wieviel Geld wird wirklich benötigt. Wenn es keine Kapitalerhöhung gibt ist das nicht das Ende von Paion, doch es könnte unter bestimmten Voraussetzungen das Ende sein. Keiner von uns kann auch nur Ansatzweise abschätzen, wieviel Geld Paion bis zum BE noch benötigen wird. Ebenso kann keiner abschätzen, wieviel Geld in naher Zukunft durch Umsätze und weitere Partnerschaften herein kommen wird. Hier müssen für eine Beruhigung im Markt Informationen von Paion kommen. Ist dies nicht der Fall, dann ist der Kurs weiter ein Spielball für wen auch immer. Bei den aktuellen Umsätzen und dem aktuellen Kurs ist es meiner Meinung nach einfacher denn je, den Kurs zu beeinflussen. Für wen auch immer. Das muss nicht sein, es kann aber sein.
Remi ist nicht zu teuer. Propofol mag billig sein, doch an Propofol wird sicher nicht mehr viel Gewinn gemacht. Gut möglich, wenn Lauterbach mit Änderungen bei Medikamentenpreisen ankommt, dass Propofol sich preislich an Remi nähern wird. Zudem ist Deutschland ja nicht der einzige Markt. Wenn hier über Preisgestaltung gesprochen wird, dann sehen viele immer nur auf Deutschland. Das könnte ein Fehler sein. Ein "alter Hase" hier hat über eine Narkotisierung mit Äther gesprochen. Ja - Remi ist auch Fortschritt. Leider haben es noch zu wenig Investoren erkannt. Die Mediziner werden es erkennen und einsetzen. Hier ist nur noch mehr oder weniger viel Arbeit und Zeit nötig. Ich hoffe, dass Paion nicht von uns Aktionären kaputt gemacht wird. Remi wird seinen Weg gehen - mit oder ohne Paion. Wenn ohne Paion, dann liegt es nicht nur am Management sondern auch an uns Aktionären. Wenn wir eine vielleicht nötige Kapitalerhöhung verhindern, dann ist das Management nur bedingt daran schuld. |