institut vermutlich für die anhaltende Finanzkrise. Und diese Summe wird prompt zum Politikum. Noch am gleichen Tag setzt der bayerische Landestag einen Untersuchungsausschuss ein - und Erwin Huber, CSU-Chef und Finanzminister, muss sich zusammen mit Ministerpräsident Günther Beckstein zusätzlich mühsam dementierten Putschgerüchte aus den eigenen Reihen stellen.

7. April: Ingrid Matthäus-Maier (SPD) nimmt nach anhaltender Kritik auch aus den eigenen Reihen den Hut als Vorstandssprecherin der staatlichen KfW-Bank. Offiziell begründet sie dies zunächst mit gesundheitlichen Gründen. Sie muss damit aber vor allem die Konsequenz aus dem Beinahe-Kollaps der IKB Mittelstandsbank, für die die KfW-Bank als Mehrheitseigner mit etwa sechs Milliarden Euro in die Bresche springen muss, tragen.

16. April: Übernahmegerüchte fördern die angeschlagene Hypo Real Estate. Eine Investorengruppe um den US-Finanzinvestor J.C. Flowers plant angeblich die Gunst der Stunde zu nutzen und somit einen milliardenschweren Einstieg bei dem Immobilienfinanzierer. Der Aktienkurs des durch die Finanzkrise arg gebeutelten Instituts stieg daraufhin.

Derweil macht es die Deutsche Bank der Citibank nach und verkauft angeblich rund fünf Milliarden Dollar an Krediten zur Übernahmefinanzierung an zwei Beteiligungsgesellschaften in den USA. Die Kreditpakete gelten derzeit als nahezu unverkäuflich und gehen deshalb nur mit hohen Abschlägen auf den Norminalwert über den Tisch, bei der Citibank belief sich dieser Abschlag auf zehn Prozent. Die Deutsche Bank möchte dadurch den möglichen weiteren Abschreibungsbedarf vermindern.

17. April: Bei der weltgrößten Investmentbank Merrill Lynch gibt es weitere Horrornachrichten. Noch einmal muss die US-Bank für das erste Quartal 2008 sechs Milliarden US-Dollar abschreiben. Insgesamt stiegen die Verluste des Instituts durch die Finanzmarktkrise auf vermutlich 24 Milliarden US-Dollar, die Bank schrieb dadurch rote Zahlen. Kostensenkungen sind so das Gebot der Stunde, 4000 der weltweit 63.000 Jobs werden gestrichen.

18. April: Neue Eingeständnisse bei der Citibank. Die US-Großbank muss einen Quartalsverlust von 5,1 Milliarden Dollar eingestehen - das zweite dicke Minus in Folge. Reaktion: Zehntausende Stellen und die Randaktivitäten stehen auf der Kippe.

22. April: Und auch die Royal Bank of Scotland (RBS) hat Abschreibungen von bis zu 5,9 Milliarden Pfund (etwa 7,4 Milliarden Euro) angekündigt. Sie plant nun eine Kapitalerhöhung von zwölf Milliarden Pfund.

23. April: Die IKB-Bank bietet in diesen Tagen zwiegespaltene Nachrichten. Zum einen bestätigt die Finanzaufsicht BaFin Anhaltspunkte für Insiderhandel mit Aktien im Zusammenhang mit der Finanzkrise. Positiv hingegen: Die Düsseldorfer Bank erwartet für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr 2007/2008 einen deutlich niedrigeren Verlust als bisher vorhergesagt.

24. April: Die Analysten prophezeien - die Deutsche Bank hat wegen der weltweiten Finanzkrise wohl den miserabelsten Start in ein Geschäftsjahr seit langem hingelegt. Erstmals seit fünf Jahren könnte unter dem Strich sogar ein Quartalsverlust stehen. Die Folgetage werden zeigen, ob die düsteren Prognosen Realität werden.

29. April: Die Prophezeiung wird bittere Realität. Die Deutsche Bank rutscht in die roten Zahlen, das erste Mal seit fünf Jahren. 141 Millionen Euro an Nettoverlust muss sie ausweisen, mit fünf Milliarden Euro an Belastungen schlagen die letzten zehn Monate der Finanzkrise insgesamt zu Buche.

Derweil scheinen sich mehrere Interessenten um die Bücher der angeschlagenen IKB-Mittelstandsbank zu scharren. Nach Aussage ihres Chefs würden neun Investoren diese derzeit begutachten, bis Mitte Mai müssen verbindliche Offerten vorgelegt werden. Bei der Erläuterung testierter Geschäftszahlen räumt die Bank unterm Strich einen Verlust von einer Milliarde Euro durch die Finanzkrise ein.

http://www.wiwo.de/finanzen/...mobilienboom-zum-beinahe-crash-271063/
 

18.05.08 20:14
1

4034 Postings, 6515 Tage FDSAIch glaube

man müsste kaufen...  

