Ulfkotte ein deutscher Journalist und Publizist. Von 1986 bis 2003 war er politischer Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung . . .
"dann kommt ein neuer Führer und ich weiß nicht ob wir das wollen"
typisch !
Damit wird schon im Ansatz jegliche Diskussion erstickt.
Was heißt "Führer" ??? ich gehe jetzt mal darauf ein, eine Wiederholung ? wie 3. Weltkrieg / Gasöfen / Diktatur u.v.m. ? 1. Das GG ist so gestaltet, das dieses sich nicht wiederholt. Ulfkotte sollte mal seine Hausaufgaben machen. 2. Deutschland ist keine Atommacht. Eine H-Bombe hat ein Zerstörungsradius von bis zu 500 km. Atomkraftwerke tun ihr übriges.
Also die Aussage von Ulfkotte in TV Phönix ist einfach nur "dumm" ? eher schlau, weil dadurch der Bürger erst gar nicht zum nachdenken wie auch Kritik veranlasst werden soll.
Neuer Führer ? Es ist unerträglich diesen Mann zu zuhören. Immer wieder die Nazikeule.
Ablenkung vom eigentlichen Thema. Die Probleme die in Großstädten vorhanden sind, wurden doch von der Politik gemacht und darüber muss man diskutieren. (Drogendealer . . ) Auch Schengen, Staat ohne Grenzen, gut gemeint, Bürger müssen nicht mehr ihr Ausweis vorzeigen, keine Kontrolle innerhalb EU. Nur den Kriminellen freut es. Hat man da wirklich dem Bürger einen Gefallen getan ? Wohl kaum. Allein die Maut Entrichtung nimmt viel Zeit in Anspruch, fahrt mal durch Europa, dann merkt ihr es. Zeitersparnis ? ha ha . . Die Zeit für Grenzkontrolle würde ich persönlich gerne in Kauf nehmen, wenn dadurch weniger passieren würde. Am Flughafen nicht anders. 2 h vor Start . . usw.
Kritisiert man den politischen aktuellen Stand, kommt die Nazikeule. Beginnt ja schon beim Nationalismus. Wer so denkt, plant ein Krieg. Altes denken ! Nationalismus=Konflikte=Krieg so die Etablierten. Die Zeit hat sich weiter entwickelt, so ein Denken blockiert eine gesellschaftliche Erneuerung und am Ende bringt es mehr Schaden. Erst werden die Flüchtlinge rein gelassen, was ich damals scharf kritisiert habe. Jetzt kann nicht schnell genug abgeschoben werden. Was schrieb ich ? In der Welt kommt es nicht gut an, schnell wird dann die 1933-45 Vergangenheit bezichtigt. So macht man keine Politik. (CDU/SPD) Das Kostenverhältnis von 1 : 24 war auch damals schon bekannt. Ordentliche Versorgung mit dem vorhandenen Geld hätte man viel mehr Menschen helfen können, dass wäre human und richtig. In der Welt würde D. gelobt werden.
Nun steht die Wahl an, man "hört" aufs Volk ? SPD stellt einen Schulz vor und schon ist alles in bester Ordnung ? Forsa sagt ja !
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