und haben es nie gekonnt. Die auf links gewendete CDU kann es nicht, weil Leute, die in der Politik Karriere machen, grundsätzlich Versager sind, die aber die Fähigkeit haben, allen alles zu erzählen, und Anklang damit zu finden auf kleinstem gemeinsamem Nenner. Das reicht schon, um Ministerpräsident, Verteidigungsminister*-in bzw. Verteidigungsministernde/ innen, zu werden, auch zum Bundeskanzler*innen reicht die Fähigkeit locker aus.
Die, die keine Versager in der Politik waren, die lassen sich an einer Hand abzählen in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands. Sehr sehr wenige, sogar ein SPDler war dabei (Wirtschaftsmimnister Karl Schiller) und paar andere. Aber der große Rest - nur Versager.
Und die SPD, Linke, SED Ortsgruppe Wessi, und die Grünen können es zusätzlich nicht, weil die als Kommunisten der natürliche Feind des Kapitalismus sind, und die denken von solchen Belanglosigkeiten wie Marktmechanismen, dass die peinlich rechts konservativ sind, fast schon Nazi.
Da wundert es schon fast, dass Habeck und Scholz keien lobenden Worte für Wagenknecht und Schwarzer fanden. Vermutlich hauptsächlich deswegen, weil diese 2 Überflieger* innen Scholz zu gefährlich erschienen.
Wie können wir das ändern ?
Ich hätte da schon eine Idee. Oder mehrere, wir wollen ja überlegte Dinge tun, die Bestand haben, nicht wahr ?
Übrigens die Ulknummer Schröder und die SPD geht weiter, da es nicht gelang, den lupenreinen Idi0ten aus der Partei zu schmeißen. Mit dem Spruch von Putin als lupenreinem Demokraten, der an Schröder hängen bleiben wird. wäre es angebracht, aktuell ganz still und leise zu sein.
D e r aber nicht, keine Chance. Da wird immer weiter Bestechungsgeld kassiert von Gazprom (was anderes ist es nicht) und sein Ruhestandsgehalt als BK plus Büro mit Mitarbeitern, wohnen tut er ganz bürgerlich in Hannover, bei seinem besten Freund in Moskau ist es ihm zu ungemütlich Und bestimmt peilt er nach diesem koreanischen Kim Verschnitt seine nächste Ehefrau an, diesmal dann 50 Jahre jünger. |
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