TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

man wird wohl berücksichtigen müssen, dass die Corona-Auswirkungen faktisch erst ab März zum Tragen gekommen sind und vorher die Welt noch in Ordnung war. Diskutiert wurde in D über Corona erst einige Tage nach Karneval. Zwei von drei Monaten waren also unbeeinträchtigt, das Quartal taugt also nicht als Muster.  

will Ende Juni wieder Mallorca anfliegen. Damit hat er endgültig den Bezug zu Realität verloren. Wer nimmt sich für zwei Wochen Urlaub vier Wochen frei, weil er mindestens zwei davon in Quarantäne verbringt? Die werden sich alle mit ihren Lockerungen verkalkulieren. Wenn die Flieger abheben, dann schleppen die es spätestens dann wieder ein. In Niedersachsen werden schon die ersten Infizierten nach Restaurantbesuchen gemeldet. Am besten als erstes Flüge nach Russland, Brasilien und USA erlauben.  

es wurden 7 Corona Fälle in Niedersachsen gemeldet nach einem Restaurantbesuch. Die Restaurants sind seit dem 11. Mai geöffnet.
Also seit drei Wochen haben wir 7 gemeldete Fälle.  Das ist die Realität !

Daß TUI nach Mallorca fliegt (und auch auf die Kanaren) ist ein Test , abgestimmt mit der spanischen Regierung. Niemand geht anschließend in Quarantäne, sondern man probiert, ob man den deutschen Tourismus unter welchen Bedingungen und Umständen auf den Balearen und Kanaren wieder etablieren kann. TUI ist dabei der Ansprechpartner der spanischen Tourismusbehörde, man arbeitet eng zusammen. Die Regeln für diese Urlauber sind sehr streng, alle werden vorher getestet !

Das ist die Realität aktuell.

Was die Zahlen angeht, da kann man geteilter Meinung sein. Hotels , Flugzeuge usw. kosten Geld, wenn  sie stillstehen, aber nur einen Bruchteil von dem, was sie "in Bewegung" kosten. Insofern können  die Q2 Zahlen schon eine gewisse Aussagekraft haben, denn da wurden die Dinge stllgelegt, was erstmal die meisten Kosten verursacht.
Dazu kommt noch, daß man erst vor wenigen Wochen bei einer völlig unklaren Perspektive den KfW Kredit erhalten hat. Ich glaube nicht, daß das Management so knapp kalkulieret hat, sonst hätte man doch lieber gleich 3Mrd an Kredit aufgenommen. Bei einer aktuellen Gesamtverschuldung von ca. 5Mrd wäre das sicher auch möglich gewesen, eine solchen Kredit zu bekommen. Zmal TUI unverschuldet in die Krise geht und für Europa der Tourismus extrem wichtig ist.

Relität ist übrigens auch, daß die Reisewarnungen nach den 15. Juni nicht verlängert werden, somit die gesetzliche Grundlage für die Öffnung der Grenzen geschaffen wurde. Vorher durfte nicht geflogen werden.  

Geht es beruflich und das Konsumentenverhalten, sehr gut mit den "Umständen" um.

Man passt sich an die neue Situation an.
Das war immer so, und immer so bleiben.
Daher bin ich, auch speziell für TUI, optimistisch.

Evolution eben...
Bisher haben schwerste Krisen, besonders Pandemien, die Menschheit weitergebracht.

Es werden viele neue Berufe und Geschäftsfelder entstehen, andere verschwinden.

"Urlaub" ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil, der "neuen" Work-Life Balance.
 

Spekulation auf steigende Kurse sicherlich anregen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...llorca-fliegen-article21798803.html  

wird die TUI nicht retten. Es wäre allenfalls ein zaghafter Anfang. Entscheidend ist dabei nicht die Wiederaufnahme der Flüge sondern die Konstanz des Passagieraustausches ohne erneute Corona-Verbretung.

Genügend Potential hätte die Insel, würde doch die gesamte Weltbevölkerung von ca. 7 Mrd. hockend auf ihr Platz finden . So zumindest mal in einer Fernsehdoku veranschaulicht ;)  

Sich jetzt zeigt, dass der worst case eben nicht Eintritt.

