x lesley x, ich will mal auf Deine Gedanken in #115 eingehen... die "Ungleichverteilung" ist immer ungerecht. So zumindest sagt der Arme zum Reichen. Der Reiche sieht das anders. (denke ich, ich bin ja nicht reich, weiß also nicht, wie Reiche denken), aber Du beziehst Dich vermutlich auf den Reichtum der Industrienationen und deren Ausstoß an Schadstoffen. Also, folgend Deiner Argumente muß erst wie blöd gevögelt werden, damit das jeweilige Land bessere Lebensbedingung erzielt, damit bessere Bildung erhält und durch diese Erkenntnisse die Vögelei einstellt und auf das Niveau der anderen Länder kommt.
Oder aber Du meinst, wenn alle auf dem Niveau der "Entwicklungsländer" sind, ist der CO2-Ausstoß geringer, aber logischerweise die Vögelei wieder höher, der Bedarf an Grundgütern gestiegen, der CO2-Ausstoß höher, der Umweltschutz weniger... Ähm, hier komme ich nicht weiter.
Möglicherweise sind die, wie Du sagst "angebliche Umweltschützer" im Recht, die da meinen, wenn jeder weniger verbraucht, ist weniger Schaden... Aber könnte man nicht sagen, weniger Vögeln ist gesund für die Umwelt? Oder meintest Du, wenn mehr Arme auf der Welt leben und nur wenige Reiche, ist das der Natur zuträglicher? Also, ich persönlich sehe das schon als logisch an, wenn nur paar Reiche auf der Welt leben und damit für die Erde nützlich an. Blöd nur, keine will der Arme sein. Ja, und nun, wir hatten ja grad erst gestern die Diskussion mit der persönlichen Einschränkung, wie arm möchtest Du sein? |