Ja, ich bin ein Anhänger einer liberalen Wirtschaft mit der notwendigen sozialen Absicherung und einem Staat der Grenzen setzt. Also der ursprünglichen sozialen Marktwirtschaft in der sich Leistung lohnt und Schmarotzer, ob nun auf Firmen- oder Privatseite, nicht belohnt werden. Wer arbeitsfähig ist soll arbeiten und eine Firma soll nicht machen können was sie will, weder gegenüber ihren Kunden, Beschäftigten noch der Umwelt. Ich bin für Steuerehrlichkeit und dass alle Bürger von allen anderen die Steuererklärung einsehen können und dagegen dass die qualifizierten Beschäftigten immer unter größerer Abgabenlast leiden. Deshalb bin ich auch für einen starken Rückbau der Bürokratie und die freiwerdenden Beamten zum Facharbeiter umzuschulen. Die sozialen Sicherungssysteme sollten kein Ersatz für die Stütze sein sondern sowohl Beitragsgerecht wie auch Leistungsgerecht arbeiten. Und der Rechtsstaat muss ohne Ansehen der Person oder der politischen Stellung durchgesetzt werden. Usw..
Was das allerdings mit Nationalismus oder völkisch zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Als überzeugter Europäer bin ich selbstverständlich dafür dass alle anderen Menschen aus der EU hier gleich behandelt werden (wie die Deutschen) und darüber hinaus alle alle Menschen von außerhalb der EU soweit sie legal hier sind. Einwanderung in die Sozialsysteme aus der EU oder von außerhalb lehne ich ab.
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