Sollte die Feriensaison wirklich starten und auch halbwegs gut angenommen werden, müsste sich der Kurs verdoppeln. DieAktuelle  Bewertung preist ein Worst case Szenario ein.

Und genau das wäre es dann eben nicht.

Ich kaufe nochmal nach.  

Umfeld wurden Reisen storniert, auch mit Stornogebühren. Meistens waren die Aussagen so, dass erst wieder verreist wird wenn keine Masken, Abstandsregeln etc. mehr vorhanden ist.
Mir persönlich würde es weniger ausmachen aber ein Urlaubsfeeling kommt irgendwie nicht wirklich auf...
Wir werden es sehen.  

Es ist eine grobe Fahrlässigkeit, wenn die EU Länder Urlaubsreisen ohne Quarantäne wieder zulassen. Sollte Deutschland die Reisewarnung nicht verlängern, dann Ist das ebenfalls fahrlässig. Und TUI gefährdet dadurch die Gesundheit seiner Kunden. Die Quittung kommt. Und das sage ich als TUI Aktionär. Es sollten anschließend alle bestraft werden.  

ist zwar schon vom 14.Mai, es es wird Zuversicht verbreitet. Schaut mal rein ! Ab der 5. Minute geht es in einer Farge um Geld, das finde ich besonders interessant !
Von wegen bei TUI wird frisches Geld benötigt...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...illiger-werden-article21779419.html  

@Warjaklar Ist im Endeffekt auch eine einfache Rechnung. Wer den letzten Bericht gelesen hat weiß, dass das Thema frisches Kapital für die nächsten 3 Monate überhaupt kein Thema sein wird. Wenn in der Zeit noch der Cruises Deal über die Bühne geht, wird man die nächsten 4 Monate problemlos durchstehen können.
Man hat angeben, wie hoch die Kosten sind, wie hoch die Mittelabflüsse durch Kunden und wo Zuflüsse entstehen können. Hier gibt es aktuell kaum Spekulationsspielraum. Die Q2 sind aktuell nahezu egal. Was aber nicht egal ist, sind die Liquidität in Kombination mit Abflüssen/Zuflüssen die separat angeben wurden. Läuft im August das Geschäft wieder einigermaßen, ist TUI praktisch durch. Wenn nicht, wird man erneut Geld brauchen. Der August wird wohl das entscheidende Monat...

@Trader1728 Warum die Verantwortung auf die Regierungen abschieben? Als Freiheit-liebender Mensch denke ich, dass man den Menschen selbst die Verantwortung geben kann, ob sie reisen oder nicht. Bevormundung erzeugt nur Unmut und Verwerfungen. Die Profiteure sind die äußeren Spektren.  
In direkten Gespräch mit einem Krankenhausleiter, hat er deutlich gemacht, dass sie fest mit einer zweiten Welle im Herbstübergang rechnen. Einen kompletten Shutdown erneut zu veranstalten ist und wäre falsch. Lokale Bekämpfungen müssen realisierbar gemacht werden. Der Shutdown war im nachhinein falsch, so viel ist nun langsam sicher. Der schwedische Weg ist der gesellschaftlich wohl Richtige. Trotzdem hat die Wirtschaft nahezu genauso viel abbekommen durch die nicht mehr funktionierenden Zulieferer... Der Großteil von Europa orientierte sich an China, nur weitete man die örtliche Abriegelung auf nationale aus. Ich würde aktuell alles wetten, dass es zu keinen nationalen Shutdown mehr kommen wird, vor allem weil der Umgang der Menschen mittlerweile auch deutlich sensibler mit der Thematik geworden ist.  

