Bei einer Insolvenz kann ein Verwalter bis zu 6 Monaten rückwirkend abgeschlossene Verträge rückabwickeln. Würde aber nur dann einen Sinn machen, wenn er eine bessere Verwertung der Assets erwarten könnte. Wobei natürlich wieder die Frage hoch kommt, was die Standorte in USA wirklich wert sind und wer in der Lage ist, dafür mehr zu zahlen als SH. Aber ich denke, dass sich alle derzeit nur in Spekulationen ergehen, denn wissen tut außer den Organen (einschl. alt) niemand etwas. Vor einem Jahr gab es hier niemand, der diesen Absturz auch nur im entferntesten erwartet hat. Kritische Stimmen ja, aber das hier nicht. Und da auch niemand wirklich die Kassenlage kennt, kann auch niemand die Insolvenzgefahr und die möglichen Folgen einschätzen. Also wäre es vielleicht sinnvol auch hier etwas Ruhe einkehren zu lassen und die Fantasie etwas zu zügeln. |