"Na ja: wie klein sollen denn die Informationen werden? Große Icons nutzen nur wenig.
Ich hätte auch nix gegen ein eckiges Format, wie es schon mal beim iPad Nano genutzt wurde - das ja dann prompt zur Uhr umfunktioniert wurde. Da ist noch einiger Spielraum, was das Design betrifft.
Ich lasse mich überraschen. Zu gegebener Zeit."
Ja, das ist die Kruks mit einer Uhr. Eigentlich gibt es keinen Platz für viel mehr als die Uhrzeit, das Datum und ein paar Symbole. Daher heißt es ja auch "Uhr". Das Ding schwätzen lassen und mit ihm reden hilft auch nicht, weil das ja extrem albern aussähe und dem Träger auf dem Markt der Emotionen schlecht bekäme. Wer will schon was mit jemand zu tun haben, der mit einer Uhr redet? Das wäre ja so ähnlich wie jemand, der in einen Bagger verliebt ist. Ich weiß auch nicht, wie man aus diesem grundsätzlichen Dilemma auf Grund des Formfaktors und des Orts (Handgelenk) rauskommen kann. Das einzige was mir bisher einfiel, ist, dass eine SW zunächst so ähnlich wie eine klassische Uhr sein sollte, um erst mal das Emotionale abzudecken. Natürlich mit ein paar Zusatzfunktionen, sonst brauchte man sie ja nicht. Wie die aber erschlossen werden sollen, ist mir bislang unklar. Speed-Reading, wo man nicht den ganzen Text sondern Wort für Wort präsentiert bekommt, könnte ein Ansatz jedenfalls zum Lesen sein. Wie man dem Ding aber Input gibt (außer schwätzen), ist mir unklar. Also müsste man es wohl konsequent auf eine reine Aufzeichnungs-, Anzeige-, Mitteilungs-Device reduzieren, die keinerlei Input braucht. |