Fast alle Kommentare hier werden von Spekulationen genährt. Niemand kann wissen, wie es mit Corona weitergeht und was in einem halben Jahr ist, nichtmal was morgen ist. Wäre es so,  könnte man sich auf alle Eventualitäten rechtzeitig einstellen und dann entspannt zurücklehnen. Wartet doch einfach ab. Momentan ist der Kauf einer TUI Aktie eine Gewissensfrage. Gehe ich davon aus, das die Aktie sich erholt, kaufe ich, wenn ich nicht davon ausgehe, dann kaufe ich nicht. Niemand kann es genau wissen nur eines ist sicher. Am Ende hat immer einer Recht bzw. Glück und umgekehrt. MFG  

Vieles richtig in deinem letzten statement. Aber keineswegs stimmt der Satz, dass der Lockdown im Nachhinein falsch war.
Tatsächlich war die Masse der Leute mit den Massnahmen der Koalition einverstanden, einem Teil gingen sie nicht weit genug. Der Lockdown ist ja Teil der Massnahmen.
Wo war hier also etwas falsch?
Wer ist es, der behauptet, es sei falsch gewesen?  

@Etelsenpredator Pardon, selbstverständlich ist es nur meine Meinung.
An Schweden sieht man, dass es auch ohne starke Verwerfungen klappen kann und man durchweg an den Freiheitsrechten festhält.
Die Infizierten Zahlen sind nicht signifikant höher als bei den anderen europäischen Ländern.
Dadurch hat Schweden an den Weg mit Erfolg durchgehalten. Jetzt kann man sagen, es war richtig, wurde aber durch die anderen europäischen Länder wirtschaftlich in Mitleidenschaft gezogen. Ich finde es wichtig, dass Schweden diesen Weg ging, damit bei der zweiten Welle ebenfalls dieser gegangen werden kann und zwar in ganz Europa.
Der Wettlauf an Beschränkungen hat doch in Deutschland ein klares Bild gezeichnet. Bayern mit den schnellsten Maßnahmen konnte dadurch nicht verhindern, dass man mit am meisten "durchinfiziert" wurde. Also eine Korrelation von Freiheitsbeschränkung zur Ausbreitung sehe ich nicht. Deswegen meine Meinung. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren, wenn ich etwas übersehe.  

Klar wirtschaftlich schon.

aber Sterbberate der Infizierten bei 11,96 % (3925 Tote bei 32809 Infizierten)
Deutschland liegt bei 4,58%!

Quelle:
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6

Hätten wir Schwedens Sterberate, würde das bedeuten dass wir über 13000 Tote mehr
zu  beklagen hätten. Das ist schon ein Unterschied.
(Speziell wenn man einer der 13000 gewesen wäre, die jetzt bei uns doch noch leben.)

Aber das aktuell gelockert wird, ist schon zwingend. Also die Krankenhauskapazitäten
können durchaus benutzt werden, wenn dafür im Gegenzug die Wirtschaft weiter funktioniert.
Es wird sowieso noch schlimm genug werden.


 

ich finde die Corona Diuskussionen etwas off topic, aber weil heute Samstag ist und eh nichts zur Aktie passiert möchte ich auch meinen Senf dazu geben.
Man kann es am Beispiel Spanien ganz gut sehen. In Madrid ist die Infizierten- und Sterberate sehr hoch, auf den Inseln dagegen verschwindent gering. Mallorca hat kaum Infizierte.
Schweden ist eher dünn besiedelt und dort, wo man stärker besiedelt ist, ist die Rate ebenfalls hoch. Zudem sind überpropotional viele alte Menschen, vor allem in Altersheimen in Schweden durch deren freizügige Politik gestorben. Ministerpräsident hat sich dafür sogar öffentlich entschuldigt.
Man kann es also nicht paschal festmachen, sondern muß die jeweiligen Gegenbenheiten berücksichtigen.
Insofern sind die Abstandgebote , häufiges Händewaschen usw. genau die richtigen Maßnahmen. Man darf da auch auch keinen Fall nachlassen. Corona ist gegenwärtig und es ist gefährlich. Es bleibt mindestens solange gefährlich, bis ein Impfstoff gefunden ist oder (in Gegensatz zu Aids etwa) die Menscheit durchseucht ist und (auch wenn es hart klingt) der Einzelne Antikörper entwickelt hat oder gestorben ist.