18.05.08 20:18

170 Postings, 6350 Tage Gute OptionRosarot ist gut

17. Mai 2008, 11:09 Uhr

Von Frank StockerBörse

Anleger sehen Aktienmärkte durch rosarote Brille

Aktien sind wieder angesagt: Der Dax stieg zum Wochenausklang zeitweise über 7200 Punkte. Viele Anleger fürchten die Finanzkrise nicht mehr – und nutzen kurzfristige Chancen. Doch Experten warnen, dass es im zweiten Halbjahr zu Rückschlägen kommen könnte. '); // ý Rosarot ist derzeit die angesagteste Farbe an der Börse. Denn so sieht man dort die Welt. Der Dax hüpfte gestern mit Elan über die Marke von 7100 Punkten, nachdem er zuvor tagelang an dieser Barriere gescheitert war. Nachmittags übersprang er dann sogar auch gleich noch 7200 Zähler. Und gleichzeitig sank der Volatilitätsindex VDax, der auch gerne als Angstbarometer bezeichnet wird, auf ein Niveau, wie es zuletzt vorherrschte, als der Dax über 8000 Punkten lag.Weiterführende links

Die Anleger schienen sich zum Wochenschluss an den hervorragenden Wirtschaftsdaten vom Donnerstag zu berauschen, wonach das Wachstum in Deutschland im ersten Quartal so stark war wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Auch die Aussage der Banken- und Finanzaufsicht BaFin, dass sie nicht mit weiteren Kreditleichen in den Kellern der Institute rechnet, ließ viele durchatmen.

Doch dieser Überschwang könnte trügerisch sein. Besonders nachdenklich machen sollte, dass warnende Worte derzeit sogar von notorischen Optimisten kommen. Holger Schmieding, Chefvolkswirt für Europa der Bank of America, ist so einer, und er sagt: "Das Thema Ölpreis kommt mir bisher zu kurz." Es sei erstaunlich, wie wenig darüber noch geredet werde, obwohl der Preis von Rekord zu Rekord eile. Noch vor wenigen Monaten löste die Vorstellung eines Preises von 100 Dollar je Barrel (159 Liter) allenthalben Schweißausbrüche aus, jetzt geben sich die Börsianer sogar bei 125 Dollar weitgehend sorglos.Ähnlich sieht Schmieding das Problem des starken Euro. Zwar ist er von seinem Rekordstand bei 1,60 Dollar wieder etwas zurückgekommen. "Dennoch ist der gegenwärtige Wechselkurs eine erhebliche Wachstumsbremse." Das Vertrackte daran: Bis die Auswirkungen sowohl des teuren Öls als auch des schwachen Dollar sich in den Wirtschaftsdaten niederschlagen, vergehen sechs bis neun Monate. "Die aktuelle gute Lage spiegelt also die Kurse vom letzten Jahr wider." Anders ausgedrückt: Falls Öl so teuer und der Euro-Kurs so hoch bleibt, könnte dies im Herbst zu einem drastischen Einbruch der Konjunktur führen - und somit auch der Aktienmärkte.Doch warum blenden die Börsianer diese Gefahren derzeit offenbar völlig aus? "Die einzige Erklärung für die gute Stimmung sind das starke Geldmengenwachstum und die niedrigen Geldmarktzinsen, die zwar nicht die reale Wirtschaft, wohl aber die Finanzmärkte beflügeln", sagt Eberhardt Unger vom Analysehaus Fairesearch. Die Zinssenkungen in den USA konnten also bisher zwar nicht verhindern, dass die Wirtschaft jenseits des Atlantiks in die Rezession gefallen ist, sie machen jedoch Anlagen in festverzinsliche Papiere so unattraktiv, dass die Investoren wieder auf Aktien setzen. Diese Tendenz könnte kurzfristig sogar noch anhalten. "Wenn der Dax die Widerstandslinie bei 7200 Punkten nach oben durchbricht, halte ich auch eine Hausse bis auf 7350 Punkte für möglich", sagt Mathieu Driol, technischer Analyst bei Click Options, einem Internetbroker für Derivate. Foto: WELT ONLINE InfografikDax-AufwärtstrendAnleger sollten vor diesem Hintergrund daher nun nicht in Panik verfallen und verzweifelt versuchen, auf den Zug aufzuspringen. Vieles spricht dafür, dass die Kurse nach einer Zwischenrallye in einigen Monaten wieder sinken und sich dann interessante Einstiegsmöglichkeiten bieten. Sie können jedoch die kurzfristigen Tradingchancen nutzen. Dazu bieten sich vor allem solche Papiere an, die mit einem hohen Hebel die Wirkung von Kursanstiegen vervielfachen. Dazu gehören beispielsweise sogenannte Knock-out-Zertifikate. Sie vervielfachen ("hebeln") die Kursentwicklungen des Basiswerts. Steigt der Dax also, so legen sie in ihrem Wert um ein Vielfaches zu. Sinkt er allerdings, verlieren sie ebenfalls um ein Vielfaches. Und mehr noch: Sinkt der Dax unter eine bestimmte, festgelegte Schwelle, verfallen diese Papiere wertlos. Je näher der Dax an der jeweiligen Schwelle liegt, desto größer sind die Gewinnchancen - umso größer ist aber eben auch das Risiko des Totalverlusts. SchlagworteDax Börse Anleger Finanzkrise Rückschläge