Wir sollten uns alle weiter strikt an die Regeln halten, nichts schön reden, keine dümmlichen Demos verstanstalten, dann werden wir die Krise meistern. Wir haben das in Euroa vorgemacht, kaum ein Volk ist und war so diszipliniert wie die Deutschen. Die Beloihng ist eine der geringsten Sterberaten weltweit (immer in Relation zu Bevölkerungsdichte).
Die Regierung verdient meinen allergrößten Respekt, die haben das richtig gut gemacht, finde ich. Wir hatten so etwas noch nie, das war Neuland für alle.
Schau ich mal über den Teich, da weiß ich, wie man es nicht macht.  

Sternchen für das Pardon.
Ob Schweden den "richtigen" Weg geht/gegangen ist, ist aber schon fraglich. Er unterscheidet sich nicht vom britischen Weg, der deutlich in die Grütze führte und zum Umschwenken zwang. Dennoch denke ich, das die Schweden für die Wissenschaft Recht interessant ist. Allein deshalb, weil hier das Ergebnis bisher ein anderes im Vergleich mit GB ist.
Ob eine zweite Welle kommt, ist - glaube ich - noch umstritten, wobei die deutliche Tendenz vom Eintreffen einer Folgewelle ausgeht (wahrscheinlich Erfahrungswert früherer Epidemien).
Die möglichen Folgen haben wir alle in unseren Händen. Relativ harmlos bis neuer Lockdown (so Seehofer-Interview im aktuellen SPIEGEL, Seite 34, wobei er davon ausgeht, "dass er nicht notwendig wird").
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Sonntag, 24.05., 17:55 Uhr, ZDF Reportage:
"Airlines am Boden - Luftfahrt in der Coronakrise".
 

Danke für den prägnanten post. Könnte von mir sein:-))  

Die Art und der Umfang der Massnahmen waren und sind sehr entscheidend für TUI.
-Und werden es auch in naher Zukunft sein.  

@Langen1 Hier liegt eben ein gewaltiges Problem. Die Qualität der Daten ist grottenschlecht. Es gibt keinen internationalen Standard. Die einen testen die Verstorbenen noch auf das Virus, die anderen nicht. Die einen testen alle Anfragenden, die anderen nicht. Hier internationale Vergleiche anhand der Zahlen anzustellen ist sehr wage, auch wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Genauso kannst du aus den Zahlen ableiten, was du willst. Du brauchst nur die richtige Konstante. Will ich Schweden besser dastehen lassen nehme ich z.B. die Todesfälle auf 100.000 Einwohner.
Spanien 57
Italien 51
Frankreich 41
Schweden 32

Ist deswegen der schwedische Weg als besser oder schlechter anzusehen? Anhand der Zahlen kann man die Lage aussehen lassen wie man will. Man hat immer Recht und Unrecht zu gleich. Jede Diskussion über qualitativ schlechte und unterschiedlich erhobene Zahlen führt in die Irre. Was aber mit Sicherheit gesagt werden kann ist, dass die Lage in Schweden ruhiger blieb als in Italien und Frankreich, trotz lockeren Umgangs. Der Zusammenhang zwischen harten Umgang und Infizierten ist also zu hinterfragen.

@Warjaklar Diese "dümmlichen" Demos sind wichtig und Teil unseres Systems. Es dürfen niemals derartige Einschränkungen ohne Demos hingenommen werden, egal auf welcher Grundlage. Das ist völlig unabhängig von diversen Verschwörungstheorien. Sie sind gut und richtig, solange sie vernünftig im gesetzlichen Rahmen stattfinden.
Sich in Deutschland an der niedrigen Sterberate aufzuhängen ist, wie oben bereits erwähnt, irreführend. Zur Erinnerung: Zu Beginn der exponentiellen Entwicklung testete man bereits Verstorbene nicht auf das Virus, bis irgendwann Anfang April der Umschwung seitens des RKI kam. Dem gegenüber stehen hohe Testkapazitäten, die in Deutschland relativ früh zur Verfügung standen. Ergo sind die ersteren Daten qualitativ schlecht und werden mit Zweiteren verrechnet.  