Weniger interessant sind dagegen derzeit Discount-Papiere. Denn da die Schwankungen an den Märkten derzeit relativ gering sind, sind auch die Abschläge im Verhältnis zum Basiswert, den diese Papiere bieten, derzeit eher klein. Interessanter sind dann schon Bonuspapiere. Sie bieten einen bestimmten Mindestbetrag zum Laufzeitende. Dieser wird jedoch nur ausbezahlt, wenn der Basiswert bis dahin nie eine bestimmte Grenze unterschreitet. Den Abstand zu dieser Untergrenze sollten Anleger jedoch relativ großzügig bemessen, denn im Januar erlebten schon einmal Hunderttausende Anleger, dass Kurse auch einmal rasant einbrechen können und dann plötzlich die Barriere gerissen wird. Geschieht dies, ist der Bonus verloren, das Papier bildet dann nur noch den Basiswert eins zu eins ab. Und dann kann die Farbe Rosarot schnell durch ein tiefes Rot ersetzt werden.

http://www.welt.de/finanzen/article2004039/...ch_rosarote_Brille.html

 

 

18.05.08 20:41
2

12829 Postings, 6878 Tage aktienspezialistSN, ich nicht möglich als abc weil

c größer als *1,62 der a ist  

18.05.08 21:01
1

1132 Postings, 6920 Tage centy01@as

was hast du dir den eingeworfen?
Will auch was davon haben!!!  

18.05.08 21:59
2

12829 Postings, 6878 Tage aktienspezialist@centy

wenn ich wüsste auf was sich Dein einziges Posting hier bezieht, könnte ich ggf etwas erwidern ?  

18.05.08 23:15
2

6023 Postings, 6726 Tage TommiUlmSituation ist äusserst riskant

Hallo,

die Gefahr eines Absturzes in den nächsten 2 Wochen stufe ich relativ hoch ein.

1. Peak Oil
Wenn es tatsächlich wahr ist erleben wir noch einen brutalen Crash in den Aktien
eine Energiekrise hat noch niemals zu einer Ralley in den Aktien geführt.
Mir kommt es deshalb auch seltsam vor dass trotz steigendem Ölpreis mit immer
neuen ATH der Ölpreis die Börsen nicht schon längst in den Keller geschickt hat.
Ist vielleicht nach unten etwas gösseres in Arbeit?
Wollen sich die BigBoys rauskaufen?

2. Finanzsektor hat m.E. noch keinen Boden

Der Finanzsektor hat m.E. den Boden noch nicht gefunden.
Durch Auszahlung der Prämien in Form von Aktien an die Manager ist sicherlich
der Kurs nach oben gegangen was manche als Insiderkäufe bezeichnen mögen.
Selbst ein Jim Rogers hat sich mal bei der einen und anderen Bank Short eingedeckt,
gibt einem dann schon zu denken, letztes Meeting am 09.05. in der Börse München.

Fazit:
Ich werde grundsätzlich nur Intraday handeln in Ausnahmen auf der Sicht von 2-3 Tagen.
Neues Hochs (Spikes)werde ich Shorten und Gewinne sofort mitnehmen.
Kurzfristige vermeintliche Unterstützungen nehme ich als Longeinstieg für ein paar
Stunden um mal 30-50 Punkte mitzunehmen.
Auf ein höheres Ziel wie die 7400 lasse ich mich nicht mal für 5 Tage ein.

Noch einen schönen Abend und viel Erfolg.  

19.05.08 01:34
1

714 Postings, 6372 Tage nutella_man...

Die Aufschläge am Geldmarkt (3-Monatssatz) haben sich in den letzten Wochen weiter ausgeweitet und liegen im Vergleich zu den Zentralbanksätzen in der Eurozone um 0,85% und in den USA um 1,00% oberhalb dieser Marken. Mithin ergab sich eine Verschärfung und keine ansatzweise Entspannung der Lage!

 

19.05.08 07:45
1

764 Postings, 6957 Tage Schwarzer Montag@nutella_man

Hallo, steigende Kurse in diesem Rahmen sind für mich eine ganz klare Entspannung der Lage. Und heute wird es nach den Vorgaben aus Asien wieder grün.

Wenn du längerfristig keine entspannte Lage siehst, da bin ich einverstanden. Aber kurz- bis mittelfristig sehe ich jetzt eher steigende Kurse.
-----------
Wer Lehrgeld zahlt wird nicht reich aber weise!

19.05.08 07:51

13793 Postings, 9438 Tage ParocorpMicrosoft redet wieder mit Yahoo...

das gibt weiter Auftrieb heute.


http://www.ariva.de/...lks_with_Yahoo_t304558?pnr=4305258#jump4305258


-----------
VG,
Paro

(M)ein privater Blog zum Aktien- und Devisenmarkt: http://technewsde.blogspot.com/

19.05.08 08:06
1

8284 Postings, 7412 Tage Pendulum... nicht gegen den Markt stellen

Der Markt will nach oben. Offenbar ist noch massig Geld da, das Anlage sucht.

Werde erst wieder im Bereich von 7400 einen Short-Versuch unternehmen.

"The Trend is your friend"

....... und der Trend ist UP  

19.05.08 08:26

13793 Postings, 9438 Tage Parocorp"current economic climate challenging"

sagt trichet gerade... gold zieht an auf 907,00 USD...



-----------
VG,
Paro

(M)ein privater Blog zum Aktien- und Devisenmarkt: http://technewsde.blogspot.com/

19.05.08 08:27
1

8284 Postings, 7412 Tage PendulumTest der Zone um 7350 in dieser Woche

......... ich erwarte einen Test der Zone 7340-7360 im Laufe dieser Woche  

19.05.08 08:55
1

8284 Postings, 7412 Tage Pendulum.... viele sind extrem unterinvestiert

........... deshalb müssen sie zum Beginn der Woche kaufen

Dies wird die Kurse zusätzlich beschleunigen.  

19.05.08 09:01

432 Postings, 6336 Tage mare2@ all...einen schönen Guten Morgen ..

und eine erfolgreiche Woche... Gruß, Mare
 

19.05.08 09:05
3

2598 Postings, 6916 Tage C_ProfitMoin @ all

...möchte die Woche auch mal mit einem qualifiziertem Beitrag beginnen:

RMDR !  

19.05.08 09:09
1

335 Postings, 7138 Tage Raven182dieses unterinvestiert

Argument geht mir schon ziemlich auf den Keks. Möchte ja niemanden angreifen, aber nur weil Leute unterinvestiert sind, wird der Dax jetzt auch nicht 400 Punkte am Montag morgen steigen.

Defacto ist er seit 8:00 gesunken.  

19.05.08 09:12
1
Sind die Leute nicht bereits seit Januar "unterinvestiert" und haben sich so vor einem weiteren Kursverfall geschützt ?

Nichts desto Trotz: Die Stimmung ist zur Zeit ziemlich bullish, was Rursrücksetzer nicht ausschließt.

Gerade heute sehe ich die Gefahr einer Konsolidierung.  

19.05.08 09:15

432 Postings, 6336 Tage mare2Eine Frage zum Gold,

 

19.05.08 09:17

432 Postings, 6336 Tage mare2...sorry, 2.Versuch: Eine Frage zum Gold

Wie schätzt Ihr den doch deutlichen Einstieg seit letzter Woche, als die 861 mal kurzzeitig gefallen waren ein. Ist ein Shorteinstieg zum jetzigen Zeitpunkt nicht etwas verfrüht - ich frage mich das weil ich eigentlich bei 900 einsteigen wollte mir aber meiner Sahce nicht mehr ganz sicher bin.

Freu mich über Einschätzungene und vielleicht auch charttechnische Begründungen und evt. Anlauf- oder Zielmarken...

Danke, Mare 

 

Seite: 1 | ... | 448 | 449 |
| 451 | 452 | ... | 1170   
   Antwort einfügen - nach oben