@Etelsenpredator In der aktuellen Lage ist alles fraglich und nur die Realität in den Krankenhäusern gibt das realistische Bild im Gegensatz zu den Zahlen wieder.
Was allerdings auffallend ist, dass es durchweg keine erkennbare Linie gibt, die gegen das Virus bewiesener Maßen hilft. Vor allem durch die regionalen Unterschiede in den Staaten wird die Sache noch komplexer. Deswegen bin ich für Maßnahmen, die niemanden sowohl wirtschaftlich, seiner Freiheit und gesundheitlich schaden.
Maskenpflicht ja, Abstände ja, Veranstaltungsvorgaben ja, aber um Gottes Willen keine Abschottung eines kompletten Landes, obwohl in jeden Land Regionen existieren, wo das Virus sich so gut wie gar nicht ausgebreitet hat. Wenn beim Auto der Radio ausfällt, stellt man doch auch nicht das komplette Auto ab? Man arbeitet nur im kleinen Bereich des Radios und behebt das Problem...  

macht richtig Spaß mit Euch ! Tolle kontrovers eBeiträge, sachlich und konstruktiv, kaum Einzeiler, keine Kursansagen, wie schön !

@Vaioz  
Ich habe die Meinung, daß die aktuellen Demos dümmlich sind. Ich kann das auch begründen.
Wer für seine "Freiheitsrechte" auf die Straße geht und dabei die Abstandsregeln nicht einhält ist nicht nur dümmlich, sondern auch gefährlich.

In der Geschichte der Bundesrepublik, gab es immer Ostermärsche oder Osterdemos, deswegen gabe es kein bischen mehr Frieden auf der Welt. Es gab in den 70er Jahren in Hesen massive Demos gegen die Startbahn West am Frankfurter Flughafen, gebaut wurde sie dennoch. Das selbe gilt in jüngerer Vergangenheit für Stuttgart 21.
Es gab auch in den 70ern und 80ern masssive Proteste gegen die Atomkraft (den Aufkleber Kernkraft nein Danke kennt wohl jeder, der 50 oder älter ist). Abgeschafft wurde die Atomkraft in Deutschland aber erst 40 Jahre später und nicht wegen der Demos.
Lediglich die Freitagsdemos in der DDR haben etwas bewegt (aberr auch nur, weil die Russen das abgenickt haben), ansonsten sehe ich persönlich Demos eher als nicht zielführend, zumindest, was das Ergebnis angeht.
Das hat nichts damit zu tun, daß ich das Grundrecht der Demonstrationsfreiheit in Farge stelle oder schlecht finde.  Ich finde halt, daß Demos nichts bringen und die aktuellen Demos gegen die Einschränkungen eher kontraproduktiv und dümmlich sind, gefähren sie doch unmittelbar (und im Zweck und Ziel der Veranstaltung) auch mittelbar unsere Mitbürger.
Ich bleibe dabei, diese Demos sind dümmlich. So hat eben jeder seine Meinung und tut diese kund. Gott sei Dank !  

@Vaioz:
Wir sind jetzt (fast) da, wo wir meinen, sein zu müssen:
"Normales" Leben unter Beachtung der Abstände plus Maske.
Nur mussten wir den Umweg über einen Lockdown machen.

@Warjaklar:
Nee nee, Demonstrationen sind notwendig - Regeln beachten!
Wer's nicht macht, verhält sich mindestens dumm.
Natürlich lässt sich über Themen der Demonstrationen im Einzelnen streiten...oder Kopfschütteln....
Eigentlich war ich der Meinung, die Hirnforschung sei schon deutlich weiter. Glaubt man kaum, für welch dusseliges Zeug manche auf die Straße gehen.
Insofern hast du dann wieder Recht.  

Noch eine andere Seite, die gegen den Lockdown spricht...
https://www.stern.de/gesundheit/...medium=rss-feed&utm_source=gpc  

die Lage in den USA ist natürlich auch eine andere: 36 Mio. Arbeitslose.
Bei uns??  

neuinfizierte nach zb Kneipenbesuch oder Gottesdienst.bin mal gespannt was passiert wenn die alle in den Urlaub rammeln.corona ist ja nicht weg.es gibt keinen Impfstoff.die werden bald alles wieder zumachen.